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Vergleich von Google-Mobil- und Desktop-Suchverkehr | Daten 2025

本文作者:Don jiang

Im Jahr 2025 entfielen weltweit 72 % des Google-Suchverkehrs auf mobile Endgeräte, ein Anstieg von 5 % gegenüber 2023. Lokale Dienste, E-Commerce und Kurzform-Inhalte lieferten den größten Zuwachs. Der Desktop ist jedoch nicht zurückgegangen und hält weiterhin 28 % Anteil, insbesondere in den Bereichen B2B-Beschaffung (61 %), Finanzberatung (53 %) und Software-Tools (49 %).

Die durchschnittliche Suchanfrage auf Mobilgeräten ist 32 % kürzer als auf dem Desktop, der Anteil von Sprachsuchen ist auf 18 % gestiegen, während Desktop-Nutzer eher zu Long-Tail-Keywords neigen (41 % mehr Suchanfragen mit 4+ Wörtern) und tiefere Multi-Page-Besuche durchführen.

SEO-Strategien müssen gezielt angepasst werden – bei Mobilgeräten liegt der Fokus auf Ladegeschwindigkeit (eine Verzögerung von 1 Sekunde reduziert die Absprungrate um 53 %) und Lokalisierung, während beim Desktop tiefgehende Inhalte und strukturierte Daten das Ranking verbessern.

Google Mobil vs. Desktop Suchverkehrsvergleich

Wer dominiert

Der mobile Anteil erreichte 72,3 %, ein Plus von 5,2 Prozentpunkten gegenüber 2023, mit über 3,8 Milliarden Suchanfragen pro Tag. Der Desktop behält jedoch in wertvollen Bereichen wie B2B-Beschaffung (61 %) und Finanzberatung (53 %) die Oberhand.

Daten zeigen, dass mobile Nutzer durchschnittlich nur 17 Sekunden pro Suche aufwenden, während Desktop-Nutzer 2 Minuten 48 Sekunden verweilen und eine 2,1-mal höhere Conversion-Rate haben.

Der durchschnittliche CPC liegt bei Mobilgeräten bei 0,78 US-Dollar, beim Desktop bei 1,32 US-Dollar.

Konkrete Daten zum Anteil mobiler Suche 2025

Nach Gerätetyp stammen 95,7 % des mobilen Verkehrs von Smartphones, Tablets machen nur 4,3 % aus, ein Rückgang von 41 % gegenüber 2023. Nach Tageszeit erreicht die mobile Suche im Morgenpeak (7–9 Uhr) 82 %, deutlich mehr als die 18 % des Desktops. Regional liegt die Durchdringung der mobilen Suche in Schwellenländern über 85 %, wobei Indien und Indonesien mit jährlichen Wachstumsraten von 28 % bzw. 31 % am schnellsten wachsen.

Bei den technischen Kennzahlen ist die mobile Suche extrem empfindlich gegenüber Geschwindigkeit. Seiten, die in 1 Sekunde laden, haben eine Absprungrate von nur 19 %, während Seiten mit 3 Sekunden Ladezeit auf 53 % steigen. Der Anteil der Sprachsuche stieg von 20 % im Jahr 2023 auf 25 %, wobei lokale Abfragen (z. B. „Tankstelle in der Nähe“) 47 % der Sprachsuche ausmachen. Bemerkenswert ist, dass Smartphones mit über 6 Zoll eine um 39 % höhere Conversion-Rate aufweisen als kleine Bildschirme, bei einem durchschnittlichen Bestellwert von 88 US-Dollar.

Die mobile Suche weist deutliche „Fragmentierungs“-Merkmale auf: 75 % der Suchen erfolgen unterwegs, davon 48 % während der Pendelzeiten. Aber die Conversion-Rate liegt nur bei 1,8 %, weit unter den 3,9 % des Desktops.

Branchen mit dem schnellsten Wachstum bei mobiler Suche

Lokale Dienstleistungen wuchsen um 83 %, „24-Stunden-Schlüsseldienst“-Suchen stiegen um 122 %.

Lebensmittellieferungen sind besonders stark, „30-Minuten-Lieferung“-Suchen stiegen um 97 %, der CPC auf Plattformen stieg von 0,85 auf 1,45 US-Dollar.

63 % der Suchanfragen in der Fast-Fashion-Branche beginnen mit Bildsuche in sozialen Medien, Marken wie Zara steigerten die Conversion-Rate mit AR-Anproben um 28 %.

Der Gesundheitsbereich boomt ebenfalls. Symptom-Self-Checks erreichen 1,4 Milliarden Suchen/Monat, Arzneimittel-Preisvergleiche stiegen um 81 %.

Auffällig ist, dass 18- bis 34-Jährige 88 % der mobilen Gesundheitssuchen ausmachen, sie bevorzugen Sprachsuche (37 %). Im B2B-Sektor zeigt sich ein neuer Trend: „Industrieteile Lieferung am nächsten Tag“ stieg um 94 %, was den wachsenden Bedarf an mobiler Beschaffung widerspiegelt.

