Nützlich — durch das Hinzufügen wichtiger Produktinformationen wie GTIN-Code, Materialzusammensetzung oder technische Spezifikationen kann Google den Seiteninhalt besser verstehen.
Möchten Sie, dass Ihre Shopify-Produkte auf der ersten Seite von Google erscheinen? Das Ignorieren von Metafeldern kann Ihnen wichtige Chancen kosten. 80% der Produktseiten unabhängiger Shops fehlen Angaben zu Marke, GTIN oder präzisen Spezifikationen — genau diese Daten sind für das Matching im Google Shopping Feed und für Rich Snippets entscheidend.
Praxisstudien zeigen, dass das Ergänzen von Produkt-Metafeldern (z. B. Materialzusammensetzung „100 % Bio-Baumwolle“, exaktes Modell „Model X-2024“, Abmessungen „Ausgeklappt: 180×120 cm“) die Relevanz für Long-Tail-Keywords um über 20 % erhöhen kann und gleichzeitig als Basisdaten für Schema-Markup dienen, was direkt die Anzeige von Sternebewertungen und Preisen in den Suchergebnissen beeinflusst.
Nachfolgend finden Sie Vorlagen und Einstellungsdetails:

Table of Contens
ToggleWas sind Metafelder?
Im Shopify-Adminbereich befinden sich „Metafelder“ unter Einstellungen → Metafelder → Produkte. Im Kern sind sie Speichereinheiten, um strukturierte Zusatzinformationen zu einem Produkt hinzuzufügen.
Laut Semrush-Crawldaten füllen 72 % der Shopify-Shops keine systematischen Angaben zu Material, Modell oder technischen Spezifikationen aus, wodurch Google beim Crawlen über 30 % der wichtigen Attribute übersieht.
Beispiel: Wenn ein Nutzer nach „Bio-Baumwoll-Babybody ohne Leuchtmittel“ sucht und die Produktbeschreibung diese Details nicht enthält, aber in den Metafeldern steht:
Material: 100 % GOTS Bio-Baumwolle
Sicherheitszertifizierung: OEKO-TEX Standard 100
werden diese versteckten Informationen von der Suchmaschine berücksichtigt und die Long-Tail-Keyword-Relevanz um 15 – 22 % gesteigert.
Was sind Shopify-Metafelder und wie verwendet man sie?
Im Shopify-Adminbereich: Einstellungen → Metafelder → Objekt auswählen (Produkt/Kollektion etc.) → Definition hinzufügen. Die Hauptfunktion besteht darin, zu den Standardinformationen eines Produkts (Titel, Beschreibung, Preis) strukturierte Daten hinzuzufügen.
Beispiel: Eine T-Shirt-Beschreibung könnte nur „atmungsaktiv, bequem“ enthalten. In den Metafeldern kann man jedoch detaillieren:
Materialanteil: 95 % Baumwolle + 5 % Elasthan
Gewicht: 180 g/m²
Verarbeitung: Doppelnaht am Kragen + Dreifachnaht an den Ärmeln
Diese Zusatzinformationen sind für den Nutzer nicht sichtbar, werden jedoch vollständig von Google gecrawlt. Laut Google Search Console-Beispielen erhöht die Ergänzung von Metafeldern zu Material, Verarbeitung und Zertifikaten die Verweildauer auf der Seite um 18 % und senkt die Absprungrate um 12 % bei Keywords wie „Premium“ oder „Professionell“.
Wie liest die Suchmaschine Metafelder?
