Haben Sie gerade eine Website erstellt oder planen eine zu erstellen und möchten, dass mehr Menschen Sie über Suchmaschinen finden?
SEO (Suchmaschinenoptimierung) klingt vielleicht kompliziert, aber wenn man den richtigen Schritten folgt, ist es gar nicht so schwer.
Heute zeigen wir Ihnen einen einfachen und klaren 7-Schritte-Prozess, der Sie Schritt für Schritt von der Domain-Registrierung bis zur Verbesserung des Website-Rankings führt. Der gesamte Prozess ist so klar wie das Bauen mit Bausteinen.

Table of Contens
ToggleWie wählt man eine gute Domain aus?
Eine ausgezeichnete Domain basiert auf drei wichtigen Kriterien:
- Sie sollte klar den Kern Ihrer Website (Thema/Marke) darstellen
- Sie sollte einfach und einprägsam sein (Nutzer können sie leicht aussprechen und richtig schreiben)
- Sie sollte praktisch und vertrauenswürdig sein (wählen Sie eine Endung, die Nutzer gewohnt sind)
Wenn Sie dieses Ziel verstanden haben, schauen wir uns die Details Schritt für Schritt an.
Die drei Kernkriterien für den Domainnamen: Klarheit, Einprägsamkeit, Vertrauenswürdigkeit
Keyword + Marke = klare Darstellung des Kerns
Ziel: Man soll beim Anblick der Domain ungefähr erraten können, worum es auf der Website geht oder zu welcher Marke sie gehört. Das senkt die Wahrnehmungsschwelle für Nutzer und hilft Suchmaschinen beim ersten Ranking.
Wie geht das?
Integrieren Sie Schlüsselwörter: Wenn Sie handgemachte Kuchen verkaufen, ist handmadecakes.com klarer als sweetthings.com (das ist zu allgemein). Haben Sie ein lokales Yogastudio? Dann sind beijingyoga.com oder sunnyyogastudio.com gute Optionen.
Markennamen verwenden (höchste Priorität): Wenn Sie einen klaren Markennamen haben (z.B. „Xiao Zhang Küche“), ist xiaozhangkitchen.com die beste Wahl, um die Markenbekanntheit zu stärken.
Kombinationsidee: Kombinieren Sie Markenname und Kerngeschäft. Wenn die Marke „Maple“ heißt und Sie im Reisebereich sind, wäre mapletravels.com passend.
Vorsicht vor Fehlern:
- Vermeiden Sie völlig zusammenhangslose Wörter (wie
best456web.com). - Achten Sie auf schwer verständliche Abkürzungen.
- Vermeiden Sie zu viel Kreativität auf Kosten der Klarheit.
Einfach zu lesen, zu buchstabieren und zu merken – erleichtert die Verbreitung
Ziel: Nutzer sollen die Domain leicht richtig aussprechen, beim ersten Mal richtig schreiben und nach einmal Hören merken können.
Wie?
Einfachheit bei der Schreibweise: Bevorzugen Sie gebräuchliche englische Wörter, Pinyin oder einfache Kombinationen. bakehouse.com ist viel besser als theexquisiteboulangerie.com.
Angemessene Länge: Ideal sind 6–14 Zeichen. Zu kurz (<5) kann schon vergeben sein oder unklar sein, zu lang (>15) ist schwer zu merken und zu tippen.
Keine Ausspracheprobleme: Sprechen Sie den Domainnamen laut aus. Vermeiden Sie schwer zu unterscheidende Buchstabenkombinationen (z.B. xzl vs xsl) oder Zungenbrecher.
Vermeiden Sie Zahlen und Bindestriche: best4you.com oder best-for-you.com können Nutzer verwirren – ist es die Zahl „4“ oder das Wort „for“? Oder der Bindestrich wird vergessen. Am besten sind reine Buchstaben (bevorzugt) oder reine Zahlen (nur bei speziellen Marken wie 360).
- Test-Tipp: Sagen Sie die Domainnamen Ihren Freunden und schauen Sie, ob sie diese korrekt buchstabieren und wiederholen können. Namen, die schlecht abschneiden, sollten Sie meiden.
Wählen Sie gängige Endungen – die Basis für Vertrauen
Ziel: Verwenden Sie Domainendungen, die Nutzer und Suchmaschinen am besten kennen und denen sie vertrauen, um einen professionellen Eindruck zu schaffen.
Prioritäten (stark empfohlen):
.com: Die weltweit gebräuchlichste, bekannteste und vertrauenswürdigste Endung. Wenn Ihre Zielgruppe global oder international ist, ist.comdie erste Wahl. Ihre Position wird kurzfristig niemand angreifen..cn/.com.cn: Wenn Sie explizit den chinesischen Festlandmarkt ansprechen, sind diese Endungen die erste Wahl. Sie werden von Regierung, Unternehmen und lokalen Diensten häufig genutzt und vom Nutzer akzeptiert..net: Traditionell oft von IT- und Netzwerktechnikseiten verwendet, auch ein guter Ersatz für.com, wenn diese nicht verfügbar ist.
Überlegungen zu neuen Top-Level-Domains: .site, .shop, .app, .blog, .io (bei Technologieunternehmen beliebt) werden immer verbreiteter.
Vorteile: Manchmal kann man einen gewünschten Namen registrieren, wenn die .com-Domain bereits vergeben ist.
Nachteile: Die allgemeine Bekanntheit und das Vertrauen sind immer noch deutlich niedriger als bei .com/.cn. Nutzer könnten sich nicht daran erinnern, ob Ihre Domain auf .shop oder .store endet.
Praktische Tipps für Anfänger:
Wählen Sie unbedingt zuerst
.com. Wenn die.com-Domain schon vergeben ist:Versuchen Sie eine passende
.cn(für den chinesischen Markt).Dann können Sie
.netin Betracht ziehen.Wenn Sie unbedingt eine neue Top-Level-Domain verwenden möchten, achten Sie darauf, dass der Name extrem kurz und einprägsam ist und bewerben Sie Ihre Website sowohl online als auch offline immer mit dem vollständigen Domainnamen inklusive Endung.
Vermeiden Sie ausgefallene oder ungewöhnliche Endungen (wie .pizza, .guru), es sei denn, es handelt sich um spezielle Nischen- oder kreative Projekte, da dies sonst unprofessionell wirken kann.
Wo sollte man am besten registrieren?
Wählen Sie bekannte große Plattformen: Zuverlässigkeit, Sicherheit und Kundensupport sind entscheidend. Übliche Empfehlungen im In- und Ausland:
- Empfehlungen für China: Alibaba Cloud (Wanwang), Tencent Cloud, Huawei Cloud. Benutzerfreundliche chinesische Oberfläche, bequeme Bezahlung (Alipay/WeChat) und lokaler Kundensupport.
- International: Namesilo, GoDaddy, Namecheap. Teilweise bessere Preise und flexiblere Domain-Auswahl.
- Wichtig: Wählen Sie einen ICANN-zertifizierten Registrar, um die Seriosität sicherzustellen.
Vorgang (am Beispiel einer chinesischen Plattform):
- Melden Sie sich auf der Website des Registrars an.
- Geben Sie Ihren Wunsch-Domainnamen inklusive Endung in das Suchfeld ein (z.B.
xiaozhangfood.com). - Die Plattform zeigt an, ob die Domain verfügbar ist. Falls nicht, werden ähnliche alternative Domains oder Endungen vorgeschlagen.
- Wenn verfügbar, fügen Sie die Domain Ihrem Warenkorb hinzu.
- Vor dem Bezahlen unbedingt zwei Punkte prüfen:
- Inhaberinformationen (Whois): Geben Sie unbedingt echte und gültige Daten an (Name, E-Mail, Telefon). Diese Informationen bestimmen den Domainbesitz und haben rechtliche Bedeutung. Falsche oder ungültige Angaben können zur Sperrung oder Löschung der Domain führen!
- Datenschutz-Service (Whois Privacy): Sehr zu empfehlen! Damit werden Ihre echten Kontaktdaten durch Proxy-Informationen ersetzt, die andere bei einer Whois-Abfrage sehen. Das schützt vor Spam und Betrug. Meistens als Option beim Checkout verfügbar, manchmal im ersten Jahr kostenlos.
- Wählen Sie die Registrierungsdauer (für Anfänger mindestens 1 Jahr, empfohlen sind 2-3 Jahre oder länger). Dann bezahlen.
Wichtige Dinge vor und nach der Registrierung
Vor dem Bestellen: Tippfehler mehrfach überprüfen! Geben Sie die Domain im Suchfeld und auf der Zahlungsseite korrekt ein. Nach dem Absenden kann man nichts mehr ändern! microsofp.com und microsoft.com sind zwei völlig unterschiedliche Domains.
Registrierungsdauer: Lieber länger buchen!
- Vertrauenssignal: Suchmaschinen bevorzugen Domains mit längerer Registrierungsdauer, da sie langfristige Webseiten vermuten (kleiner, aber nachhaltiger Vorteil).
- Vergessen vermeiden: Legen Sie eine Erinnerung für das Ablaufdatum an! Wird die Domain nicht rechtzeitig verlängert, geht sie in eine teure Rückkaufphase oder wird gelöscht und kann von anderen registriert werden – großer Verlust. Mehrere Jahre kaufen reduziert dieses Risiko.
Datenschutz aktivieren! Schützt Ihre persönlichen Daten, verhindert Spam und ist sehr wichtig. Sparen Sie nicht daran.
Domain auf Server verweisen: Nach der Registrierung müssen Sie in der Verwaltungsoberfläche die Domain auf die IP-Adresse Ihres Webservers zeigen lassen (unter “Domain-Verwaltung” oder “DNS-Einstellungen”). Dies ist notwendig, damit Ihre Website erreichbar ist (nachdem Sie einen Webspace gebucht haben).
