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Wie man überprüft, ob ein Produkt in einem Land verwendet wird丨5-Minuten-Schnellcheck

本文作者:Don jiang

Möchten Sie wissen, ob Ihr Produkt im Zielland Käufer hat? Raten Sie nicht – lassen Sie die Daten sprechen. Nehmen wir zum Beispiel Heißluftfritteusen: In Brasilien sind die Amazon-Verkäufe in den letzten 2 Jahren um 217 % gestiegen, das Suchvolumen bei Google Trends hat sich verdoppelt und auf TikTok hat das Thema „fritadeira sem óleo“ über 120 Millionen Aufrufe; während im gleichen Zeitraum in Indien 60 % der negativen Bewertungen auf Flipkart sich darüber beschwerten, dass es „nicht für die lokale Küche geeignet“ sei, und Importdaten zeigten nur ein jährliches Wachstum von 8 %.

  • Methode 1: Echte Transaktionen auf E-Commerce-Plattformen ansehen – auf Rakuten Japan verkaufen die Top 10 Massagegeräte durchschnittlich über 2000 Stück pro Monat, aber 35 % der negativen Bewertungen erwähnen „zu klein“, was zeigt, dass Nachfrage besteht, das Produkt aber angepasst werden muss.
  • Methode 2: Beliebtheit in sozialen Medien – auf Instagram Deutschland sind #kombucha-Beiträge dreimal so zahlreich wie in Frankreich, aber die tatsächliche Supermarktabdeckung liegt nur bei 40 %, was auf eine Marktlücke hinweist.
  • Methode 3: Zoll-Daten + lokale Recherche – in Vietnam stieg die Einfuhr von Elektrorollern 2023 um 80 %, aber Händler in Hanoi berichten, dass „60 % der Käufer Ausländer sind“, was auf Probleme bei der Lokalisierung hinweist.

Diese Datenkombination kann 90 % der falschen Nachfrage herausfiltern. Zum Beispiel Yoga-Matten in Saudi-Arabien: Obwohl das Suchvolumen hoch ist, konzentrieren sich die tatsächlichen Käufe auf westliche Expat-Communities, und lokale Frauenläden verkaufen im Durchschnitt weniger als 50 Stück pro Monat.

Die Validierung mit diesen drei Schritten ist 10-mal zuverlässiger als „Ich denke, es wird sich verkaufen.“

Wie man überprüft, ob ein Produkt in einem Land verwendet wird

Direkt E-Commerce-Plattformen und lokale Shopping-Websites ansehen​

Für den thailändischen Markt zeigen die Daten von Lazada Thailand 2023, dass tragbare Klimaanlagen durchschnittlich über 12.000 Stück pro Monat verkauft wurden, aber 42 % der negativen Bewertungen erwähnten „hoher Stromverbrauch“, was auf hohe Nachfrage, aber notwendigen Produktoptimierungsbedarf hinweist.

Im Vergleich dazu wurden auf Shopee Vietnam im gleichen Segment nur 3.000 Einheiten pro Monat verkauft, und 60 % der Käufer waren Ausländer, was auf geringe lokale Akzeptanz hinweist. Auf Amazon Deutschland wuchs das Suchvolumen für E-Bike-Zubehör (wie Batterien, Ladegeräte) jährlich um 89 %, aber die tatsächliche Kaufkonversionsrate betrug nur 15 %, was bedeutet, dass sich der Markt noch in der Beobachtungsphase befindet.

Die richtige E-Commerce-Plattform auswählen​

Die wichtigsten Plattformen unterscheiden sich je nach Land erheblich, und die falsche Auswahl kann Daten verzerren. Zum Beispiel:

  • USA: Amazon hält 39 % des E-Commerce-Marktes, aber Walmart Online wuchs 2023 schneller (12 % YoY), während eBay besser für Second-Hand- oder Nischenprodukte geeignet ist.
  • Südostasien: Shopee dominiert in Indonesien, Vietnam und Thailand, während Lazada in Singapur und Malaysia beliebter ist. Q4 2023 Daten zeigen, dass der GMV (Umsatz) von Shopee Indonesien um 27 % YoY wuchs, Lazada nur um 9 %.
  • Europa: Deutsche nutzen eher Amazon.de und die lokale Plattform Otto, während Franzosen häufig Cdiscount und Fnac verwenden.
  • Lateinamerika: Mercado Libre hat 70 % Marktanteil in Brasilien und Mexiko, aber die Chilenen bevorzugen Falabella.