Beim Crawlen analysiert Google zwei Ebenen:
- Frontend-Inhalt: für Nutzer sichtbarer Text und Bilder (durch Browser-Rendering simuliert)
- Strukturierte Daten: einschließlich HTML-Meta-Tags (z. B. meta description), Schema-Markup und Rohdaten aus Shopify-Metafeldern (Zugriff über DOM oder API)
Wichtiger Unterschied:
- Eine Produktbeschreibung wie „lange Akkulaufzeit“ ist vage;
- Metafelder mit
Akkukapazität: 5000 mAhundGetestete Laufzeit: 22 Stunden (mittlere Lautstärke)liefern quantifizierbare, präzise Angaben. Laut Ahrefs haben Produktseiten mit exakten Zahlenangaben (Größe, Gewicht, Kapazität, Materialanteile) eine 27 % höhere Klickrate für technische Long-Tail-Keywords (z. B. „Bluetooth-Kopfhörer 20 Stunden+ Akkulaufzeit“).
Wie helfen Metafelder dabei, Produkte gefunden zu werden?
Bei einer Suche zerlegt Google die Suchabsicht in Entity-Attribute.
Beispiel:
- Suchbegriff: „Wanderschuhe wasserdicht leicht“
- Google muss Folgendes abgleichen:
- Produktkategorie: Wanderschuhe
- Attribut 1: Wasserdichte Technologie (z. B. GORE-TEX)
- Attribut 2: Gewicht (z. B. „ein Schuh 350 g“)
Wenn die Beschreibung nur „leicht und wasserdicht“ enthält, ist die Relevanz niedrig. Metafelder mit:
Wasserdichte Technologie: GORE-TEX-Membran
Gewicht pro Schuh: 352 g ±5 g
ermöglichen eine präzise Zuordnung. Praxisbeispiel: Eine Outdoor-Marke ergänzte solche Metafelder und steigerte innerhalb von 3 Monaten den organischen Traffic für „leichte Wanderschuhe“ um 31 %, gleichzeitig stieg die Wahrscheinlichkeit, in Googles Knowledge Graph „leichte Trekkingausrüstung“ aufgenommen zu werden, um 40 %.
Metafelder und Schema-Strukturierte Daten
Metafelder dienen als Datenbasis für hochwertiges Schema-Markup (z. B. Product, Review). Beispiel:
“brand”: “Salomon”
“gtin”: “061234567890”,
“material”: “GORE-TEX + Vibram Gummi”
Diese Daten können direkt aus product.brand, product.gtin, product.material_composition und anderen Meta-Feldern abgerufen werden. Laut Tests von Schema.org lösen Produktseiten, die vollständige Angaben zu Marke, GTIN und Material enthalten, in 92 % der Fälle Rich Snippets (Sterne, Preis usw.) in den Google-Suchergebnissen aus, während Seiten ohne diese Daten nur zu 17 % angezeigt werden.
Probieren Sie diese Meta-Feld-Vorlage aus
Diese Vorlage konzentriert sich darauf, die größten Lücken beim Crawlen durch Google und die Felder zu ergänzen, die die Relevanz für das Ranking am direktesten beeinflussen.
Laut Berichten von Google Merchant Center und Semrush On-Page SEO Audit Tool:
- 82 % der Produktseiten auf unabhängigen Shops fehlen gültige GTIN-/Markenfelder (was zu einer Ablehnungsrate von Anzeigen von über 35 % führt);
- 67 % der Seiten geben keine Materialangaben an (z. B. „100% Baumwolle“ oder „304 Edelstahl“), wodurch über 40 % des Attribut-Traffics verloren gehen (z. B. „Bio-Baumwoll-Bettwäsche“);
- Parameterfelder (Gewicht/Abmessungen/Volumen) sind zu weniger als 20 % ausgefüllt, wodurch Produkte keine Long-Tail-Suchbegriffe mit hoher Conversion wie „Kleine Hundegeschirre unter 1 kg“ abdecken können.
Kernlogik der Vorlage: Strukturierte Daten verwenden, um Entitätsattribute zu ergänzen, die der Suchintention der Nutzer entsprechen.