Website schnell starten: Eine lange ungenutzte Domain ist für Suchmaschinen ungünstig. Registrieren Sie die Domain und machen Sie schnell weiter mit den nächsten Schritten!
Choisissez le bon « espace » pour votre site web
L’espace web (aussi appelé hébergement, serveur ou hébergement virtuel),
en termes simples, c’est l’endroit où tous les fichiers de votre site web (texte, images, codes, programmes) sont stockés.
Le choix impacte directement les performances de votre site :
- Vitesse d’accès : Est-ce que votre page s’ouvre en un clin d’œil ou vos visiteurs attendent au point de vouloir fermer ?
- Stabilité et fiabilité : Votre site est-il souvent inaccessible (ce qu’on appelle les « pannes ») ?
- Sécurité : Résiste-t-il aux attaques courantes ? Les données risquent-elles d’être perdues ?
- Développement futur : Si le trafic de votre site augmente doucement, est-ce que ce « chez-vous » peut s’agrandir (mise à niveau) ?
Notre objectif est clair : dépenser un budget raisonnable pour trouver un hébergeur rapide, stable et suffisamment sécurisé.
Types d’hébergement : quel « type de logement » convient le mieux aux débutants ?
Ne vous laissez pas embrouiller par les termes techniques ! Pour commencer, comprendre ces types principaux suffit :
Hébergement mutualisé (Shared Hosting – recommandé aux débutants !)
Principe : Un grand serveur est divisé en plusieurs petits espaces loués à différents sites web (comme un immeuble avec plusieurs appartements).
Avantages :
Très rentable : Le prix le plus bas, idéal pour les débutants avec un petit budget et un trafic limité (blogs, sites vitrine, petites boutiques en ligne).
Gestion simplifiée : La maintenance serveur, les mises à jour de sécurité et le support matériel sont pris en charge par l’hébergeur. Vous n’avez qu’à gérer vos propres fichiers. Souvent accompagné d’un panneau de contrôle graphique (comme cPanel ou Baota) pour faciliter l’utilisation.
Inconvénients :
Ressources limitées : CPU, mémoire et bande passante sont partagés. Si un « voisin » a un pic de trafic ou utilise beaucoup de ressources, cela peut ralentir votre site (appelé « effet voisin »).
Peu personnalisable : Certaines configurations serveurs ou installations de logiciels peuvent être limitées.
Recommandé aux débutants : Le meilleur choix pour la plupart des nouveaux sites ! Choisissez un hébergeur fiable, avec du matériel moderne et une gestion stricte pour réduire l’effet voisin.
Serveur privé virtuel (Virtual Private Server – VPS)
Principe : Un serveur physique puissant est virtualisé en plusieurs serveurs virtuels indépendants. Chaque VPS dispose de ressources exclusives (CPU, mémoire, disque, bande passante).
Avantages :
Meilleure performance et stabilité : Pas d’impact des voisins, vitesse plus constante.
Contrôle accru : Comme avoir son propre serveur, avec la liberté d’installer des logiciels et configurer l’environnement, adapté aux besoins techniques spécifiques.
Montée en charge flexible : CPU, mémoire ou stockage peuvent être augmentés séparément si besoin.
Inconvénients :
Plus cher : Coûte plus cher que l’hébergement mutualisé.
Connaissances techniques nécessaires : Vous devez généralement gérer et maintenir le serveur vous-même (sécurité, mises à jour…). Malgré un panneau de contrôle, c’est plus complexe que le mutualisé.
Convient à : Sites avec trafic en croissance (plusieurs milliers de visites par jour), besoins en performances ou personnalisation, ou si vous avez des compétences en gestion serveur. Pour les non-initiés, il existe aussi des VPS « gérés » moyennant un coût supplémentaire.
Hébergement cloud / serveur cloud (Cloud Server – tendance principale)
Principe : Basé sur le cloud computing, constitué d’un grand nombre de serveurs physiques formant un pool de ressources. Les « serveurs cloud » fonctionnent dans ce cluster, avec une allocation et une montée en charge dynamique des ressources.
Avantages :
Excellente évolutivité : Les ressources (CPU, mémoire, bande passante) peuvent être augmentées en temps réel selon les besoins, idéal pour les sites avec trafic fluctuant ou croissance rapide.
Fiabilité élevée : Risque faible de panne unique, centres de données souvent multi-nœuds avec sauvegardes, très stable.
Mode de paiement flexible : Facturation à l’heure ou au mois, payez ce que vous utilisez.
Inconvénients :
Configuration complexe : Il faut configurer soi-même groupes de sécurité, réseau, disques, etc., ce qui est plus difficile pour les débutants que le mutualisé ou certains VPS.
Coûts difficiles à estimer : Sans bonne prévision des ressources ou du trafic, la facture peut dépasser les attentes.
Coût : À configuration égale, souvent plus cher ou équivalent à un VPS géré.
Convient à : Grandes entreprises, sites e-commerce à fort trafic ou croissance rapide, environnements de développement/test, sites recherchant une haute disponibilité. ECS d’Alibaba Cloud, Tencent Cloud, Huawei Cloud sont des exemples typiques.
Serveur dédié (Dedicated Server)
Principe : Vous avez un serveur physique complet pour vous seul. Toutes les ressources sont à vous, performance maximale.
Avantages : Performance extrême, contrôle total, sécurité élevée.
Inconvénients : Très coûteux, nécessite une équipe de gestion serveur professionnelle, maintenance matérielle à votre charge.
Convient à : Très grands sites, secteurs spécialisés (finance, jeux), cas demandant une sécurité ou performance extrême. Peu pertinent pour les débutants.
Critères clés pour choisir un hébergement : vitesse, stabilité, sécurité
La vitesse estle facteur le plus important
Warum ist das wichtig? Nutzer verlassen die Seite, wenn sie nicht innerhalb weniger Sekunden lädt! Die Seitengeschwindigkeit ist auch ein wichtiger Ranking-Faktor für Suchmaschinen.
Wie auswählen:
- Serverstandort! Wählen Sie unbedingt ein Rechenzentrum, das geografisch nahe bei Ihren Hauptnutzern liegt! Nutzer aus dem Inland, die auf einen ausländischen Server zugreifen, erleben zwangsläufig Verzögerungen. Wenn Ihre Hauptzielgruppe in Festlandchina ist, kaufen Sie bei inländischen Hosting-Anbietern wie Alibaba Cloud oder Tencent Cloud, die Rechenzentren in Festlandchina (oder mit BGP-Multiline) anbieten.
- Hardware-Konfiguration: SSD-Festplatten sind viel schneller als HDDs! Wählen Sie Hosting, das PHP 7.x / 8.x und neuere MySQL/MariaDB-Versionen unterstützt.
- Bandbreite: Die Datenübertragungskapazität zwischen Server und externem Netzwerk. Für Anfänger reicht die Grundbandbreite bei Shared Hosting (z.B. einige Mb/s) aus. Vermeiden Sie günstige Anbieter, die zwar “unbegrenzten Traffic” versprechen, aber stark drosseln (Billig ist selten gut). Bei VPS/Cloud achten Sie auf Bandbreitenbegrenzungen (z.B. 1Mbps/5Mbps).
- Zugriffstest: Vor dem Kauf Bewertungen prüfen oder – falls möglich – die Geschwindigkeit der Demo-Webseite des Anbieters testen.
Stabilität / Verfügbarkeit – Keine häufigen Ausfälle!
Ziel: Sicherstellen, dass die Webseite durchgehend erreichbar ist (z.B. 99,9 % Uptime entspricht maximal 8,76 Stunden Ausfall pro Jahr). Häufige Ausfälle schaden dem Nutzervertrauen und Suchmaschinen-Ranking.
Wie prüfen:
- Garantien vom Anbieter: Seriöse Anbieter geben auf der Produktseite klare Zusagen zur Verfügbarkeit von mindestens 99,9 % (SLA).
- Bewertungen suchen: Suchanfragen wie „Anbietername + Bewertung / Ausfall“ zeigen echte Nutzererfahrungen. Große Marken achten meist stärker auf Stabilität (aber nicht immer perfekt).
- Kundensupport: Kann man bei Problemen schnell Support erreichen (auch nachts oder am Wochenende)? Große Firmen bieten meist besseren Support.
Sicherheitsgrundlage – HTTPS mit Schloss-Symbol ist Pflicht!
Warum? HTTPS verschlüsselt die Datenübertragung und schützt Nutzerdaten (z.B. Login, Bezahlung). Ohne HTTPS markiert der Browser die Seite als „nicht sicher“, was die Nutzererfahrung und das Vertrauen stark beeinträchtigt! Außerdem ist es eine Grundvoraussetzung für Suchmaschinen-Ranking.
Wie umsetzen?
- Wählen Sie einen Anbieter mit kostenlosem SSL-Zertifikat! Die meisten seriösen Hoster (auch Shared Hosting von Alibaba Cloud, Tencent Cloud) bieten kostenlose Let’s Encrypt-Wildcard-Zertifikate (für www und Hauptdomain). Die Aktivierung ist meist per Klick im Hosting-Backend möglich.
- Einfacher Zertifikats-Installationsprozess: Vor dem Kauf prüfen, ob SSL oder Let’s Encrypt unterstützt wird.
- HTTPS erzwingen: Nach Aktivierung des Zertifikats sollte der gesamte Traffic per 301-Weiterleitung auf HTTPS umgeleitet werden. Meist gibt es dafür eine Einstellung im Hosting-Control-Panel.
Genug ist genug: Wie berechnet man die nötigen Ressourcen?