Wie man vorgeht?​

  • Verwenden Sie SimilarWeb oder Alexa, um die E-Commerce-Traffic-Rankings des Zielmarktes zu prüfen und sich nicht auf eine einzelne Plattform zu verlassen.
  • Konzentrieren Sie sich auf lokale Plattformen wie Wildberries in Russland oder Allegro in Polen, deren Daten die tatsächlichen Konsumgewohnheiten besser widerspiegeln.

Umsatz und Bewertungen auf Authentizität prüfen​

Hoher Umsatz ≠ hohe Marktakzeptanz. Wichtig ist:

  • Wiederkaufsrate: Zum Beispiel verkauft ein Enzymgetränk auf Rakuten Japan monatlich 5.000 Flaschen, aber 80 % der Bewertungen stammen von denselben Nutzern, was auf Vorratskäufe hinweist und keine echte Nachfrage darstellt.
  • Gründe für negative Bewertungen: Auf Amazon USA verkauft sich eine „tragbare Waschmaschine“ gut, aber 35 % der negativen Bewertungen erwähnen „reinigt nicht richtig“, was auf wesentliche Produktmängel hinweist.
  • Saisonale Schwankungen: Auf Amazon UK ist der Verkauf von Elektro-Decken im Winter 8-mal höher als im Sommer, aber das jährliche Suchvolumen ist stabil, was zeigt, dass es sich um Bedarf handelt, der saisonabhängig ist.

Wie validiert man?​

  • Verwenden Sie Keepa (Amazon-Preistracking), um historische Verkäufe zu prüfen und sich nicht von kurzfristigen Aktionen täuschen zu lassen.
  • Vergleichen Sie mehrere Verkäufer – wenn nur 1–2 Verkäufer hohe Umsätze haben, könnte es sich um Fake-Bestellungen handeln; wenn die Top 10 alle stabile Verkäufe haben, ist der Markt real.

Kaufverhalten der Nutzer beobachten​

Die Kaufgewohnheiten unterscheiden sich stark je nach Land:

  • Brasilien: Verbraucher bevorzugen Ratenzahlungen; ein 12-Monats-Nullzins-Angebot kann den Umsatz verdoppeln.
  • Mittlerer Osten: Laut Noon stammen 70 % der Bestellungen vom Mobilgerät, mit Einkaufs-Hochzeiten zwischen 20 und 24 Uhr.
  • Indien: Auf Flipkart entfallen über 50 % der Zahlungen auf „Cash on Delivery“, was auf niedrige Kreditkartenakzeptanz hinweist und den Verkauf hochpreisiger Produkte beeinflusst.

Wie nutzt man diese Daten?​

  • Wenn der Zielmarkt „erst testen, dann kaufen“ bevorzugt (z. B. COD in Südostasien), muss die Lagerstrategie flexibler sein.
  • Analysieren Sie „Bündelverkaufs“-Daten, z. B. kaufen Deutsche häufig Kaffeemaschine + Kaffeemühle zusammen – der Einzelverkauf der Mühle könnte stocken.

Marktleistung der Konkurrenzprodukte vergleichen​

Wenn ähnliche Produkte bereits verkauft werden, kann eine Reverse-Analyse durchgeführt werden:

  • Preisempfindlichkeit: In Mexiko machen Bluetooth-Kopfhörer unter 20 $ 80 % des Umsatzes aus, was auf hohe Akzeptanz für preiswerte Produkte hinweist.
  • Markenpräferenz: Auf Coupang Korea verkaufen sich lokale Marken (Samsung, LG) bei Kleingeräten 3-mal so gut wie internationale Marken.
  • Funktionsunterschiede: In Frankreich verkaufen sich Geräte mit „Energiesparmodus“ 40 % besser als Standardmodelle, was zeigt, dass Umweltbewusstsein Kaufentscheidungen beeinflusst.

