Die drei Hauptgründe, warum Google URLs nicht indiziert:
- 62 % aufgrund von schlechter Inhaltsqualität (Ahrefs 2024)
- Sandbox-Periode für neue Websites verzögert sich im Durchschnitt um 28 Tage (SEMrush)
- Seiten ohne externe Links benötigen 114 Tage für die Indexierung (Moz)
Laut Google Search Console-Daten werden etwa 35 % der neuen Seiten nach dem Einreichen nicht innerhalb von 30 Tagen indiziert, und die durchschnittliche Indexierungsdauer für kleine bis mittlere Websites beträgt 2-4 Wochen.
62 % der nicht indizierten Seiten weisen Probleme mit der Inhaltsqualität auf (Datenquelle: Ahrefs 2024 Website Indexing Report). Der Google-Crawler verarbeitet täglich über 5 Milliarden Seiten, priorisiert jedoch nur das Crawling von Webseiten, die vollständige Inhalte aufweisen, schneller als 1,5 Sekunden laden und ein klares Thema haben.
Experimente zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass neue Seiten ohne externe Links indiziert werden, um 73 % sinkt (Moz 2024 Crawler Behavior Study), während 15 % der Seiten auf WordPress-Websites aufgrund technischer Probleme nicht normal gecrawlt werden können.

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ToggleGeringe Inhaltsqualität
Laut offiziellen Google-Daten haben 62 % der nicht indizierten Seiten Probleme mit der Inhaltsqualität (Ahrefs 2024 Indexing Report).
Genauere Daten zeigen:
- Die Indexierungsrate für kurze Inhalte (weniger als 500 Wörter) beträgt nur 28 %, während Seiten mit über 800 Wörtern eine Indexierungsrate von 71 % erreichen.
- Doppelte oder wenig originelle Inhalte werden von Google mit einer 3-fach höheren Wahrscheinlichkeit ignoriert (Moz 2024 Content Analysis).
- Seiten mit chaotischem Layout und langsamer Ladezeit (über 3 Sekunden) werden beim Crawling mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 45 % übersprungen (Google PageSpeed Insights-Daten).
Der Google-Algorithmus vergleicht Ihren Inhalt direkt mit den Top-10-Suchergebnissen. Wenn die Informationen unzureichend sind, es an Einzigartigkeit mangelt oder die Lesbarkeit schlecht ist, stuft der Crawler die Seite als “nicht indizierungswürdig” ein.
Unzureichende Inhaltslänge, geringer Informationswert
Laut der neuesten Studie des Search Engine Journal erfüllen Inhalte mit 500-800 Wörtern nur 38 % der Suchbedürfnisse der Nutzer, während Inhalte mit über 1200 Wörtern 92 % der Suchintentionen lösen können.
Experimentelle Daten zeigen, dass die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite um das 2,3-fache stieg, nachdem der Inhalt von 500 auf 1500 Wörter erweitert wurde (Chartbeat 2024 User Experience Report).
Im EEAT-Bewertungssystem von Google können kurze Inhalte kaum genügend Autoritätssignale aufbauen.
Google hat klargestellt, dass kurze Inhalte (weniger als 500 Wörter) normalerweise die Suchintention nicht erfüllen können. Die Daten zeigen:
- Die durchschnittliche Länge der Top-10-Artikel liegt zwischen 1200 und 1800 Wörtern (Backlinko 2024 Keyword Study).
- Wenn die Beschreibung von E-Commerce-Produktseiten weniger als 300 Wörter beträgt, sinkt die Konversionsrate um 40 % (Baymard Institute Study).
Wie kann man dies verbessern?
- Der Kerninhalt sollte mindestens 800 Wörter umfassen und alle Fragen abdecken, die Nutzer möglicherweise stellen. Wenn Sie beispielsweise über “Wie wählt man Bluetooth-Kopfhörer” schreiben, müssen Details wie Klangqualität, Akkulaufzeit, Tragekomfort und Markenvergleich enthalten sein.
- Die Verwendung von strukturierten Daten (FAQ, HowTo-Markup) kann die Indexierungsgeschwindigkeit um 30 % erhöhen (Google-Fallstudien).
Doppelte oder mangelnde Originalität des Inhalts
Die Content-Analyse von BrightEdge aus dem Jahr 2024 zeigt, dass 65 % der Seiten im gesamten Web mehr als 30 % doppelten Inhalt aufweisen. Nach dem neuesten Update des Google SpamBrain-Algorithmus beträgt die Erkennungsgenauigkeit für das Zusammenfügen von Inhalten nun 89 % (Daten von der Google I/O 2024).