Speicherplatz (Festplattenkapazität): Platz für alle Website-Dateien
- Einfache Formel: Durchschnittliche Seitengröße × erwartete Seitenanzahl + Größe von Bildern/Videos
- Für Anfänger: Persönliche Blogs oder kleine Webseiten mit mittleren Bildern benötigen meist 1GB – 5GB. Bei vielen Bildern/Videos oder Onlineshops mit vielen Produktfotos ist mehr als 10GB sinnvoll. Bei Bedarf kann man meist problemlos upgraden.
- Vorsicht: Billige Anbieter mit „riesigem Speicherplatz“ haben oft schlechte Performance.
Monatlicher Traffic/Bandbreite: Gesamtmenge an heruntergeladenen Daten pro Monat durch Nutzer
- Einfache Schätzung: (Durchschnittliche Seitengröße + Bildergröße) × geschätzte monatliche Besucher × durchschnittliche Seitenaufrufe pro Besucher. Beispiel: 500KB pro Seite + Bild, 5000 Besucher/Monat, 3 Seiten pro Besucher → 0,5MB × 5000 × 3 = 7500MB ≈ 7,3GB. Ein Shared-Hosting-Tarif mit 100GB/Monat reicht für Anfänger locker aus.
- Beachten: Shared Hosting hat meist versteckte Limitierungen bei CPU und RAM, nicht nur Speicher und Traffic.
Datenbankanzahl:
- Programme wie WordPress benötigen eine Datenbank (meist MySQL oder MariaDB).
- Anfänger brauchen meist: nur 1 Datenbank (eine Webseite = eine Datenbank). Shared Hosting bietet oft mehrere bis dutzende Datenbanken – das ist mehr als genug.
E-Mail-Konten, Subdomains usw.: Shared Hosting bietet meist mehrere an, konfigurieren Sie je nach Bedarf.
Wahl des Anbieters und Kaufhinweise
Bewährte, populäre Anbieter:
- Für Nutzer in China zuerst: Alibaba Cloud (Wanwang Hosting), Tencent Cloud (Cloud Hosting / Light Application Server), Huawei Cloud (Cloud Server). Diese Anbieter haben etablierte Shared Hosting- und Cloud-Produktlinien und lokalen Support.
- Internationale, renommierte Anbieter (für Nutzer im Ausland oder technisch versierte Anwender): SiteGround (bekannt für WordPress-Optimierung und Geschwindigkeit), Bluehost, A2 Hosting, DreamHost u.a. Beachten Sie die Geschwindigkeit bei grenzüberschreitendem Zugriff und mögliche Zahlungsprobleme.
- Empfehlung: Wählen Sie zuerst große Anbieter in der Nähe Ihrer Hauptnutzer! Für Nutzer in China Alibaba Cloud/Tencent Cloud, für US-Nutzer SiteGround/Bluehost.
Wichtige Punkte beim Kauf:
- Unterstützte Sprachen/Programme: Stellen Sie sicher, dass die Hosting-Umgebung das von Ihnen verwendete Website-Programm unterstützt (z. B. Apache/Nginx + PHP + MySQL). Die PHP-Version sollte nicht zu alt sein.
- Control Panel: Wird ein benutzerfreundliches grafisches Verwaltungspanel angeboten? Zum Beispiel ist cPanel (international weit verbreitet) oder BaoTa Panel (in China beliebt) für Anfänger sehr wichtig.
- Automatische Backups: Bietet der Hosting-Anbieter regelmäßige automatische Backups an? Datensicherheit ist entscheidend! Wie oft wird gesichert? Wie lange werden die Backups aufbewahrt? Kann man selbst wiederherstellen? Kostenlose Backups sind ein Muss (normalerweise werden sie 7 bis 30 Tage aufbewahrt).
- Kundensupport: Welche Kontaktmöglichkeiten gibt es (24/7 Online-Support? Telefon? Ticketsystem? Deutschsprachig?) Wie schnell ist die Reaktionszeit? Testen Sie vor dem Kauf am besten den Support, um die Reaktionsfähigkeit zu prüfen.
- Preisgestaltung: Erstjahresrabatte vs. Verlängerungspreis (Verlängerungspreise sind oft deutlich höher)! Die Länge des Zahlungszeitraums wirkt sich ebenfalls aus.
- Rückerstattungsrichtlinie: Die meisten hochwertigen Hosting-Anbieter bieten eine ca. 30-tägige Geld-zurück-Garantie ohne Angabe von Gründen (Testzeitraum) an. Bitte informieren Sie sich genau darüber.
- Benutzerbewertungen: Prüfen Sie abschließend echte Nutzerbewertungen (vor allem aktuelle), um zu sehen, ob es häufige Probleme gibt (z. B. langsame Geschwindigkeit, häufige Ausfälle, schlechter Support).
Website-Inhaltsstruktur vernünftig gestalten
Eine gute Website-Struktur bedeutet für den Nutzer: Informationen sind leicht zu finden, mit wenigen Klicks gelangt man zu den gewünschten Inhalten, was für ein natürlich gutes Nutzererlebnis sorgt.
Für Suchmaschinen: Ihre “Crawler” (das sind die „Roboter“, die Inhalte sammeln) können alle Seiten problemlos finden und verstehen, worum es auf diesen Seiten geht und wie sie miteinander verbunden sind.
Navigation Menü: Klarheit und Einfachheit sind entscheidend
Die Navigationsleiste (meist oben auf der Webseite) ist die „Hauptstraße“ für Nutzer, um die Website zu erkunden. Ihr Design entscheidet, ob Nutzer sofort verstehen, was Ihre Website bietet und wie sie es finden.
Anzahl kontrollieren: Weniger ist mehr!
Prinzip: Hauptmenüeinträge sollten nicht zu viele sein, das Ziel ist, dass Nutzer auf einen Blick alles verstehen. Ideal sind meist maximal 5-7 Einträge.
Inhalt:
- Kernprodukte/-dienstleistungen: Zum Beispiel „Produkte“, „Services“, „Lösungen“. Nach Produkttyp oder Kategorie sortiert, zu viele Unterkategorien vermeiden (diese gehören ins Untermenü).
- Wichtige Informationsseiten: „Über uns“ (Markengeschichte, Team), „Kontakt“ (verschiedene Kontaktmöglichkeiten).
- Wertvoller Content-/Informationsbereich: „Blog“, „Artikel“, „Ressourcenzentrum“, „Hilfecenter“ (für Beiträge, Tutorials, Downloads).
- Call-to-Action (optional, aber empfohlen): „Kostenlose Testversion“, „Jetzt Beratung“, „Warenkorb“ (E-Commerce).
Vermeidung von Fehlern: Nicht alle Links ins Hauptmenü packen! Sekundäre Seiten (z.B. Datenschutz, Stellenangebote) besser in den Footer setzen.
Klarer Name: Auf den ersten Blick verständlich!
Menüeinträge sollten Begriffe verwenden, die Nutzer sofort verstehen, Fachjargon oder zu kreative Namen vermeiden (z. B. „Wunderideen“ statt „Blog“). Zum Beispiel ist „Service“ direkter als „Was wir tun können?“.
Flache Hierarchie: Nicht zu tief verstecken!
Drei-Ebenen-Prinzip (idealer Zustand):
- Ebene 1: Hauptmenü (z. B. „Produkte“)
- Ebene 2: Dropdown-Menü (z. B. „Handys“, „Computer“, „Zubehör“)
- Ebene 3: Konkrete Seite (z. B. unter „Handys“ „iPhone 15“, „Huawei P60“)
Zentrales Ziel: Wichtige Seiten sollten innerhalb von 3 Klicks erreichbar sein (Startseite → Hauptmenü → Untermenü → Seite)
Eine zu tiefe Verschachtelung (4 Klicks oder mehr) erhöht die Absprungrate und erschwert das Crawlen durch Suchmaschinen.
URL-Adressen: Kurz und semantisch
Jede Seite hat eine eindeutige URL. Gute URLs sind wie klare Wegweiser – Nutzer verstehen sofort, worum es auf der Seite geht, und Suchmaschinen können das Thema der Seite erfassen.
Grundprinzipien:
Schlüsselwörter enthalten: Die URL sollte natürlich das Kern-Keyword oder den Kategorienamen enthalten. Beispiele:
- Gut:
www.example.com/blog/how-to-choose-domain-name(Blog – Wie man einen Domainnamen wählt) - Schlecht:
www.example.com/post.php?id=123(sinnlose Zahlen) - Gut:
www.example.com/services/seo-services(Dienstleistungen – SEO-Services)
Klare Hierarchie darstellen: Die URL-Struktur sollte die Seitenhierarchie widerspiegeln, mit Schrägstrichen / zur Trennung der Ebenen. Zum Beispiel:
- Kategorieseite Produkt:
.../products/notebooks - Konkrete Produktseite:
.../products/notebooks/macbook-pro-16 - Über uns Seite:
.../about-us - Blog-Artikel:
.../blog/category/article-name(Kategorienordner optional)
Kurz und prägnant: Unnötige Wörter entfernen (wie the, a, and), aber die Semantik klar behalten. Semantik hat Vorrang vor absoluter Kürze.
Trennzeichen verwenden Bindestrich -: Vermeiden Sie Leerzeichen (diese werden als %20 codiert und sehen unschön aus), Unterstriche _ (können in manchen Fällen Probleme bei der Erkennung verursachen) oder Sonderzeichen. how-to-choose-domain-name ist die Standard-Schreibweise.
Wie man es einstellt (basierend auf Website-Bauplattformen):
WordPress:
- Gehe zu „Einstellungen“ → „Permalinks“.
- Es wird dringend empfohlen, „Benutzerdefinierte Struktur“ auszuwählen und
/einzutragen. - Häufig empfohlene Strukturen:
/%postname%/(direkte Verwendung des Beitragsnamens als URL) oder/%category%/%postname%/(inklusive Kategorie).