Wie man vorgeht?​

  • Verwenden Sie Helium 10 oder Jungle Scout (Amazon-Produktrecherche), um monatliche Verkaufszahlen und Keyword-Rankings der Konkurrenz zu analysieren.
  • Betrachten Sie „Substitute“-Daten, z. B. wächst der Verkauf von Handstaubsaugern in Spanien, aber herkömmliche Standstaubsauger machen immer noch 60 % des Marktes aus, was auf begrenzte Upgrade-Nachfrage hinweist.

Spezielle Daten von lokalen Shopping-Seiten​

Neben großen E-Commerce-Plattformen können lokale Websites wichtige Informationen verbergen:

  • Supermarkt-/Ketten-Websites: Auf Carrefour Frankreich zeigt der Online-Shop einen Anstieg der Suchanfragen für Bio-Lebensmittel um 25 % pro Jahr, aber die Lagerumschlagrate ist niedrig, was zeigt, dass die Nachfrage noch nicht vollständig umgesetzt wurde.
  • Vertikale Kategorie-Websites: Bei Bic Camera Japan (Elektronikfachgeschäft) ist der Verkauf von Kamerazubehör doppelt so hoch wie bei Amazon, was zeigt, dass spezialisierte Kanäle vertrauenswürdiger sind.
  • Second-Hand-Plattformen: Auf Mercari Japan hat ein bestimmter gebrauchter Staubsauger eine Wiederverkaufsrate von 30 %, was auf mangelnde Haltbarkeit oder nicht erfüllte Erwartungen hinweist.

Wie nutzt man sie?​

  • Prüfen Sie Finanzberichte lokaler Einzelhändler (z. B. Walmart, Target), um zu sehen, welche Kategorien am schnellsten wachsen.
  • Beachten Sie auch Online-Daten von stationären Supermärkten, z. B. zeigt der „Click & Collect“-Service von Tesco UK, dass frische Lebensmittel 55 % ausmachen, was auf etablierte Online-Einkaufsgewohnheiten hinweist.

Google Trends und soziale Medien zur Popularitätsbewertung nutzen

Um zu beurteilen, ob ein Produkt in einem Land beliebt ist, reichen E-Commerce-Daten allein nicht aus, da Such- und Diskussionsinteresse oft 3–6 Monate früher als tatsächliche Käufe auftritt. Beispielsweise zeigte Google Trends 2023, dass die Suche nach „Heißluftfritteuse“ auf den Philippinen um 180 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist, während die Verkäufe auf lokalen E-Commerce-Plattformen nur um 40 % zunahmen, was zeigt, dass der Markt sich noch in der Aufklärungsphase befindet.

Ebenso hat das TikTok-Hashtag #tragbare Kaffeemaschine in Korea über 50 Millionen Aufrufe, aber Offline-Verkaufsdaten zeigen, dass sich der Verkauf hauptsächlich auf Großstädte konzentriert, mit weniger als 20 % Durchdringung in der zweiten und dritten Städteebene.

Google Trends: Suchverlauf und geografische Verteilung ansehen​

Google Trends zeigt die Veränderung des Suchvolumens für ein Keyword in einem bestimmten Land und Zeitraum, aber beachten Sie Folgendes:

  • Saisonale Einflüsse: z. B. „Weihnachtsbeleuchtung“ steigt in westlichen Ländern jedes Jahr im November–Dezember stark an, während sie in anderen Monaten fast null ist, was den Verkauf über das ganze Jahr ungeeignet macht.
  • Regionale Unterschiede: In Indien ist das Suchvolumen für „elektrische Zahnbürste“ in Mumbai und Bangalore am höchsten, während es im Norden nur ein Drittel des Südens beträgt, was auf ungleichmäßige Marktakzeptanz hinweist.
  • Vergleich verwandter Keywords: Bei „Yoga-Matte“ suchen deutsche Nutzer häufiger nach „umweltfreundliche Yoga-Matte“, während US-Nutzer „dicke, rutschfeste“ Matten bevorzugen, was eine Lokalisierung der Produktmerkmale erforderlich macht.