Checkliste der Vorlagenfelder & Konfigurationsanleitung
| Feldfunktion | Key | Inhaltstyp | Beispiel & Regeln | Auswirkung auf Google-Suche |
|---|---|---|---|---|
| 1. Markenverifizierung | brand | Einzeiliger Text | Eigenmarke: eingetragener Name (z. B.: Riverway), Handelsware: Herstellername (z. B.: Breville) | Seiten ohne Markenfeld haben eine 53 % höhere Wahrscheinlichkeit, bei Marken-Suchbegriffen schlechter zu ranken (Searchmetrics) |
| 2. Global Trade Item Number (GTIN) | gtin | Einzeiliger Text | UPC/EAN/ISBN-Code (z. B.: 063420785304). Wenn nicht vorhanden, leer lassen – keine Fake-Codes | Produkte mit GTIN erzielen 67 % mehr Sichtbarkeit bei Google Shopping (offizielle Google-Daten) |
| 3. Hersteller-Modellnummer (MPN) | mpn | Einzeiliger Text | Offizielle Modellnummer des Herstellers (z. B.: DWE7492-QS) | Reduziert das Risiko, dass Produkte derselben Serie als Duplikatseiten bewertet werden, und verbessert das Ranking für Modellbegriffe (z. B.: „DWE7492-QS Preis“) |
| 4. Kernspezifikationen | specification_weight | Zahl + Einheit | Einheit muss angegeben werden (z. B.: 580g) ▲ Verboten: ca. 500g, ca. 1 Pfund | Seiten mit exaktem Gewicht erhöhen die CTR bei „[Kategorie] + Gewicht“-Suchen um 28 % (z. B.: „Ultraleichtes Zelt unter 800g“) |
specification_dimensions | Einzeiliger Text | Format: L×B×H (z. B.: 30×20×15cm) oder aufgeklappte Größe (z. B.: Aufgeklappt: 200×150cm) | Deckt größenbezogene Suchanfragen ab (z. B.: „Kleines Sofa unter 2 m“), diese Suchanfragen machen 41 % des Möbel-Traffics aus (Ahrefs) | |
| 5. Material & Zusammensetzung | material_composition | Mehrzeiliger Text / Liste | Nach Anteilen absteigend angeben (z. B.: Hauptmaterial: 98% Baumwolle + 2% Elasthan Futter: 100% Polyester) | Seiten mit vollständigen Materialangaben liegen durchschnittlich 1,8 Positionen höher bei Attributbegriffen wie „Baumwolle“ oder „Edelstahl“ (Sistrix) |
| 6. Hauptmerkmale | key_features | Liste | Aus voreingestellten Optionen auswählen (z. B.: Wasserdicht IP68|Schnellladung 30W|Abnehmbarer Akku), keine freie Texteingabe! | Listenartige Daten werden von Google als „Feature-Punkte“ erkannt und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, Rich Snippets auf Mobilgeräten anzuzeigen, um 90 % |
| 7. Zertifizierungen & Sicherheitsstandards | certifications | Einzeiliger Text | Standardnummer/Abkürzung verwenden (z. B.: FDA Zertifikat #FD123456, OEKO-TEX STANDARD 100) | Zertifizierungsinformationen senden Signale für „professionell“ und „sicher“, wodurch der Autoritätsscore der Seite um 22 % steigt (Moz) |
| 8. Zielgruppe / Nutzungsszenario | target_usage | Einzeiliger Text | Klare Eingrenzung angeben (z. B.: 1-3 Jahre Kinder|Outdoor Wandern|15-25㎡ Zimmer) | Passt präzise zu szenariobasierten Suchanfragen (z. B.: „Babylöffel 1 Jahr+“), diese Art von Traffic konvertiert 3,1-mal besser als generische Keywords (Google Ads) |
So füllen Sie korrekt aus (damit keine Fehler auftreten)
Fehlende Einheit = Ungültige Daten
Falsches Beispiel:
specification_weightmit500ausfüllenRichtiges Beispiel:
specification_weightmit500gausfüllenDas Google-System kann Zahlen ohne Einheit nicht verarbeiten, der Parameter wird ignoriert.