Andere CMS (z.B. Shopify, Wix): In der Regel gibt es im Backend SEO-Einstellungen oder URL-Bearbeitungsbereiche. Stellen Sie sicher, dass Sie ein benutzerfreundliches Format einstellen können. Vermeiden Sie standardmäßig vom System generierte, lange und bedeutungslose URLs.
Manuelle Einstellungen: Wenn Sie eine Website mit eigenem Code entwickeln, sollten Sie die oben genannten Prinzipien bei der Gestaltung der URL-Routing-Regeln befolgen.
Interne Links: Aufbau eines Inhaltsnetzwerks (Steigerung des Rankings & Benutzererfahrung)
Interne Links sind Links innerhalb Ihrer Website, die von einer Seite zu einer anderen führen. Sie sind eines der mächtigsten SEO-Werkzeuge und werden von Anfängern oft unterschätzt.
Kernwerte:
- Nutzer tiefer in Inhalte führen: Setzen Sie Links in relevanten Inhalten, damit Nutzer mehr Informationen entdecken können, was die Seitenaufrufe und Verweildauer erhöht. Zum Beispiel kann im Artikel „Wie man eine Domain auswählt“ auf „Empfohlene Domain-Registrar“ oder „Hosting-Auswahl-Anleitung“ verlinkt werden.
- Suchmaschinen helfen beim Crawlen und Indexieren: Bots folgen Links, um neue Seiten zu entdecken (besonders wichtig für Seiten, die nicht im Menü oder Sitemap sind).
- Weitergabe von Seitenautorität (Wichtigkeit): Suchmaschinen bewerten Seiten höher, die von Seiten mit hoher Autorität (z.B. Startseite) verlinkt werden.
- Themenrelevanz definieren: Verlinkte Seiten gelten als thematisch relevanter zueinander.
Strategien zur Umsetzung (Praxisleitfaden):
Natürlich in den Text einfügen: Die beste Methode ist, beschreibenden Ankertext an passenden Stellen im Artikel zu verwenden. Der Ankertext sollte klar machen, wohin der Link führt (vermeiden Sie generische Texte wie „hier klicken“).
Gut: Bei der Wahl des Hostings ist die **Zugriffsgeschwindigkeit** ein wichtiger Faktor. (verlinkt auf eine Detailseite „Warum Geschwindigkeit wichtig ist“)
Schlecht: Über die Wichtigkeit von Geschwindigkeit, **hier klicken** für mehr Informationen.
- Module für verwandte Artikel/Empfehlungen: Am Ende des Artikels oder in der Seitenleiste ein Modul einrichten, das automatisch oder manuell weitere thematisch relevante Artikel anzeigt.
- Brotkrümelnavigation: Zeigt den aktuellen Standort des Nutzers oben auf der Seite (meist unter dem Titel) an, z.B. Startseite > Blog > SEO-Tipps > Seitenstruktur. Ein mächtiges Navigations- und internes Link-Tool, das die Struktur klar widerspiegelt.
- HTML-Sitemap-Seite: Eine reine Textseite, die alle wichtigen Seiten der Website auflistet (kann auch hierarchisch gegliedert sein). Zwar wird sie selten von Nutzern verwendet, ist aber für Suchmaschinen eine hilfreiche Ergänzung.
- Missbrauch vermeiden: Verlinken Sie nur an wirklich relevanten Stellen und auf hochwertige Seiten. Vermeiden Sie das wahllose Einfügen von Links.
XML-Sitemap: Die Karte für Suchmaschinen
Die XML-Sitemap (Sitemap.xml) ist eine spezielle Datei (normalerweise im Root-Verzeichnis, z.B. www.example.com/sitemap.xml), die alle wichtigen URLs Ihrer Website mit Metadaten wie letztem Änderungsdatum, Aktualisierungsfrequenz und Priorität auflistet.
Hauptfunktionen:
- Indexierung sicherstellen: Informiert Suchmaschinen aktiv darüber, welche Seiten existieren (besonders wichtig für komplexe Strukturen, neue Seiten oder Seiten mit wenigen externen Links). Erhöht deutlich die Entdeckungs- und Indexierungsrate.
- Aktualisierungen erkennen: Suchmaschinen können anhand des
lastmod-Feldes schneller aktualisierte Seiten erkennen und erneut crawlen. - Prioritätsangabe (optional): Wichtigeren Seiten (z.B. Startseite, Kernproduktseiten) kann ein höherer
priority-Wert (0.0 – 1.0) zugewiesen werden.
Wie man eine Sitemap erstellt und einreicht (anfängerfreundlich):
Erstellung:
- Automatische Erstellung durch Website-Plattformen: Beliebte CMS wie WordPress haben oft eingebaute Funktionen oder kostenlose Plugins (wie „Yoast SEO“, „Rank Math“, „Google XML Sitemaps“), mit denen man eine Sitemap mit einem Klick generieren kann. Dies ist die empfohlenste Methode, da die Sitemap bei jeder Aktualisierung der Website automatisch aktualisiert wird.
- Online-Generatoren: Es gibt kostenlose Online-Tools (Suche nach „XML sitemap generator“), mit denen man durch Eingabe der Website-URL eine Sitemap erstellen kann, die jedoch manuell aktualisiert werden muss. Geeignet für statische Websites.
- Manuelles Schreiben (nicht empfohlen): Sehr mühsam und wird kaum genutzt.
Einreichung:
- Baidu Search Resource Platform: Einloggen, zu Website-Verwaltung → Ressourcenübermittlung → Normale Aufnahme → Sitemap gehen und die URL der XML-Sitemap eingeben.
- Google Search Console: Einloggen, entsprechende Property (Website) auswählen, im linken Menü → Sitemaps, dann die URL der XML-Sitemap im Feld „Neue Sitemap hinzufügen“ eingeben.
- Hinweis: Nach der Aktualisierung der Sitemap diese auf beiden Plattformen erneut einreichen.
Gute Keyword-Recherche durchführen
Keyword-Recherche bedeutet einfach herauszufinden, was deine Zielnutzer suchen und wie sie suchen.
Das ist keine Vermutung, sondern der wichtigste und richtungsweisendste Schritt bei SEO!
Finde Keywords, die sowohl Suchvolumen haben, relevant für deine Website sind, und bei denen du eine Chance auf gute Rankings hast.
Ziele der Keyword-Recherche
Diese Keywords erfüllen meist drei Kriterien:
- Relevanz: Das Keyword muss eng mit dem Thema, Geschäft oder Inhalt deiner Website verbunden sein. Eine Website, die Yogamatten verkauft, sollte nicht für „neueste Smartphones“ optimieren.
- Suchvolumen: Es sollten tatsächlich eine nennenswerte Anzahl von Menschen nach diesem Begriff suchen. Keywords mit null oder sehr geringem Suchvolumen bringen wenig Nutzen (aber Long-Tail-Keywords können sich langfristig auszahlen).
- Beherrschbarer Wettbewerb: Die Wettbewerbsintensität sollte so sein, dass du mit deinem aktuellen Stand (z.B. Domainautorität, Content-Stärke) gute Chancen hast. Eine neue Website kann kaum für stark umkämpfte Keywords wie „Versicherung“ oder „Kredit“ ranken.
Quellen für Keywords
Versetze dich in die Nutzerrolle (Perspektivwechsel):
- Frage dich selbst: Wenn ich ein Problem habe oder dieses Produkt/Dienstleistung brauche, was würde ich bei Google/Baidu eingeben?
- Frage Kunden oder Zielnutzer: Im Gespräch oder bei Umfragen fragen, wie sie normalerweise suchen. Das ist wertvolle Erstinformation.
- Frage dein Team oder Vertrieb: Sie haben den meisten Kundenkontakt und kennen die häufigsten Fragen und Suchgewohnheiten.
Konkurrenzanalyse:
- Finde 3–5 gut performende Websites in deinem Bereich.
- Schaue dir Titel (Title) und Beschreibung (Description) der Startseite an: Diese enthalten meist die wichtigsten Kernkeywords.
- Schau dir gut rankende Artikel/Produktseiten an: Achte auf deren Title und Content-Fokus.
Verwendung kostenloser Tools:
- Webmaster-Tools zur Keyword-Einsicht: Google Search Console zeigt, welche Keywords Traffic für Konkurrenten bringen (wenn deren Website genügend Traffic hat, sind einige Daten abrufbar).
- SEO-Browsererweiterungen (wie MozBar Free, Ahrefs Site Explorer): Sie geben erste Einblicke in die Keyword-Strategie und Backlink-Situation der Wettbewerber.
Suchmaschinen „hilfreiche Hinweise“ (Autocomplete, verwandte Suchanfragen):
Autocomplete im Suchfeld: Gibt man ein Hauptkeyword (z.B. „Fitness“) bei Google ein, zeigt das Dropdown viele oft gesuchte Long-Tail-Keywords. Das ist extrem wertvoll!
Verwandte Suchanfragen am Seitenende: Ganz unten auf der Suchergebnisseite listet Google weitere verwandte Suchbegriffe auf.
Vorgehen: Nutze deine Kernbegriffe, Produktnamen oder Problemkeywords als Ausgangspunkt für die Suche und notiere dir die Vorschläge und verwandten Suchbegriffe mehrfach.
Kostenlose/erschwingliche Tools für datengestützte Recherche:
- Google Trends: (trends.google.com) – Ähnlich wie Baidu Index, zeigt globale oder regionale Keyword-Trends und verwandte Themen.
- Google Keyword Planner: (erfordert Google Ads Account, kostenlos) – Ähnlich wie Baidu Keyword-Planer, liefert Suchvolumen-Prognosen und Wettbewerbsstufen („hoch“, „mittel“, „niedrig“).