Selbst wenn der Inhalt mit unterschiedlichen Formulierungen umgeschrieben wird, wird er, wenn die Kernaussagen denen bestehender Inhalte ähneln, weiterhin als minderwertige Seite eingestuft.
Artikel, die mehr als 3 exklusive Datenpunkte hinzufügen, haben eine 470 % höhere Teilungsrate als gewöhnliche Inhalte (BuzzSumo 2024 Content Propagation Study).
Der “Content Similarity Detection”-Algorithmus (BERT) von Google vergleicht direkt mit bereits im gesamten Web vorhandenen Informationen. Wenn Ihr Artikel Folgendes aufweist:
- Mehr als 50 % des Inhalts überschneiden sich mit anderen Seiten (z. B. wenn Parameter in der Produktbeschreibung direkt aus der Herstelleranleitung kopiert werden).
- Keine persönlichen Einblicke oder exklusiven Daten (z. B. wenn nur öffentliche Informationen zusammengefasst werden).
sinkt die Wahrscheinlichkeit der Indexierung drastisch. Ein Technologie-Blog, das 10 Artikel von Wettbewerbern umschrieb, verzeichnete einen drastischen Rückgang der Indexierungsrate von 65 % auf 12 % (SEMrush 2024 Content Audit).
Wie kann man dies verbessern?
- Fügen Sie eigene Forschung hinzu: Zum Beispiel tatsächliche Testdaten oder Benutzerumfragen (wie “100-Personen-Blindtest der Kopfhörer-Klangqualität”).
- Das Umschreiben muss über 70 % betragen und Fallstudien hinzufügen (wie “Die tatsächliche Leistung der Geräuschunterdrückung der Marke XX Kopfhörer”).
Schlechte Lesbarkeit, unzureichende Benutzererfahrung
Eye-Tracking-Experimente von Microsoft zeigen, dass der Fokus der Benutzer um 61 % sinkt, wenn Absätze mehr als 4 Zeilen umfassen. Auf mobilen Geräten verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Benutzer weiterlesen, um 16 % für jede zusätzliche Sekunde Ladezeit (Google Mobile UX Study 2024 Q2).
Der neueste von Google eingeführte SEO-Indikator “Lesekomfort” berücksichtigt Absatzlänge, Überschriftendichte und Bild-Text-Verhältnis als Ranking-Faktoren. Tests zeigen, dass die Optimierung die CTR um 17 % verbessern kann (SearchPilot 2024 A/B-Testdaten).
Google bewertet die Benutzererfahrung anhand der “Core Web Vitals”. Wenn Folgendes auftritt:
- Zu lange Absätze (über 5 Zeilen) ohne Unterüberschriften, steigt die Absprungrate der Benutzer um 50 % (NNGroup Study).
- Fehlgeschlagene mobile Anpassung, was dazu führt, dass 15 % der Seiten direkt vom Crawler übersprungen werden (Google Mobile-Friendly Test-Daten).
Wie kann man dies verbessern?
- Halten Sie jeden Absatz auf 3-4 Zeilen und fügen Sie alle 2-3 Absätze eine Unterüberschrift hinzu (wie in dieser Struktur).
- Verwenden Sie Grammarly oder Hemingway Editor, um die Lesbarkeit zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Punktzahl $\ge 70$ beträgt (entspricht dem Leselevel der unteren Mittelstufe).
- Komprimieren Sie Bilder auf $< 100$ KB, um die Ladezeit zu verkürzen (Tool: TinyPNG).
Sandbox-Periode für neue Websites
Laut offiziellen Google-Daten benötigen neu registrierte Domains im Durchschnitt 14-90 Tage, um stabil indiziert zu werden (Search Engine Journal 2024 Study). Dies äußert sich wie folgt:
- Innerhalb der ersten 30 Tage werden etwa 60 % der neuen Seiten nicht indiziert (Ahrefs 2024 Crawler-Daten).
- Selbst bei manueller Einreichung in der Google Search Console müssen 35 % der Seiten länger als 1 Monat warten (Moz 2024 Experiment).
- Der Such-Traffic neuer Websites ist in den ersten 3 Monaten in der Regel 50 %-70 % niedriger als bei älteren Domains (SEMrush 2024 Sandbox-Analyse).
Dieses Phänomen wird als “Sandbox-Effekt” bezeichnet und ist keine Bestrafung, sondern eine Vertrauensprüfung von Google für neue Websites.
Existiert die Sandbox-Periode wirklich?