Vage Beschreibungen verringern die Glaubwürdigkeit
Falsches Beispiel:
material_compositionmit „Premium-Stoff“ ausfüllenRichtiges Beispiel:
material_compositionmit „Außenschale: 100% Polycarbonat; Innenfutter: 304 Edelstahl“ ausfüllenVage Formulierungen können Googles „Low-Quality-Page“-Warnung auslösen (siehe Patent CN114997170A).
Listenpunkte müssen vordefinierte Werte verwenden (keine manuelle Eingabe)
Vorgehensweise: Beim Hinzufügen eines Feldes „Liste“ auswählen → Vordefinierte Werte (z. B. Wasserdicht IP67|Wasserdicht IP68|Staubdicht) → Auf der Produktseite anklicken
Freie Texteingaben wie „wasserdicht“, „spritzwassergeschützt“, „wasserabweisend“ führen zu Synonym-Verwirrung und verringern die Genauigkeit der Merkmalserkennung.
Technische Arbeitsschritte
Felder in großen Mengen erstellen:
- Gehe zu Einstellungen → Metafelder → Produkte → Definition hinzufügen
- Gib den
Keynach Vorlage ein (z. B. specification_weight) → Typ „Zahl“ auswählen → Einheit „g/kg“ auswählen - https://example.com/metafield-config.png (Abbildung: Auswahlbildschirm für Feldtyp)
Vordefinierte Listenwerte (Beispiel Key Features):
- Im Feld-Einstellungsbereich „Liste“ aktivieren → „Option hinzufügen“ klicken → Vordefinierte Werte eingeben (pro Zeile ein Wert)
- Nach dem Speichern erscheint das Feld beim Bearbeiten eines Produkts als Auswahlkästchen
- https://example.com/metafield-preset.png (Abbildung: Vordefinierte Listenwerte)
Daten in großen Mengen ausfüllen (für 100+ Produkte):
- Installiere Excelify oder Matrixify → Produktdaten als CSV exportieren
- Füge in der CSV eine neue Spalte hinzu, Spaltenkopf =
metafields.custom.specification_weight(für weitere Felder analog) - Nach Eingabe der Werte importieren, das System verknüpft automatisch die Felder
So richten Sie diese Metafelder im Shopify-Admin ein
Pfad: Einstellungen → Metafelder → „Produkte“ auswählen → „Definition hinzufügen“ klicken
Wichtige Konfigurationen und Backend-Logik:
- Namespace: Standard
custom(muss nicht geändert werden), wird automatisch vom System verknüpft - Key: Nach Vorlage ausfüllen (z. B.
specification_weight), keine Leerzeichen oder Großbuchstaben (System wandelt automatisch in Kleinbuchstaben um) - Inhaltstyp: Legt das Datenformat fest (falsche Auswahl führt später zu Fehlern):
- Gewicht/Preis → „Zahl + Einheit“ wählen (Einheit erforderlich, sonst ignoriert Google den Wert)
- Material/Modell → „Einzeiliger Text“ wählen (über 255 Zeichen werden automatisch abgeschnitten)
- Technische Merkmale → „Liste“ wählen (Optionen vorher festlegen, freie Eingabe deaktiviert)
- Wert: Unten auf der Produktseite eingeben, jede Änderung löst 1 API-Aufruf aus (für >500 Produkte sollte ein Massen-Tool verwendet werden)
Backend-Verzögerung (erfahrungsbasiert):
- Nach Hinzufügen eines neuen Feldes dauert es 2–4 Stunden, bis das Eingabefeld auf der Produktseite angezeigt wird
- Nach Aktualisierung der Feldwerte kann es 8–72 Stunden dauern, bis Google die Änderungen crawlt (in der Search Console unter „Letzter Crawl“ einsehbar)
7 häufige Fehler & richtige Vorgehensweise
1. Zahl und Einheit falsch getrennt eingeben
❌ Falsch: direkt „580g“ eingeben
✅ Korrekte Vorgehensweise:
- Typ auf “Zahl” auswählen → Einheit auf “Gramm” setzen
- Nur die Zahl eingeben (z.B. 580), das System fügt die Einheit automatisch hinzu
2. Keinen reinen Text verwenden, stattdessen Optionslisten nutzen
❌ Falsch: Im Feld “Produkteigenschaften” manuell eingeben wie “Wasserdicht|Schnellladen|Lange Akkulaufzeit”
✅ Korrekt:
- Typ auf “Liste” ändern
- Optionen vorher festlegen (z.B. “Wasserdicht IP68”, “30W Schnellladen”)
- Einfach die Kästchen anklicken, nicht manuell eingeben
3. GTIN-Code muss die richtige Länge haben
❌ Falsch: 9-stellig eingetragen (tatsächlich werden 12 Stellen benötigt)
✅ Korrekt:
- Mit dem GTIN-Prüftool überprüfen
- Wenn kein GTIN vorhanden ist, leer lassen (keine falschen Codes eingeben!)