Die Kosten für mobile Werbung steigen weiter: lokale Keywords erreichen einen CPC von 1,78 US-Dollar, ein Plus von 109 % gegenüber 2023. Doch der ROI ist attraktiv: Jeder investierte Dollar bringt 4,7 Dollar zurück.

Bereiche, in denen der Desktop stark bleibt

In der Unternehmensbeschaffung stammen 88 % der Software-Preisabfragen vom Desktop, Nutzer sehen sich im Schnitt 7,2 Seiten an, bevor sie eine Entscheidung treffen. Im Finanzwesen erfolgen 70 % der Suchen nach „Rentenplanung“ am Desktop, die Verweildauer liegt bei 11 Minuten, das 3,1-fache von Mobilgeräten. Bei professionellen Diensten nutzen 83 % den Desktop für Rechtsfragen, „Arbeitsunfallrechner“-Seiten stiegen um 67 %.

Studierende nutzen den Desktop zu 87 % für Forschungszwecke, im Schnitt betrachten sie 4,3 wissenschaftliche Artikel pro Suche.

Im Bereich Luxusgüter liegt die Conversion-Rate am Desktop zwar nur bei 2,3 %, aber der Warenkorbwert bei 214 US-Dollar, 2,8-mal höher als mobil. Nutzer über 55 tragen 21 % zum Desktop-Verkehr bei, ein Anstieg von 5 Prozentpunkten seit 2023.

Desktop-Suchen weisen eine „Tiefen“-Struktur auf: 41 % sind Long-Tail-Suchen mit mehr als 5 Wörtern, die eine 3,2-mal höhere Conversion-Rate bringen als Short-Tails. Im Content-Marketing erzielen Leitfäden mit über 2000 Wörtern durchschnittlich 3,4 Shares, 5,7-mal mehr als mobile Inhalte.

Unterschiede im Nutzerverhalten

Daten zeigen, dass mobile Nutzer durchschnittlich nur 17 Sekunden pro Suche verbringen, während Desktop-Nutzer 2 Minuten 48 Sekunden benötigen – ein 9,8-facher Unterschied. Inhaltlich enthalten 87 % der mobilen Anfragen weniger als 3 Wörter, am Desktop verwenden 41 % mehr als 5 Wörter.

89 % der mobilen Suchen finden innerhalb von 5 km vom Standort statt, beim Desktop nur 32 %. Die Conversion-Rate von 3,9 % am Desktop ist 2,2-mal höher als mobil (1,8 %), aber mobile Nutzer liefern 72 % der Sofort-Transaktionen.

Eigenschaften mobiler Suche

Mobile Suche ist typischerweise „fragmentiert + sofortig“. Daten zeigen, dass Nutzer durchschnittlich 8,7 mobile Suchen pro Tag durchführen, davon 62 % unterwegs. Spitzenzeiten sind die Pendelzeiten (7–9 Uhr 48 %), Suchinhalte konzentrieren sich auf „in der Nähe“, „jetzt“ (67 %).

Sprachsuche stieg auf 25 %, im Autofahren sogar 63 %. Bei der Eingabe nutzen 53 % Autovervollständigung, nur 29 % geben Fragen vollständig ein.

Beim Verhalten zeigen sich „Wischpräferenzen“. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 1,8 Screens, 82 % der Klicks erfolgen im ersten Bildschirm.

Die Video-Completion-Rate liegt bei 41 %, vertikale Videos schneiden 28 % besser ab. Geschwindigkeit ist entscheidend: Seiten, die in 1 Sekunde öffnen, haben eine 53 % höhere Conversion als bei 3 Sekunden, Absprungrate ist 61 % niedriger.

Die mobile Suche zeigt einen deutlichen „Bildschirmgrößeneffekt“. Smartphones über 6,5 Zoll haben 47 % höhere CTR, 1,2 Screens tiefere Produktseiten, 33 % niedrigere Warenkorbabbrüche. Kleine Bildschirme haben jedoch 12 Punkte höheren Anteil bei Sprachsuche.

Eigenschaften der Desktop-Suche

Desktop-Suchen zeigen „Forschungsintensität“. Im Schnitt sehen Nutzer 7,2 Seiten, verweilen 11 Min. 24 Sek. – 9,8-mal länger als mobil. 83 % lesen Inhalte vollständig, PDF-Durchschnitt 6 Min. 12 Sek. Multitasking ist ausgeprägt: 78 % parallel zu anderer Software, 4,3 Tabs geöffnet.

Inhalte sind spezialisierter. B2B-Suchen enthalten im Schnitt 5,7 Keywords, 61 % nutzen Operatoren („|“, „+“). Finanzsuchen enthalten bei 70 % Fachbegriffe, Nutzer vergleichen 4,7 Produkte.

92 % technischer Suchen gehen über Seite 3 hinaus, Code-Suchen haben eine mediane Verweildauer von 8 Min. 47 Sek.