Neue Domains erzielen in den ersten 90 Tagen nur 15-20 % des organischen Traffics von älteren Domains (SimilarWeb 2024 Statistik). Das Crawl Budget von Google Crawlern für neue Websites beträgt im Durchschnitt nur 1/5 des Budgets für ältere Websites, was bedeutet, dass eine URL auch nach dem Einreichen mehrmals gecrawlt werden muss, bevor sie indiziert wird.
A/B-Tests von SearchPilot zeigen, dass die Indexierungsgeschwindigkeit von identischen technischen Optimierungen bei neuen und alten Websites im Verhältnis 4:1 abweicht.
Google hat die “Sandbox-Periode” nie offiziell zugegeben, aber viele Daten deuten darauf hin, dass:
- Die Indexierungsrate neuer Domains in den ersten 30 Tagen nur 40 % beträgt, während ältere Websites mit über 6 Monaten 85 % erreichen (Backlinko 2024 Study).
- Beim Veröffentlichen desselben Inhalts auf einer neuen und einer alten Website ist die alte Website im Durchschnitt 2-3 Wochen schneller im Ranking (Ahrefs 2024 Vergleichsexperiment).
- Google Crawler besuchen neue Websites 3-mal seltener als etablierte Websites (Googlebot Crawl Log Analyse).
Wie stellen Sie fest, ob sich Ihre Website in der Sandbox-Periode befindet?
- Überprüfen Sie den “Abdeckungsbericht” in der Google Search Console. Wenn “Eingereicht und nicht indiziert” ohne Fehlermeldung angezeigt wird.
- Vergleichen Sie die Indexierungsgeschwindigkeit mit ähnlichen älteren Websites. Wenn sie deutlich langsamer ist, könnte der Sandbox-Effekt die Ursache sein.
Wie lange dauert die Sandbox-Periode? Wie kann sie verkürzt werden?
Eine tiefgehende Analyse von 1000 neuen Website-Fällen ergab, dass Websites im Gesundheits- und Rechtswesen eine 42 % längere Sandbox-Periode als der Durchschnitt haben, während persönliche Blog-Websites 28 % kürzer sind (Sistrix 2024 Branchenbericht).
Interessanterweise kann die Sandbox-Periode für Nachrichten-Websites, die über das Google News Publisher Center zertifiziert sind, auf 60 % der regulären Dauer verkürzt werden. Auf technischer Ebene verbessert die Aktivierung von AMP die durchschnittliche Indexierungsgeschwindigkeit um 35 %, und Inhalte im Web Stories-Format werden mit höherer Wahrscheinlichkeit priorisiert gecrawlt (Google Developer Documentation 2024 Update).
Die Dauer der Sandbox-Periode hängt von mehreren Faktoren ab:
- Branchenwettbewerb: E-Commerce- und Finanz-Websites benötigen normalerweise 3-6 Monate, während Nischenbereiche möglicherweise nur 1-2 Monate benötigen.
- Häufigkeit der Inhaltsaktualisierung: Websites, die 2-3 qualitativ hochwertige Artikel pro Woche veröffentlichen, verkürzen die Sandbox-Periode im Durchschnitt um 30 % (SEMrush 2024 Fallstudien).
- Qualität der externen Links: Der Erhalt von 1-2 Links von autoritären Websites (wie Regierungs- oder Bildungseinrichtungen) kann die Vertrauensbewertung von Google beschleunigen.
Methoden, die nachweislich die Sandbox-Periode verkürzen:
- Regelmäßige Inhaltsaktualisierung beibehalten: Mindestens 1 Artikel pro Woche, um sicherzustellen, dass der Google-Crawler bei jedem Besuch neue Inhalte zum Crawlen findet.
- Sitemap einreichen und Indexierung manuell anfordern (“URL-Prüftool” in der Google Search Console).
- Wenige, aber qualitativ hochwertige externe Links: Zum Beispiel Signaturen in Branchenforen oder Empfehlungslinks von Partnern.
Was sollte man während der Sandbox-Periode tun? Was sollte man vermeiden?
Interviews mit Google-Ingenieuren enthüllen, dass das Verhaltensmuster einer Website während der Sandbox-Periode genauestens aufgezeichnet wird. Daten zeigen, dass Websites, die in den ersten 3 Monaten tägliche Updates beibehalten, eine um 83 % höhere Ranking-Stabilität in der Folgezeit aufweisen als Websites, die nur gelegentlich aktualisiert werden (Moz 2024 Langzeitverfolgung).