Weitere kostenlose Tools:
- AnswerThePublic: Gib ein Hauptkeyword ein und erhalte viele häufig gesuchte Fragen, z.B. „Fitness wie anfangen?“, „Fitness was brauche ich für Ausrüstung?“.
Das Wesentliche durchdringen: Verstehen der „Suchintention“
Suchintention bedeutet einfach: Was möchte der Nutzer wirklich tun, wenn er dieses Keyword eingibt? Welche Art von Ergebnissen erwartet er zu sehen?
Warum ist das wichtig? Weil das Ziel der Suchmaschinen darin besteht, die Ergebnisse zu liefern, die am besten zur Suchintention des Nutzers passen.
Wenn dein Inhalt nicht zur Intention passt, klicken die Nutzer auch bei guter Platzierung nicht darauf oder verlassen die Seite sofort wieder (hohe Absprungrate), was letztlich zu einem Rankingverlust führt.
Gängige Typen der Suchintention:
Informationsorientiert (Informational):
Was will der Nutzer: Wissen erwerben, lernen, recherchieren, ein Problem lösen.
Merkmale der Keywords: Meist Fragen oder Begriffe wie „was ist“, „warum“, „wie“, „Anleitung“, „Tutorial“, „Guide“.
Beispiele: „Was ist SEO?“, „Wie installiert man WordPress?“, „Was hilft schnell gegen Erkältung?“
Inhaltliche Antwort: Klare, umfassende und leicht verständliche Antworten, Tutorials oder Anleitungen bereitstellen.
Navigationsorientiert (Navigational):
Was will der Nutzer: Direkt eine bestimmte Webseite, Marke oder Seite besuchen.
Merkmale der Keywords: Oft Marken- oder Firmennamen oder Produktnamen.
Beispiele: „Taobao“, „Zhihu“, „Apple-Homepage“, „Xiaomi-Shop“
Inhaltliche Antwort: Meist die offizielle Markenwebseite dominiert diese Keywords. Für Nicht-Marken-Webseiten sind diese Keywords wenig wertvoll (außer bei Navigationsseiten).
Transaktionsorientiert (Transactional):
Was will der Nutzer: Etwas kaufen, Dienstleistung finden, registrieren, herunterladen (klarer Kauf- oder Handlungswunsch).
Merkmale der Keywords: Häufig mit Worten wie „kaufen“, „Preis“, „Rabatt“, „Paket“, „Download“, „empfehlenswert“, „welcher ist gut“.
Beispiele: „Nike Sportschuhe Preis“, „XX Webspace Rabatt“, „Gute Yogastudios im Bezirk Chaoyang, Peking“
Inhaltliche Antwort: Produktseiten, Dienstleistungsbeschreibungen, Angebotsseiten, stark handlungsorientierte Kaufanleitungen oder Vergleichstests.
Kommerzielle Recherche (Commercial Investigation):
Was will der Nutzer: Verschiedene Marken, Produkte oder Dienstleistungen vergleichen, um eine Kaufentscheidung vorzubereiten.
Merkmale der Keywords: Oft „vs“, „vergleich“, „welcher ist besser“, „Testbericht“, „Bewertung“, „Marke A Marke B“.
Beispiele: „Huawei Handy vs iPhone“, „WordPress oder Shopify besser?“, „Bewertungen von XX Webspace“
Inhaltliche Antwort: Tiefgehende Vergleichsartikel, Reviews, Pro- und Contra-Analysen, Anwenderberichte.
Longtail-Keywords
„Longtail-Keywords“ sind Suchbegriffe mit vergleichsweise geringem Suchvolumen (aber insgesamt sehr viele), die meist länger und spezifischer sind.
Merkmale: „Wochenend-Kunstkurs Ölmalerei für Erwachsene Einsteiger im Bezirk Haidian, Peking mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis“, „iPhone 15 Pro Max Signalprobleme – was tun?“, „Günstige Feuchtigkeitscreme für sensible Haut empfohlen“
Warum sind sie für neue Seiten wichtig?
- Sehr klare Suchintention: Nutzer haben ein genaues Ziel, starke Absicht zur Lösung oder Conversion.
- Wenig Konkurrenz: Sehr spezifisch, wenige Seiten optimieren darauf, neue Seiten ranken leichter.
- Höheres Conversion-Potenzial: Je spezifischer der Suchbegriff, desto klarer die Nachfrage; passende Inhalte führen eher zu Kauf, Anfrage oder Anmeldung.
- Sehr großes Volumen: Die Mehrheit der Suchanfragen im Internet besteht aus Longtail-Keywords, deren kumulative Wirkung enorm ist.
Wie findet man Longtail-Keywords?
Variationen und Erweiterungen des Kernkeywords: Mit Tools und Autovervollständigung/Verwandten Suchbegriffen arbeiten, um Fragen, Szenarien, Regionen, Funktionen etc. zu erweitern.
Beispiel: Kernkeyword „Fitness“ → Longtail: „Wie trainiere ich zu Hause?“, „Was soll ich beim Fitness essen?“, „Anfänger Trainingsplan fürs Fitnessstudio“, „Kleines Kaloriendefizit Trainingsplan“, „Macht Fitness Frauen muskulös?“
Q&A-Plattformen und Communities: Quora, Facebook, LinkedIn, Branchenforen – welche Fragen stellen die Leute? Wie formulieren sie diese? Das sind fertige Quellen für Longtail-Keywords!
Auf Nutzerkommentare achten: Fragen in Kommentaren auf deiner oder Konkurrenz-Webseite spiegeln Suchbedürfnisse wider.
Keyword-Auswahl und -Organisation
Nach der Sammlung vieler Keywords müssen diese gefiltert und kategorisiert werden, um eine Kern-Keyword-Strategiebibliothek aufzubauen.
Filterkriterien (in Kombination mit Zielsetzung und Tool-Daten):
Relevanz: Erste Filterstufe – Unpassende Keywords direkt aussortieren
Ziel-Intention: Passt die Intention zum Schwerpunkt deiner Entwicklung? (z.B. neuer Blog fokussiert Informations-Keywords, E-Commerce setzt auf Transaktions-/Vergleichs-Keywords)
(Geschätztes) Suchvolumen: Nutze Tools wie Google Keyword Planner für Bereichswerte oder Trends, um das Potenzial zu beurteilen
Vermeide nur auf heiße Keywords zu setzen, konzentriere dich auf Longtail-Keywords mit Potenzial (auch wenn es nur ein paar Dutzend oder hundert Suchanfragen pro Monat sind).
Wettbewerbsanalyse:
Tool-Tipp: Schau dir den Hinweis zur „Wettbewerbsintensität“ im Keyword-Planer an (oder die Schwierigkeitsabschätzung in SEO-Tools).
Manuelle Suche: Gib das Keyword bei Google ein und prüfe:
Welche Webseiten erscheinen auf der ersten Seite? (Große Seiten wie offizielle Webseiten, Zhihu, Branchenriesen? Oder persönliche Blogs und kleine Unternehmensseiten? Erstere haben natürlich eine höhere Ranking-Schwierigkeit.)
Gibt es viele Anzeigen auf der Ergebnisseite? (Viele Anzeigen deuten meist auf einen hohen kommerziellen Wert und starke Konkurrenz hin.)
Gibt es viele spezielle Suchfunktionen (Video-Karussell, Wissensgraph, hervorgehobene Snippets etc.)? (Diese können die Klicks der Nutzer aufteilen)
Kommerzieller Wert: Bei Keywords mit klarer Transaktionsabsicht sollten sie auch bei mittlerem Suchvolumen priorisiert werden.
Keyword-Datenbank aufbauen (strukturierte Verwaltung):
Gruppierung: Nach Kernthemen, Geschäftstypen oder Website-Kanälen gruppieren.
Beispiel-Gruppen: „Kern-Produkt-Keywords“, „Kern-Geschäfts-Keywords“, „Informationsartikel-Keywords (nach Themen)“, „Long-Tail-Frage-Keywords“.
Felder: In Excel oder Dokumenten erfassen:
- Keyword
- Suchintention (Intent – Information/Transaktion/Vergleich/Navigation)
- (Geschätztes) Suchvolumen (oder Popularitätsbereich)
- Wettbewerb (Competition – Hoch/Mittel/Niedrig)
- Zielseite (Target Page – Welche Seite soll optimiert werden?)
- Notizen (Notes – z. B. Quelle, besondere Ideen)
Priorisierung:
- Formel für Anfänger: Hohe Relevanz + mittlerer bis niedriger Wettbewerb + angemessenes Suchvolumen / hoher kommerzieller Wert.
- Mit Kern-Long-Tail-Keywords starten: Konzentriere dich darauf, einige relevante und wenig umkämpfte Long-Tail-Keywords zu ranken, um Vertrauen und ersten Traffic aufzubauen. Versuche nicht gleich zu Beginn große Hauptkeywords zu optimieren!
Nützliche und gut lesbare Inhalte erstellen
Was sind gute Inhalte? Merke dir zwei goldene Regeln:
- Nützlichkeit (Kernwert): Wirklich Probleme der Nutzer lösen, dringend benötigte Informationen bieten, Neugier oder Bedürfnisse befriedigen. Der Leser soll einen echten Mehrwert haben!
- Gute Lesbarkeit (Schlüsselerlebnis): Klar und strukturiert schreiben, leicht verständlich. Nutzer sollen den Kern schnell erfassen können, ohne Mühe.
Inhalte müssen „nützlich“ sein (Probleme der Nutzer lösen)
Suchintention verankern:
- Zurück zum Ursprung: Überprüfe die in der Keyword-Recherche festgelegte Suchintention (Informations-, Transaktions- etc.) für jedes Ziel-Keyword. Dein Inhalt muss zu 100 % dazu passen!