Wie man vorgeht?​

  • Wählen Sie 5 Jahre Daten, um zu sehen, ob der langfristige Trend steigt, stabil ist oder fällt. Zum Beispiel sinkt in Südostasien das Suchvolumen für „traditionelle Ventilatoren“ jährlich, während „ventilatorlos“ um 50 % zunimmt.
  • Vergleichen Sie die Keywords der Konkurrenz, z. B. ist in Brasilien das Suchvolumen für „Xiaomi-Handys“ doppelt so hoch wie für „Samsung-Handys“, aber der Marktanteil von Samsung bleibt führend, was auf eine Diskrepanz zwischen Markenbekanntheit und Kaufverhalten hinweist.

Soziale Medien: Echte Diskussionen und Feedback der Nutzer beobachten​

Die Nutzung sozialer Medien variiert stark zwischen Ländern:

  • Facebook/Instagram: Geeignet für westliche und südostasiatische Märkte. Zum Beispiel wuchs auf Instagram Thailand das Hashtag #selbstgemachter Joghurt im letzten Jahr um 120 %, aber 30 % der Kommentare sagen „zu aufwendig“ oder „Stämme schwer zu bekommen“, was zeigt, dass selbstgemachter Joghurt nur eine Nischenanforderung ist.
  • TikTok/YouTube: Geeignet für junge Konsumenten. Auf TikTok Indonesien haben Videos über „Mini-Waschmaschinen“ über 80 Millionen Aufrufe, aber die Verkäufe auf E-Commerce-Plattformen stiegen nur um 15 %, was zeigt, dass viele nur neugierig sind und nicht tatsächlich kaufen.
  • Lokale Foren/Reddit: Auf dem japanischen 5ch-Forum erwähnten 50 % der Diskussionen über „Saugroboter“, dass sie „nicht für Tatami geeignet“ sind, was direkt die Produktanpassung in Japan beeinflusste.

Wie überprüfen?

  • Verwenden Sie Social-Media-Analysetools (wie Brand24 oder Talkwalker), um das Diskussionsvolumen von Schlüsselwörtern zu erfassen. Zum Beispiel ist das monatliche Diskussionsvolumen von „Smartwatch“ auf Twitter in Spanien doppelt so hoch wie in Frankreich, die tatsächlichen Verkaufszahlen sind jedoch niedriger. Dies könnte daran liegen, dass die Spanier lieber über Technologieprodukte sprechen, als sie zu kaufen.
  • Betrachten Sie die Wirksamkeit von KOL- (Influencer-) Promotionen. Zum Beispiel erzielten in Vietnam Videos von Beauty-Bloggern, die „lokale Lippenstifte“ bewarben, viele Aufrufe, aber 70 % der Kommentare fragten „Wo kann man das kaufen?“, was auf unzureichende Vertriebskanäle hinweist.

Beziehung zwischen Suchpopularität und tatsächlichen Verkäufen

Hohe Suchvolumina bedeuten nicht unbedingt hohe Verkaufszahlen; entscheidend sind:

  • Kaufabsicht-Keywords: Zum Beispiel ist das Suchvolumen für „Heißluftfritteuse Preis“ in Google Ads dreimal so hoch wie für „Heißluftfritteuse Rezept“, was darauf hinweist, dass die Nutzer der ersteren näher am Kaufprozess sind.
  • Conversion-Rate in sozialen Medien: Auf Facebook Malaysia hatte eine Anzeige für ein „Klappfahrrad“ eine Klickrate von 5 %, die tatsächliche Kaufquote lag jedoch nur bei 0,2 %, was zeigt, dass Interesse nicht in Käufe umgesetzt wurde.
  • Kulturelle Unterschiede: In Saudi-Arabien ist das Suchvolumen für „Fitnessgeräte“ hoch, aber der Online-Kauf durch weibliche Nutzer ist durch Offline-Kaufgewohnheiten eingeschränkt, was das Online-Wachstum bremst.

Wie analysieren?

  • Verwenden Sie den Google Ads Keyword Planner, um den Wettbewerbsgrad von Keywords mit hohem kommerziellem Wert zu prüfen. Zum Beispiel liegt das Gebot für „Bio-Milchpulver Deutschland“ bei €2,5 pro Klick, was auf starke Marktnachfrage hinweist.
  • Kombinieren Sie dies mit E-Commerce-Daten. Google Trends zeigt z. B., dass „Smart Door Locks“ in Australien im Suchvolumen steigen, aber Amazon Australien genügend Lagerbestand hat, was auf Überangebot hinweist.