Neue Websites, die CDN-Dienste verwenden, haben eine Crawling-Fehlerrate von bis zu 27 % aufgrund häufiger IP-Adressänderungen (Cloudflare Technical Report). Die übermäßige Verwendung des noindex-Tags während der Sandbox-Periode verlängert die Prüfungszeit erheblich, im Durchschnitt um 19 Tage (Searchmetrics 2024 Technical Audit).
Was sollte man tun:
- Benutzererfahrung priorisiert optimieren: Stellen Sie sicher, dass die Website-Ladezeit unter 2 Sekunden liegt und die mobile Anpassung perfekt ist (durch den Google Mobile-Friendly Test).
- 10-15 Kerninhalte veröffentlichen: Haupt-Keywords abdecken und eine grundlegende Indexierungsmenge aufbauen.
- Indexierungsstatus überwachen: Überprüfen Sie wöchentlich die Google Search Console und beheben Sie zeitnah “Ausgeschlossene” oder “Fehler”-Seiten.
Was sollte man vermeiden:
- Massenhaftes Kaufen externer Links: Ein plötzlicher Anstieg vieler PBN-Links von geringer Qualität bei einer neuen Website wird als Ranking-Manipulation angesehen und verlängert die Sandbox-Periode.
- Häufiges Ändern der Website-Struktur: Wie Themenwechsel oder Massen-URL-Weiterleitungen können dazu führen, dass der Crawler eine Neubewertung vornimmt.
- Veröffentlichen von Inhalten geringer Qualität: Die Inhaltsqualität während der Sandbox-Periode beeinflusst direkt das spätere Ranking-Potenzial.
Zu wenige Backlinks
Laut der Studie von Ahrefs aus dem Jahr 2024 erhielten 93 % der Webseiten keine natürlichen externen Links, und 78 % dieser Seiten wurden nie von Google indiziert.
Genauere Daten zeigen:
- Jede indizierte Seite hat durchschnittlich 3,2 externe Links (Moz 2024 Link-Statistik)
- Wenn neue Websites in den ersten 3 Monaten weniger als 5 qualitativ hochwertige externe Links erhalten, sinkt die Indexierungsgeschwindigkeit um 40 % (SEMrush 2024 Experimentelle Daten)
- Die Anzahl der Webseiten, die Google Crawler über externe Links entdecken, ist 17-mal höher als die, die sie direkt besuchen (Google Offizieller Crawler-Bericht)
Warum beeinflusst die Anzahl externer Links die Indexierungsgeschwindigkeit direkt?
Daten zeigen, dass Seiten mit 1-5 externen Links durchschnittlich 1,2 Mal pro Woche gecrawlt werden, während Seiten ohne externe Links nur 0,3 Mal gecrawlt werden (DeepCrawl 2024 Log-Analyse). Externe Links von Domänen mit hoher Autorität können den “Prioritäts-Crawling”-Mechanismus von Google auslösen. Solche Links, die auf neue Seiten zeigen, werden normalerweise innerhalb von 48 Stunden indiziert. Externe Links von 5 verschiedenen Domänen sind 3-mal effektiver als 5 externe Links von derselben Domäne.
Google-Crawler entdecken neue Webseiten hauptsächlich auf folgende Weise:
- 52 % über Links von anderen Websites
- 28 % über Sitemap-Einreichung
- 20 % über interne Links (Quelle: Googlebot Crawl Log 2024)
Experimentelle Daten zeigen:
- Eine neue Seite ohne externe Links benötigt durchschnittlich 114 Tage, um indiziert zu werden
- Wenn dieselbe Seite 5 externe Links von Domänen mittlerer Autorität erhält, verkürzt sich die Indexierungszeit auf 27 Tage
- Ein einzelner externer Link von einer autoritären Website ($\text{DA} > 20$) ist so effektiv wie 20 gewöhnliche externe Links
Lösung:
- Priorisieren Sie das Erhalten externer Links von branchenrelevanten Websites, wie zum Beispiel:
- Blog-Kommentarbereiche in der gleichen Branche (dofollow erforderlich)
- Lokale Branchenverzeichnisse
- Websites von Branchenverbänden
- Erstellen Sie verlinkbare Inhaltsressourcen, wie zum Beispiel:
- Nützliche Tools (wie Online-Rechner)
- Original-Forschungsberichte
- Detaillierte Anleitungen und Tutorials
Wie erhält man hochwertige externe Links? (Spezifische Methoden)
Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Effizienz beim Erhalt externer Links für Videoinhalte um 40 % höher ist als für Bild-Text-Inhalte, wobei insbesondere Tutorial-Videos im Durchschnitt 11,3 natürliche externe Links generieren (Wistia 2024 Video Marketing Report). Nach einer tiefgreifenden Aktualisierung von bereits gerankten, aber veralteten Artikeln steigt die Wahrscheinlichkeit, natürlich neue externe Links zu erhalten, um 65 % (HubSpot Hilfreiche Inhaltsstrategie-Studie).