- Intention „lernen“: Klare, systematische und umsetzbare Anleitungen geben.
- Intention „kaufen“: Ausführliche Produktinfos, echte Bewertungen, Kaufratgeber und einfache Bestellwege bieten.
- Intention „vergleichen“: Objektive, tiefgehende Vergleichstests und Analysen erstellen.
Bedarfstiefe abdecken: Nicht nur oberflächlich behandeln! Versuche, alle Kern-Unterthemen abzudecken und eine Komplettlösung anzubieten.
Beispiel: Beim Thema „Domain auswählen“ nicht nur über „Endungen“ sprechen, sondern auch „Registrierungsplattformen vergleichen“, „Datenschutz wichtigkeit“ und „Schritte nach der Registrierung“ einschließen.
Mehrwert über Erwartungen hinaus bieten:
- Einzigartige Einsichten/Analysen: Nicht nur Infos kopieren, sondern eigene Gedanken, Erfahrungen oder Perspektiven einbringen.
- Umsetzbare Schritte: Anleitungsschritte klar und detailliert, sodass Nutzer direkt loslegen können.
- Tiefgehende Daten/Fallbeispiele: Echte Daten zur Untermauerung nutzen, Beispiele zeigen Erfolge.
- Ressourcenübersicht: Nützliche Tools, Vorlagen, Download-Links etc. bereitstellen.
Titel: Fenster, das Klicks anzieht und Informationen vermittelt
Kernfaktoren:
- Kernkeyword enthalten: Versuche, das Hauptkeyword am Anfang oder nahe Anfang des Titels natürlich einzubauen (damit Nutzer und Suchmaschinen sofort das Thema erkennen).
- Klare Wert- oder Nutzenkommunikation: Sag dem Leser, was er vom Artikel hat (z. B. „XX Problem lösen“, „XX in 5 Minuten lernen“, „XX Guide“).
- Neugier wecken (maßvoll): Interesse erzeugen, positive Wörter nutzen oder Schmerzpunkte ansprechen (aber ehrlich bleiben, kein Clickbait).
Praktische Tipps:
Struktur-Vorlagen:
- Kernkeyword + Nutzen/Lösung: „Domainauswahl-Guide: 3 Schritte zur einprägsamen und zuverlässigen Webadresse“
- Frageform: „Wie wähle ich Webhosting? Anfänger-Fehler vermeiden“
- Numerisch: „7 Tipps für bessere Lesbarkeit von Website-Inhalten“
- Problem-Lösung: „Handy-Webzugriff langsam? Vielleicht liegt’s am Hosting“
Angemessene Länge: Suchmaschinen zeigen nur begrenzte Titelzeichen (ca. 60 auf PC, weniger auf Mobilgeräten). Wichtige Infos und Keywords möglichst vorne platzieren.
Kein Clickbait: Inhalte müssen das Versprechen des Titels halten! Übertreibungen führen zu hoher Absprungrate und Vertrauensverlust.
Klare Struktur: Lesen zum Genuss machen
Logisch und hierarchisch geordnet:
- Um das Kernthema herum organisieren: Nicht abschweifen.
- Von Überblick zu Details: Einleitung kurz und prägnant mit Problembeschreibung oder Wertversprechen. Danach schrittweise ins Detail gehen.
Effektive Nutzung von Zwischenüberschriften (H2, H3):
- Inhalt in Abschnitte gliedern: Jede Zwischenüberschrift steht für ein Unterthema oder einen wichtigen Punkt.
- Schlüsselwörter einbauen: Relevante Keywords sinnvoll in H2/H3-Titeln verwenden (unterstützt SEO und das Verständnis).
- Deutliches Format: Visuelle Abgrenzung zum Fließtext (meist größere Schrift und fett).
Absätze kurz und prägnant:
- Ein Gedanke pro Absatz: Jeder Absatz behandelt nur einen Kernpunkt.
- Länge steuern: 3-5 Zeilen pro Absatz (auf einem Computerbildschirm) sind ideal. Besonders lange Gedanken in mehrere Absätze aufteilen.
Geschickter Einsatz von Listen:
- Aufzählungszeichen (Bullet Points): Für gleichrangige Punkte, Eigenschaften oder Schritte.
- Nummerierte Listen: Für Schritte oder Abläufe mit Reihenfolge.
- Nutzen: Erhöht die Scanbarkeit und Lesbarkeit, besonders bei wichtigen Punkten.
Verwendung von Weißraum:
- Angemessene Absatz- und Zeilenabstände: Verhindert Enge und lässt die Seite „atmen“.
Textformatierung (maßvoll):
- Fett (Bold): Betont die wichtigsten Konzepte oder Schlüsselwörter.
- Kursiv (Italic): Für sekundäre Betonung oder Zitate.
- Vorsicht: Große Flächen mit Fett vermeiden, um den Fokus nicht zu verwässern.
Sprachstil: Klar und verständlich
Professionell heißt nicht kompliziert. Klarheit und Verständlichkeit sind echte Professionalität.
Zielgruppe im Blick: Stell dir vor, du erklärst es einem Freund oder Kunden.
Fachbegriffe sparsam einsetzen: Falls nötig, immer mit einfacher Erklärung direkt danach. Zum Beispiel: „CMS (Content-Management-System) ist eine Software, mit der Sie ohne Programmierkenntnisse Websites erstellen können.“
Einfache Satzstruktur:
- Viele kurze Sätze verwenden.
- Komplexe Schachtelsätze vermeiden.
- Klare Subjekte.
- Unnötige Passivkonstruktionen vermeiden.
Freundlicher, positiver Ton: Verwenden Sie „wir“, „Sie“, um Nähe zu schaffen.
Vorlesen: Lies den Text selbst laut vor (oder lass es jemanden tun). Unflüssige Stellen fallen so sofort auf und können verbessert werden.
Natürliche Integration von Schlüsselwörtern
Wichtige Positionen:
- Erster Absatz: Direkt unter der Überschrift ist entscheidend, hier sollten Hauptkeywords natürlich eingebaut werden.
- Zwischenüberschriften im Text: Keywords passend in H2/H3-Titeln verwenden.
- Abschließender Absatz: Hauptkeywords erneut natürlich aufgreifen, um das Thema abzurunden.
Semantisch verwandte Wörter & Varianten: Wiederhole nicht immer das gleiche Wort. Nutze verwandte Begriffe, Synonyme, Long-Tail-Varianten oder Fragen (passend zum Kontext). Zum Beispiel beim Thema „Domain“ Begriffe wie „Webadresse“, „Domainregistrierung“ oder „Domainwahl-Tipps“.
Keine Keyword-Dichte erzwingen: Verfolge keine bestimmte Prozentzahl! Wichtig ist ein natürlicher, flüssiger Text. Übermäßiges Einfügen wirkt störend und kann von Suchmaschinen abgestraft werden.
Fokus auf Leser-Erlebnis: Frag dich: Passt das Keyword hier? Fühlt es sich natürlich an? Passt es in den Kontext?
Bilder und Multimedia: Mehr als nur Deko
Verständnis und Attraktivität steigern:
- Diagramme für komplexe Konzepte.
- Screenshots oder kurze Videos für Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
- Hochwertige, stimmungsvolle Bilder erhöhen das Leseinteresse.
SEO-Optimierung bei Bildern:
- Bedeutungsvolle Dateinamen: Statt IMG_1234.jpg beschreibende Namen wählen, z. B. how-to-choose-domain-name-diagram.jpg.
- Alternativtext (Alt Text) ist Pflicht: Für Screenreader, bei Ladeproblemen und Suchmaschinen, um Bildinhalt zu verstehen.
- So schreiben: Präzise, knapp und mit natürlichen Keywords. Beispiel: „Screenshot des Domainregistrierungsprozesses auf der Plattform“.
- Bildunterschrift (Caption): Kurzer Text unter dem Bild zur Erklärung, Quellenangabe oder Hervorhebung.
- Dateigröße optimieren: Bilder komprimieren (z. B. mit TinyPNG, Squoosh), um Ladezeiten gering zu halten und trotzdem gute Qualität zu gewährleisten.
Aktualität des Inhalts
Einrichtungsmechanismus für Updates:
Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie regelmäßig (z. B. vierteljährlich oder halbjährlich) Inhalte mit hohem Traffic und Inhalte zu Ziel-Keywords.
Identifikation der zu aktualisierenden Inhalte:
- Veraltete Informationen (Richtlinien, Daten, Softwareversionen).
- Deutlicher Rückgang bei Ranking oder Traffic.
- Benutzerkommentare/-feedback weisen auf Fehler oder neue Anforderungen hin.
- Ursprüngliche Inhalte sind nicht tiefgründig oder umfassend genug.
Update-Strategien:
- Daten/Informationen aktualisieren: Ersetzen Sie sie durch die neuesten Materialien.
- Neue Inhalte/Kapitel ergänzen: Vertiefen Sie Themen oder decken Sie neu aufgetretene Fragen ab.
- Titel/Beschreibungen optimieren: Wenn Titel nicht ansprechend oder Beschreibungen ungenau sind.
- Lesbarkeit verbessern: Verbessern Sie Struktur und Sprache, fügen Sie Bilder/Grafiken hinzu.
- Keyword-Abdeckung/Intent stärken: Passen Sie sich an aktuelle Keyword-Daten an.
- Fehler korrigieren: Rechtschreibung, Grammatikfehler, veraltete Links.
Neu schreiben oder aufteilen/zusammenführen:
- Wenn sich das Thema stark geändert hat oder veraltet ist, erwägen Sie eine vollständige Neufassung.
- Zu lange oder zu komplexe Inhalte können in Serienartikel aufgeteilt werden.