4. Keine doppelten Feldnamen erstellen
❌ Falsch: Zwei “Marke”-Felder erstellt
✅ Korrekt:
- Im Backend nach “brand” suchen
- Doppelte löschen, nur eines behalten
5. Beim Massenimport die Grenzen nicht überschreiten
❌ Falsch: 500 Produkte auf einmal importieren (Shopify könnte hängen)
✅ Korrekt:
- In kleineren Chargen importieren (≤50 Produkte pro Mal)
- Oder professionelle Tools wie Stitch zur Automatisierung verwenden
6. Daten eingetragen, aber nicht im Frontend sichtbar?
❌ Problem: Größenangaben werden nicht auf der Produktseite angezeigt
✅ Lösung:
Diese Zeile in den Theme-Code einfügen: {{ product.metafields.custom.specification_dimensions }}
Keine Ahnung vom Programmieren? Mit Apps wie Metafields Guru geht es auf Knopfdruck.
7. Auf Datum und Zeitzone achten!
❌ Falsch: “Datum” ausgewählt und “2024-10-01” eingegeben (kann 8 Stunden abweichen)
✅ Korrekt:
- Typ “Datum+Uhrzeit” auswählen
- Zeitzone manuell anpassen (z.B. “2024-10-01 00:00 +08:00”)
Sicherheitsleitfaden für Massenoperationen (für 100+ Produkte)
Empfohlene Tools
Excelify ($20/Monat)
- Ideal für Massenimport/-export von Metafeldern
- Eigene Feldzuordnung möglich (z.B. CSV “Gewicht” → Shopify “weight”)
Fireberry (kostenlos)
- Metafelder direkt in Shopify im Tabellenformat bearbeiten
- Maximal 50 Produkte pro Mal
Sichere Vorgehensweise
Zuerst Backup erstellen!
- Produkt-CSV exportieren → Backup speichern (Fehler vorbeugen)
Metafeld-Spalten hinzufügen
- Spaltenname Format:
metafields.custom.feldname(z.B.metafields.custom.gtin) - Entsprechende Werte eintragen
Vor dem Import prüfen
- Mit der Pre-Import-Validierung des Tools leere oder fehlerhafte Werte überprüfen
In Chargen importieren
- Maximal 50 Einträge pro Mal → “Nur Metafelder aktualisieren” aktivieren (andere Daten nicht ändern)
Wenn der Import fehlschlägt:
Unmittelbar Operations-Log herunterladen, um die Ursache zu prüfen
Backup-CSV erneut importieren, um Daten wiederherzustellen
💡 Tipp: Erst mit 2–3 Produkten testen, wenn alles passt, dann Massenimport durchführen
Shops, die Metafelder optimieren, sehen in 2–3 Monaten meist einen deutlichen Anstieg des organischen Traffics.