Für lokale Unternehmen ist die Teilnahme an Handelskammerveranstaltungen und das Erhalten eines Links auf deren offizieller Website von großer SEO-Wirksamkeit, wobei die Übertragungseffizienz der Autorität 8-mal höher ist als bei gewöhnlichen Branchenverzeichnissen (BrightLocal 2024 Local SEO Study).
Basierend auf Praxistests sind diese Methoden am effektivsten:
(1) Ressourcenbasierte externe Links
- Erstellen Sie den ultimativen Leitfaden für ein bestimmtes vertikales Feld.
- Fallbeispiel: Eine Angel-Website erstellte die “Nationale Angelstellen-Karte 2024” und erhielt 87 natürliche externe Links.
- Kosten: ca. 2000 Yuan (Inhalt + Design), hält über 3 Jahre an.
(2) Experteninterviews
- Interviewen Sie Branchenexperten und veröffentlichen Sie die Aufzeichnung.
- Durchschnittlich können 3-5 externe Links pro Interview gewonnen werden (vom Interviewpartner und dessen sozialen Netzwerken).
- Zeitaufwand: ca. 5 Stunden pro Interview.
(3) Datenvisualisierung
- Wandeln Sie öffentliche Daten in Infografiken um.
- Fallbeispiel: Eine Fitness-Website erstellte Diagramme aus den Sportdaten der Nationalen Gesundheitskommission und erhielt 32 externe Links von Bildungseinrichtungen.
- Produktionskosten: ca. 500 Yuan pro Infografik.
Vorsichtsmaßnahmen:
- Das Linkwachstum muss natürlich sein, optimal sind 100-500 Links pro Monat.
- Die Ankertexte müssen vielfältig sein, wobei exakt passende Keywords nicht mehr als 20 % ausmachen sollten.
- Priorisieren Sie das Erhalten von externen Links aus verschiedenen Branchen und Regionen.
Die 3 externen Linkfehler, die unbedingt vermieden werden müssen
Nach dem neuesten Update des Google “Link Spam Detection System” können 98 % der PBN (Private Blog Network) Links identifiziert werden (Google Anti-Spam Team 2024 Ankündigung). Wenn der Anteil externer Links von neu registrierten Domänen 30 % übersteigt, wird der Algorithmus-Alarm ausgelöst.
Daten zeigen, dass Websites, bei denen das mittlere Alter der Domänen, von denen die externen Links stammen, weniger als 2 Monate beträgt, ein 5-mal höheres Risiko einer manuellen Überprüfung haben (Search Engine Land 2024 Risk Report).
Bezüglich des Ankertextes kann das wiederholte Vorkommen von 3 gleichen, exakt passenden Ankertexten zur Markierung führen. Es wird empfohlen, einen Abstand von mindestens 15 verschiedenen Ankertexten einzuhalten.
Basierend auf Google-Strafenfällen sind diese Praktiken am gefährlichsten:
(1) Massenhaftes Kaufen externer Links
- Merkmale: Plötzlicher Erhalt einer großen Anzahl externer Links (z. B. über 1 Million Zuwachs in einem Monat).
- Risiko: 87 % der Websites verlieren innerhalb von 6 Monaten ihre Rankings (SEMrush-Daten).
- Alternative: Natürlicher Aufbau, monatlicher Zuwachs von 100-500.
(2) Nicht indizierte externe Links
- Merkmale: Stammen von $\text{DA} < 1$ Forumssignaturen oder Frage-Antwort-Websites.
- Effekt: Solche externen Links helfen der Indexierung kaum (Ahrefs-Test).
- Erkennungsmethode: Überprüfen Sie die Inhaltsqualität der externen Linkseite. Bei chaotischem Layout verzichten Sie darauf.
(3) Übermäßige Optimierung des Ankertextes
- Sicherer Anteil:
- Markenname: 40 %
- Allgemeine Begriffe (wie “hier klicken”): 30 %
- Long-Tail-Keywords: 20 %
- Exakt passende Keywords: $< 10$ %
- Eine Überschreitung dieses Anteils kann als Ranking-Manipulation gewertet werden.
Nach Optimierung dieser drei Punkte können 80 % der Websites ihre Indexierungsrate innerhalb von 3-6 Monaten signifikant verbessern.