- Verwandte, aber inhaltlich schwache Seiten können zu umfassenderen Leitfäden zusammengeführt werden.
Grundlegende technische Optimierung und “Promotion” gut umsetzen
Dieser SEO-Schritt konzentriert sich auf zwei wesentliche Punkte:
- Den “Shop” gut pflegen: Stellen Sie sicher, dass die Website schnell lädt, mobilfreundlich und sicher ist (technische Grundoptimierung). So können Nutzer reibungslos surfen und Suchmaschinen-Crawler die Inhalte einfach erfassen.
- Für Aufmerksamkeit sorgen: Indem Sie viele Backlinks (Empfehlungen von anderen Websites) gewinnen und Inhalte in sozialen Medien teilen, machen Sie Ihre Website bekannter (Content Promotion).
Technische Grundoptimierung
Website-Geschwindigkeit: Lebensader! (Kernproblem!)
Warum ist das so entscheidend? Nutzer sind ungeduldig, bei Ladezeiten über 3 Sekunden springen viele ab! Die Geschwindigkeit ist zudem ein direkter Rankingfaktor für Suchmaschinen.
Häufige Ursachen für langsame Ladezeiten und einfache Lösungen für Einsteiger:
Zu große Bilder Nummer eins der Gründe!
- Was tun: Bilder unbedingt komprimieren! Verwenden Sie kostenlose Online-Tools (TinyPNG, Squoosh) oder Plugins für Ihre Website-Plattform (z. B. WP Smush für WordPress) zur verlustfreien Kompression der Bilddateien.
- Ziel: Einzelne Bilder sollten auf der Webseite meist 100KB-300KB nicht überschreiten (je nach Auflösung). Für Social Media Bilder gelten andere Richtwerte.
Richtiges Format wählen: Fotos im JPG, einfache Grafiken/Logos im PNG oder SVG.
Schwacher Hosting-Anbieter: Billige Shared-Hosting-Services haben oft schlechte Performance.
Tipps/Optimierungen:
- Neue Websites sollten einen renommierten Hosting-Provider mit moderner Infrastruktur (SSD-Festplatten) wählen. Vermeiden Sie zu günstige „Billig-Anbieter“.
- Aktivieren Sie die vom Hosting angebotene Cache-Funktion (meist nur ein Klick).
- Nutzen Sie CDNs (Content Delivery Networks) wie Cloudflare (kostenlos verfügbar), Baidu Cloud Acceleration etc. Das Prinzip: Ihre statischen Dateien (Bilder, CSS, JS) werden global verteilt, Nutzer greifen zum nächstgelegenen Server zu – das steigert die Ladegeschwindigkeit deutlich. Die kostenlose Variante ist oft schon sehr effektiv und leicht einzurichten.
Zu viel Frontend-Code (z. B. zu viele Plugins/Effekte): Website-Plattformen mit zu vielen Plugins/Themes bremsen die Seite.
Optimierung: Prüfen Sie regelmäßig und deaktivieren/löschen Sie ungenutzte Plugins und Themes. Wählen Sie leichte, gut bewertete Themes und Plugins.
Test-Tools: Kostenlose Tools zum Geschwindigkeitstest und zur Engpass-Erkennung nutzen: Google PageSpeed Insights, Baidu Search Resource Platform → Website-Geschwindigkeitstest.
Mobile Optimierung
Situation: Der mobile Traffic übersteigt den Desktop deutlich. Suchmaschinen indexieren standardmäßig die Mobile-Version der Website.
Wie vorgehen:
- Responsive Design verwenden: Erstbeste Lösung! Die Website passt sich automatisch an Bildschirmgrößen (Smartphone, Tablet, Desktop) an – Layout, Bildgrößen, Schriftgröße. Die meisten modernen Website-Plattformen (WordPress-Themes, Shopify, Wix etc.) unterstützen das. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website ein responsives Design nutzt (fragen Sie Ihren Anbieter oder sehen Sie in der Theme-Beschreibung nach).
- Vermeiden: Separate Mobile-Websites mit eigener URL wie
m.example.com– aufwendig in der Pflege und fehleranfällig.
Test-Tools: Nutzen Sie Google Search Console → Mobile Usability Test und Baidu Search Resource Platform → Mobile Optimization (für ältere Methoden). Oder testen Sie manuell auf einem Smartphone: Sind Texte gut lesbar? Sind Buttons einfach zu bedienen? Muss manuell gezoomt werden?
HTTPS und das Sicherheitsschloss (Pflicht!)
Warum ist das notwendig? Es verschlüsselt die Datenübertragung zwischen dem Browser des Nutzers und dem Server, schützt die Privatsphäre (z.B. Login-Daten), verhindert, dass der Browser als „unsicher“ markiert und ist gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für ein gutes Ranking in Suchmaschinen.
Wie macht man das? Super einfach!
- Wähle einen Hosting-Anbieter, der kostenlose Let’s Encrypt SSL-Zertifikate anbietet (gängige Anbieter wie Alibaba Cloud, Tencent Cloud, SiteGround etc.).
- Melde dich im Hosting-Kontrollpanel an (cPanel, BaoTa-Panel etc.) und suche nach „SSL/TLS“ oder „Sicherheit“.
- Mit einem Klick das Zertifikat für die gewünschte Domain beantragen und aktivieren (normalerweise gibt es Buttons wie „Kostenlos erhalten“, „Let’s Encrypt installieren“).
- HTTPS erzwingen (301-Weiterleitung): Nach der Aktivierung des SSL-Zertifikats unbedingt alle Zugriffe von
http://automatisch aufhttps://umleiten. Im Kontrollpanel gibt es meist eine Einstellung „HTTPS erzwingen“ – einfach aktivieren.
Überprüfung: Öffne deine Webseite im Browser, in der Adressleiste links sollte ein kleines Schlosssymbol erscheinen. Klicke auf das Schloss, um die Zertifikatsinformationen anzusehen.
Suchmaschinen über neue Inhalte informieren: Links aktiv einreichen
XML-Sitemap einreichen: (bereits in Schritt 3 erwähnt) ist die dauerhafte und umfassende Methode, Suchmaschinen über alle wichtigen Seiten zu informieren.
Neue Seiten/wichtige Updates sofort einreichen:
- Google Search Console: Linkes Menü -> URL-Prüfung -> Neue Seiten-URL eingeben -> Tatsächliche URL testen -> Indexierung beantragen.
- Zweck: Beschleunigt die Entdeckung und Indexierung neuer Seiten durch Suchmaschinen (Ranking dauert dennoch seine Zeit).
Content-Promotion und Linkbuilding
Viele Backlinks sind der Schlüssel zur Domain-Autorität.
- Warum so wichtig? Viele verschiedene Websites (besonders aus unterschiedlichen Branchen und nicht verwandten Bereichen) verlinken auf dich, als ob sie deinen Artikel oder dein Produkt empfehlen. Das gibt „Vertrauensstimmen“ und erhöht das Vertrauen und den Wert deiner Website für Suchmaschinen erheblich.
- Prinzip: Quantität > Qualität! 100 Backlinks von unterschiedlichen Domains mit Basisscore (DA > 1) wirken besser als 1 Link von einer sehr autoritären Seite (DA über 30). Kaufe niemals teure Backlinks von sehr hohen DA-Seiten, der Effekt nimmt mit DA meist ab.
Wie bekommt man natürliche, hochwertige Links?
Das Geheimnis: Erstelle wertvollen Content, der verlinkenswert ist!
Originalforschung/Tiefgehende Berichte: Veröffentliche wertvolle Branchendaten oder Umfragen.
Autoritative Leitfäden/Tools: Zum Beispiel „Umfassender Einstieg in XX“ oder „kostenloses XX-Tool“.
Infografiken: Komplexe Informationen visualisieren, leicht verständlich und teilbar.
Einzigartige Meinungen/Einsichten: Tiefgehende Analysen und Kommentare zu Branchenthemen.
Hochwertige Ressourcen: Sorgfältig zusammengestellte Ressourcenlisten, Templates, Fallstudien.
Erfolge verfolgen und kontinuierlich verbessern
Suchmaschinen brauchen Zeit (meist einige Monate), um deine Website zu entdecken, zu verstehen, zu bewerten und zu vertrauen.
Währenddessen solltest du lernen, „Daten“ zu lesen, um zu erkennen, was gut läuft, was nicht wirkt und wo du dich verbessern kannst.
Wichtige kostenlose Analysetools (für Anfänger)
Google Search Console: Direkte Rückmeldung von Suchmaschinen (kostenlos, unbedingt nutzen!)
Wesentlicher Nutzen: Offizielles Tool! Verstehe die Leistung deiner Website aus Sicht von Google/Baidu.
Wichtige Daten:
Abdeckung (Index): Wie viele Seiten deiner Website wurden von Suchmaschinen entdeckt und als indexierbar angesehen? Wie viele Seiten zeigen Fehler (z.B. 404) oder Probleme (müssen überprüft und behoben werden)?
Suchleistung/Suchanalyse (Kern!):
- Keywords: Welche Suchbegriffe haben Nutzer tatsächlich verwendet, um deine Website zu sehen? (Dies sind echte Traffic-bringende Begriffe, oft mehr als ursprünglich recherchiert.)
- Impressionen: Wie oft wurde deine Website in Suchergebnissen angezeigt.
- Klicks: Wie oft haben Nutzer auf deine Website geklickt.
- Klickrate (CTR): Klicks / Impressionen × 100%. Misst, wie ansprechend Titel und Beschreibung sind. Niedrige CTR (z.B. unter 2%) ist ineffektiv, auch bei hohem Ranking!
- Durchschnittliche Position: Durchschnittliche Platzierung deiner Website in den Suchergebnissen.