Social-Media-Trends und Produktverbesserung

Direktes Nutzerfeedback kann helfen, Produkte zu optimieren:

  • Funktionsanforderungen: Auf Koreas Naver-Blogs machten 45 % der negativen Bewertungen über „tragbare Entsafter“ die Bemerkung „zu laut“. Nach Verbesserungen stieg der Umsatz um 30 %.
  • Verpackungsvorlieben: In Frankreich kritisierten Instagram-Nutzer häufig „Überverpackung“, sodass eine Marke auf umweltfreundliche Materialien umstellte und ihr Image sich verbesserte.
  • Nutzungsszenarien: Auf Reddit erwähnten 70 % der US-Nutzer bei Diskussionen über „Camping-Powerstations“ „solarbetriebenes Laden“, während die meisten bestehenden Produkte nur Netzstrom unterstützten.

Wie vorgehen?

  • Suchen Sie auf Plattformen wie Reddit und Quora nach „Produktname + Problem“. Zum Beispiel: „Warum kaufen Japaner keine Saugroboter?“ um reale Schmerzpunkte zu erkennen.
  • Analysieren Sie die Kommentare zu YouTube-Testvideos. Zum Beispiel wurde ein „Übersetzungs-Headset“ häufig als „zu langsam“ kritisiert, was einen wichtigen Verbesserungsbereich darstellt.

Unterscheidung zwischen kurzfristigem Hype und langfristigen Trends

Manche Produkte gehen plötzlich viral, sind aber nur kurzfristige Phänomene:

  • TikTok-Hits: Zum Beispiel wurde 2023 der „Massagepistole“ durch Fitness-Influencer viral, sank aber nach sechs Monaten um 50 %, was auf einen kurzfristigen Trend hinweist.
  • Nachrichtengetriebene Nachfrage: Nach der japanischen Freisetzung von Nuklearabwasser stieg das Suchvolumen für „Strahlenmessgeräte“ um 300 %, die tatsächliche Nachfrage hielt jedoch nicht an.
  • Saisonale Produkte: Zum Beispiel steigt das Suchvolumen für „Weihnachtsbäume“ jedes Jahr im Dezember stark an, in anderen Monaten jedoch kaum.

Wie beurteilen?

  • Betrachten Sie die 5-Jahres-Daten von Google Trends. Wenn ein Produkt jedes Jahr zur gleichen Zeit Spitzenwerte erreicht, handelt es sich um saisonale Nachfrage.
  • Vergleichen Sie die Tiefe der Diskussionen in sozialen Medien. „Pflanzenfleisch“ wird auf Twitter langfristig professionell diskutiert, während „virale Küchen-Gadgets“ meist einmalige Themen sind.

Branchenberichte finden oder Einheimische fragen

E-Commerce-Daten und Suchtrends spiegeln einen Teil des Marktes wider, aber um die Akzeptanz eines Produkts in einem Land wirklich zu verstehen, sind lokalere Informationsquellen erforderlich. Laut Statista 2023 erreichte der deutsche Bio-Lebensmittelmarkt 1,52 Mrd. €, aber eine Umfrage des örtlichen Verbraucherverbands zeigte, dass 60 % der Käufer in der Altersgruppe 35–55 mit hohem Einkommen konzentriert sind, was eine deutliche Segmentierung des Marktes zeigt.

Ähnlich stiegen in Vietnam die Importmengen von Elektromotorrädern 2023 um 75 %, aber Händler in Hanoi berichteten, dass 70 % des tatsächlichen Umsatzes von Lieferfahrern stammten, während Haushaltskäufe unter 30 % lagen. Diese Beispiele zeigen, dass Branchenberichte Makrotrends liefern, während lokales Feedback reale Nutzungsszenarien aufzeigt. Die Kombination beider Ansätze hilft, Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Nur durch die Kombination aller Informationen kann man Fehlurteile vermeiden und echte Marktchancen finden.

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