Desktop-Nutzer zeigen den „Arbeitstageffekt“. Unternehmenssuchen sind werktags 3,8-mal höher, 10–11 Uhr machen 31 % aus. Privatnutzer umgekehrt: Abends 19–21 Uhr ist 2,4-mal höher als Arbeitszeit.

Klickraten nach Gerät

Gerätetypen beeinflussen CTR stark. Desktop-CTR 3,2 %, fast doppelt so hoch wie mobil (1,7 %). Bei Anzeigen liegt mobil jedoch vorn: Suchanzeigen CTR 2,3 %, 0,7 Punkte mehr.

Lokale Listen CTR mobil 4,5 %, Desktop 2,1 %.

Inhaltstypen wirken unterschiedlich: Auf Mobilgeräten haben Video-Thumbnails 41 % höhere CTR als Bilder, Desktop nur 12 %. Listen CTR mobil 2,8 %, Desktop 1,9 %. Tabellen CTR Desktop 3,7 %, Mobil 1,2 %. Zeitlich ist die CTR am Abend mobil 23 % höher, Desktop stabil.

Die größte Differenz zeigt sich bei FAQ. Mobil CTR 1,1 %, Desktop 3,4 %. Aber Chat-Eingänge CTR mobil 4,8 %, Desktop 2,1-mal niedriger. Preisplatzierungen sind entscheidend: Mobil mit Preis im ersten Screen CTR +37 %, Desktop +15 %.

SEO-Empfehlungen

2025 entfallen 72,3 % des Suchverkehrs auf Mobilgeräte, aber 56 % der wertvollen Conversions auf den Desktop (Warenkorb 114 vs. Mobil76). Daten zeigen: Seiten, die in 1 Sekunde laden, haben mobil 53 % höhere Conversion, während Desktop-Inhalte über 2000 Wörter 5,7-mal häufiger geteilt werden. Cross-Device-Nutzer (31 %) geben 1.287 $ pro Jahr aus, 3-mal mehr als reine Mobilnutzer.

Optimierungen müssen getrennt erfolgen: Mobil Fokus auf Geschwindigkeit (LCP<1,2s), Desktop auf Tiefe (interne Links>3 Ebenen), beide durch strukturierte Daten verbinden.

Mobile Optimierungsschwerpunkte

Bei Ladezeiten >3s steigt die Absprungrate auf 53 %. Schlüssel:

  • Bildkomprimierung: WebP spart 42 % gegenüber JPEG, LCP +0,8s
  • First Screen Priorität: HTML <14 KB, Retention +28 %
  • AMP-Anpassung: News-AMP CTR 4,3 %, 1,7× normal

Interaktive Optimierung:

  • Buttons >48×48 px, Fehlklicks –33 %
  • FAQ Sprachsuche (25 %) <50 Wörter, CTR +29 %
  • Lokale Keywords (z. B. „Klimaanlage Beijing Chaoyang reparieren“) vorn in Title/H1, Traffic 47 %

CTR unterhalb der Falz mobil 0,9 %, oberhalb 2,8 %.

Desktop Optimierungsschwerpunkte

Desktop-Nutzer sehen Ø7,2 Seiten. Strategien:

  • Lange Inhalte strukturieren: 2500 Wörter in 5–7 Kapitel, Completion +41 %
  • Datenvisualisierung: Seiten mit Charts +83 % Shares („BIP 2025 Vergleich“)
  • Interne Links: 3–5 Links pro Artikel, Verweildauer ×1,8

Technische Optimierung:

  • Schema für QA/Tabellen, Rich-Snippet CTR 3,4 % (Text 1,1 %)
  • B2B mit PDF-Download, Conversion +14 %
  • 78 % Multitab, Sidebar-Navigation fixieren

Rechte Seitenanzeigen CTR 3,1 %, 29 % höher als Top (2,4 %), aber Erinnerungswert –17 %.

Balance für Omni-Channel-Wachstum

Cross-Device-Strategien:

  • Content-Anpassung: Mobil <800 Wörter + Video, Desktop 2000 Wörter + Charts
  • CTA-Design: Mobil „One-Click-Call“ (+68 % Conversion), Desktop „Online-Beratung“ (Leads 42 %)
  • URL-Einheit: kein m.-Domain, Responsive für SEO-Gewicht

Datenintegration:

  • Von mobiler Suche bis Desktop-Kauf Ø2,1 Tage, mit Cookie/Account verfolgen
  • Cross-Device Ads ROAS 1:6,3, +32 % ggü. Single-Device
  • Strukturierte Daten (Product) Lager/Preise synchronisieren, 34 % Cross-Device-Abbrüche vermeiden

Reine Mobilnutzer geben jährlich 423, Cross-Device 1.287 aus, Optimierung: Registrierung/Konto-Verknüpfung fördern.

Mobil: Lighthouse >90, API <500ms

Desktop: pro Artikel 1 Vergleichstabelle +3 interne Links

Omni-Channel: Schema auf 80 % der Seiten, GSC-Device-Report wöchentlich vergleichen

 

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