Links: Überblick über externe Links zu deiner Website (Anzahl, Hauptquellen) und interne Verlinkungen (hilft, Strukturprobleme zu finden).
Mobile Benutzerfreundlichkeit: Google liefert Berichte zur mobilen Optimierung.
Sicherheitsprobleme: Benachrichtigungen bei z.B. gehackter Website.
Empfehlung: Wöchentlich oder alle zwei Wochen einloggen und besonders „Suchleistung“ und „Abdeckung“ prüfen.
Google Analytics (GA): Analyse des Nutzerverhaltens (kostenlos, sehr zu empfehlen!)
Wesentlicher Nutzen: Verstehe die Besucher und ihr Verhalten auf deiner Website tiefgehend.
Traffic-Übersicht:
- Sitzungen / Nutzer: Gesamtbesuche / eindeutige Nutzer.
Traffic-Quellen:
- Organische Suche: Kostenlose Besucher über Suchmaschinen (Hauptziel von SEO).
- Direktzugriffe: Nutzer, die URL direkt eingeben oder Lesezeichen nutzen (Markenbekanntheit).
- Verweis-Traffic: Klicks von anderen Websites (zeigt Erfolg von Backlinks/Kooperation).
- Social: Besucher von sozialen Netzwerken (zeigt Erfolg von Social Media Promotion).
Geräte: Anteil von PC, Smartphone und Tablet.
Nutzerverhalten:
- Seitenaufrufe: Wie viele Seiten wurden insgesamt besucht.
- Durchschnittliche Sitzungsdauer: Wie lange bleiben Nutzer durchschnittlich pro Besuch. Längere Zeiten deuten auf ansprechenden Content hin.
Absprungrate (wichtiger Indikator!): Prozentsatz der Nutzer, die nur eine Seite ansehen und dann die Seite verlassen. Hohe Absprungrate (z.B. über 70%, je nach Branche und Seitentyp) kann bedeuten:
Inhalte passen nicht zur Suchintention (Clickbait).
Schlechte Seitenerfahrung (langsame Ladezeiten, chaotisches Layout, keine Mobilgeräte-Anpassung).
Geringe Inhaltsqualität / erfüllt die Anforderungen nicht.
Heatmap (einige Tools bieten dies an oder es wird ein zusätzliches Plugin benötigt): Zeigt die Bereiche, auf die Nutzer auf der Seite klicken/scrollen, um die Aufmerksamkeitspunkte der Nutzer intuitiv zu verstehen.
Inhaltliche Wirkung:
- Beliebte Seiten: Welche Seiten haben die meisten Besuche?
- Einstiegsseiten: Auf welchen Seiten landen Nutzer als erstes auf deiner Website?
Handlungsempfehlung: Mindestens einmal pro Woche prüfen. Daten mit Suchplattform-Daten kombinieren analysieren (z.B. hohe Impressionen aber wenige Klicks könnten ein Titelproblem sein; viele Klicks aber hohe Absprungrate könnte ein Inhaltsproblem sein).
Wichtige Kennzahleninterpretation und Problemdiagnose
Gesamter Traffic-Trend:
- Ziel: Wächst der organische Suchtraffic stabil (auch wenn langsam)?
- Wie prüfen: In Baidu Analytics/GA einen ausreichend langen Zeitraum (z.B. 3 oder 6 Monate) auswählen und die organischen Traffic-Kurven beobachten. Auf Trends und nicht Tages-Schwankungen achten!
- Problem: Kein Wachstum oder Rückgang? Mögliche Ursachen: Keyword-Strategie falsch, schlechte/ungenügende Inhaltsqualität oder Aktualisierung, technische Probleme (langsame Ladezeit, keine Mobilanpassung), Algorithmus-Updates, stärkere Konkurrenz etc. Es ist notwendig, weitere Daten zur tiefgehenden Analyse heranzuziehen.
Keyword-Leistung:
- Ziel-Keyword-Rankings: Verbessert sich das Ranking deiner fokussierten Keywords? (Manuelle Suche oder Nutzung von kostenlosen Tools/Backend-Datenbanken möglich).
- Reale Traffic-Keywords: (Siehe Suchplattform) Gibt es unerwartete, aber wertvolle Keywords? Hoher Traffic?
- Klickrate (CTR): Keywords mit gutem Ranking (z.B. Top 30) aber niedriger Klickrate: Überprüfe den Titel (Title) und Meta-Beschreibung (Meta Description): Sind sie attraktiv? Spiegeln sie den Inhalt genau wider? Enthalten sie das Keyword? Optimierung von Titel und Beschreibung ist eine kostengünstige, effektive Methode zur Steigerung der CTR!
Seitenleistung:
Seiten mit hohem Traffic: Welche sind die „Starseiten“ der Website? Analysiere ihre Erfolgsfaktoren (welche Bedürfnisse werden erfüllt? Welche Keywords werden genutzt?), kann man sie zu einer Serie ausbauen? Oder interne Links verstärken, um Nutzer weiter zu führen?
Seiten mit hoher Absprungrate: Dringend überprüfen!
- Intent-Matching: Entspricht der Seiteninhalt wirklich der Suchintention?
- Benutzererfahrung: Lädt die Seite schnell? Ist das Layout klar und lesbar? Ist der erste Absatz ansprechend? Ist die Seite mobilfreundlich?
- Inhaltsqualität: Bietet die Seite einen einzigartigen Mehrwert? Sind die Informationen klar und korrekt?
- Navigation und Call-to-Action: Gibt es klare interne Verlinkungen, die Nutzer zu weiterführenden Inhalten führen?
Seiten mit niedrigem Traffic / hoher Qualität aber ohne Besucher: Warum wird gut erstellter Inhalt kaum besucht? Hoher Wettbewerb bei Keywords? Geringes Suchvolumen? Wenig interne oder externe Links? Keine angemessene Promotion nach Veröffentlichung?
Indexierungsprobleme (Coverage-Bericht):
- „Eingereicht, aber nicht indexiert“ / „Nicht eingereicht“ / „Ausgeschlossen“: Sind die Mengen groß? Ursachen (z.B. Qualitätsmangel, doppelte Inhalte, Crawling-Probleme)? Müssen Seiten optimiert, technische Probleme gelöst, minderwertige Seiten gelöscht oder Canonical-Tags verwendet werden?
- 404-Fehler: Defekte Links reparieren! Wichtige Seiten (vor allem mit Backlinks) dürfen nicht als 404 erscheinen. Mit 301-Weiterleitungen entfernte oder umgezogene Seiten auf neue relevante Seiten weiterleiten.
Handlungsleitfaden basierend auf Daten
Bestehende Inhalte optimieren:
CTR bei Seiten mit niedriger Klickrate verbessern: Titel und Meta-Beschreibungen attraktiver und keyword-genauer neu schreiben.
Seiten mit hoher Absprungrate verbessern:
- Ersten Absatz stärken: Schneller Wert für Nutzer sichtbar machen.
- Lesbarkeit verbessern: Struktur und Sprache optimieren.
- Intent erfüllen: Inhalt muss Nutzerfragen vollständig beantworten.
- Interne Links verstärken: Verweise auf verwandte Inhalte einbauen.
- Aktualisieren: Veraltete Inhalte mit neuen Daten und Beispielen auffrischen.
Traffic-starken aber wenig besuchten Inhalten neuen Schwung geben:
- Interne Empfehlungen erhöhen (andere stark besuchte Seiten so anpassen, dass sie auf diese Seite verlinken).
- Ziel-Keywords prüfen und ggf. weniger wettbewerbsintensive Alternativen suchen.
- In sozialen Medien oder relevanten Communities erneut teilen und deren Mehrwert hervorheben.
Neue Inhalte erstellen:
- Konzentriere dich auf hochpotentielle Keywords mit realem Suchtraffic (mit gutem Suchvolumen und hoher Relevanz) basierend auf Suchplattform-Daten.
- Schließe Content-Lücken, die Nutzerbedürfnisse noch nicht befriedigen (basierend auf Q&A-Plattformen, Nutzerfeedback, Branchentrends).
- Fokussiere auf Long-Tail-Keywords mit klarem Nutzerintent.
Technische Feinjustierung:
- Indexierungsfehler beheben: 404-Weiterleitungen oder Seitenlöschung; Serverfehler (5xx) beheben; doppelte oder minderwertige Inhalte behandeln.
- Geschwindigkeit optimieren: Langsame Seiten mit PageSpeed Insights oder Baidu Speed Test überprüfen und verbessern (Bildkompression, CDN, Cache aktivieren).
- Mobilfreundlichkeit sicherstellen: Seiten mit hoher Absprungrate auf Mobilgeräten manuell testen und Probleme beheben.
- HTTPS-Stabilität gewährleisten: Zertifikate rechtzeitig erneuern.
Promotion-Strategie stärken:
Linkaufbau:
- Für beste Inhalte (hoher Traffic/hohe Qualität) weitere relevante externe Links suchen (natürliche Linkbuilding-Methoden siehe Schritt 6).
- Analysiere Seiten mit vielen Backlinks, um Erfolgsfaktoren zu replizieren.
Soziale Medien:
- Analysiere, welche Content-Typen auf welchen Social-Media-Plattformen am besten performen, und erhöhe dort den Einsatz.
- Erhöhe die Interaktionsfrequenz, nicht nur das Posten von Links.
Keyword-Strategie überprüfen:
- Regelmäßig (z.B. vierteljährlich) die Keyword-Liste überarbeiten:
- Welche Keywords funktionieren schlecht und sollten ersetzt oder aufgegeben werden?
- Gibt es neue Branchentrends oder Nutzeranfragen, die aufgenommen werden sollten?
- Welche neuen Keywords optimieren Wettbewerber?
Beginne deine SEO-Reise, arbeite solide und warte auf die Blüte.




