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Keine Ausgaben für Markenkeywords, weil niemand sucht丨4 Gründe und Lösungen

本文作者:Don jiang

Das ist nicht ganz korrekt. Laut Daten sind nur 15–20% der Fälle, in denen keine Kosten für Marken-Keywords anfallen, tatsächlich auf ein geringes Suchvolumen (z. B. weniger als 50 Suchanfragen pro Monat) zurückzuführen. Häufigere Ursachen sind Fehler in den Anzeigeneinstellungen (35 %), hohe organische Platzierungen (25 %) oder Verkehrsabfang durch Wettbewerber (20 %).

Wenn das Suchvolumen tatsächlich gering ist

Ein geringes Suchvolumen für Marken-Keywords bedeutet oft, dass Benutzer keine aktive Absicht haben, gezielt nach der Marke zu suchen, was von Markenbekanntheit, Brancheneigenschaften und Marktphase abhängt. Beispielsweise hat eine neue DTC-Marke im Durchschnitt nur 50 monatliche Suchanfragen auf Google, während führende Marken der Branche über 100.000 erreichen. Laut Google Ads liegen die Suchvolumina kleiner Marken im Durchschnitt 30–60 % unter dem Branchendurchschnitt, und im B2B-Bereich machen Marken-Keywords oft weniger als 5 % des gesamten Traffics aus.

Wenn die Klickrate (CTR) für Marken-Keywords unter 0,5 % liegt oder der Impression-Share 80 % nicht erreicht, sollte zuerst das Suchvolumen überprüft werden. Im Folgenden analysieren wir die Situation aus den Perspektiven Markt, Benutzer und Wettbewerb.

Fallen keine Kosten für Marken-Keywords an, weil niemand sucht?

Fehlende Markenbekanntheit und Suchabsicht

Neue oder Nischenmarken stehen oft vor dem grundlegenden Problem eines geringen Suchvolumens. Ein Beispiel: Eine lokale Hautpflegemarke hatte sechs Monate nach dem Start für das Markenwort „XX-Creme“ nur 20 tägliche Suchanfragen im Baidu-Index, während internationale Marken zur gleichen Zeit über 5.000 verzeichneten. Laut dem „China Consumer Brand Awareness Report (2024)“ suchen 90 % der Verbraucher vor dem Kauf nach einer Marke, aber 70 % davon konzentrieren sich auf die obersten 10 % der Marken.

Benutzer mit geringer Markenbekanntheit neigen dazu, eher allgemeine Begriffe wie „beste Feuchtigkeitscreme“ zu verwenden, anstatt Markennamen – Marken-Keywords machen dann weniger als 2 % des gesamten Traffics aus.

Unterschiede im Suchverhalten zwischen Branchen

Im B2B-Sektor ist das Suchvolumen für Marken-Keywords deutlich geringer als im B2C. Zum Beispiel verzeichnete die Maschinenmarke „YY Equipment“ bei Google Ads nur 120 monatliche Suchanfragen, da Kunden eher nach generischen Begriffen wie „CNC-Maschinenhersteller“ suchen. Laut HubSpot verwenden weniger als 15 % der B2B-Käufer Marken-Keywords in der frühen Phase, während 60 % der Suchanfragen erst in der mittleren bis späten Kaufphase stattfinden.

Im Gegensatz dazu liegt der Anteil von Marken-Keywords im Konsumgüterbereich bei 30–50 %; zum Beispiel verzeichnete die Getränkemarke „ZZ Sparkling Water“ über 10.000 Suchanfragen pro Tag.

Marktphase beeinflusst Suchnachfrage

Der Lebenszyklus einer Marke wirkt sich direkt auf das Suchvolumen aus. Start-ups (z. B. in der Series-A-Phase) haben oft noch kein etabliertes Suchverhalten bei den Nutzern. Ein SaaS-Unternehmen wuchs im ersten Jahr nur um 5 % im monatlichen Marken-Suchvolumen, verzeichnete aber nach drei Jahren und einer Marktdurchdringung von 10 % ein Wachstum von 300 %. Ebenso konzentrieren sich regionale Marken („XX Hotpot“) stark auf lokale Suchen – z. B. stammen 80 % der Suchanfragen aus Chengdu.

Direkter Zugriff ersetzt Suche

Ein Teil der loyalen Nutzer überspringt die Suche und ruft die Website direkt auf. Bei einer E-Commerce-Plattform stammen 30 % des Traffics aus direktem Zugriff oder Lesezeichen, während nur 15 % durch Markensuchen entstehen.

Zudem verwässern soziale Medien (z. B. TikTok, RED) die Suchnachfrage. Eine Kosmetikmarke stellte nach einer Livestream-Kampagne auf TikTok fest, dass Marken-Suchen nur um 10 % zunahmen, während der Direktzugriff um 200 % stieg.

Überprüfung mit Datentools

Wenn Sie vermuten, dass das Suchvolumen für Ihr Marken-Keyword gering ist, können Sie dies mit folgenden Tools prüfen:

  • Google Keyword Planner: Monatliche Suchvolumina und Trends prüfen. Unter 100 Suchanfragen/Monat gilt als niedrig.
  • Baidu Index: Regionale Verteilung analysieren. Wenn 90 % aus einer einzigen Stadt stammen, sollten Sie die Reichweite erweitern.
  • Google Search Console: Prüfen, ob organische Impressionen unter 1.000/Monat liegen – falls ja, SEO und Content-Marketing verstärken.
  • Optimierungsvorschläge:

  • Markenbekanntheit erhöhen (z. B. Kooperationen, Influencer);
  • In Werbematerialien zur Suche nach „XX Marke“ auffordern;
  • Longtail-Keywords erweitern (z. B. „XX Marke Erfahrungen“, „XX Marke offizielle Seite“).

Probleme mit den Anzeigeneinstellungen

Fehlerhafte Einstellungen sind eine der häufigsten technischen Ursachen dafür, dass keine Ausgaben für Marken-Keywords anfallen. Laut Google Ads entstehen 35 % solcher Fälle durch Konfigurationsfehler. Ein Beispiel: Eine E-Commerce-Marke hatte für das Keyword „XX Offiziell“ 30 Tage lang keine Ausgaben, da es auf genaue Übereinstimmung eingestellt war, die tatsächlichen Suchanfragen aber „XX Offizieller Store“ lauteten. Zudem konfigurieren 62 % der Werbetreibenden ihre Ausspielzeiten falsch und verpassen dadurch 40 % der aktiven Nutzerzeiten.

Liegt das Werbebudget unter 120 % des branchenüblichen CPC, sinkt die Sichtbarkeit von Marken-Keywords um 55 %. Im Folgenden werden Matching-Typ, Gebotsstrategie und Auslieferungseinstellungen analysiert.

Ungeeignete Keyword-Matchtypen

  • Beschränkung durch genaue Übereinstimmung: Eine Modemarke hatte „XX Fashion“ auf exakte Übereinstimmung gesetzt, wodurch bei Suchanfragen wie „XX Kleidung“ keine Anzeige erschien. Dadurch sank die Reichweite der Marken-Keywords um 60–70 %.
  • Empfehlung: Verwenden Sie „Wortgruppenübereinstimmung + Ausschluss-Keywords“, z. B. „XX *“ und schließen Sie Begriffe wie „billig“ oder „Fälschung“ aus, was die Impressionen um 150 % erhöhen kann.
  • Beleg: In einem Google-Fall stieg der Impression-Share nach der Umstellung von exakter auf Wortgruppenübereinstimmung von 45 % auf 82 %.

Gebotsstrategien und Budgetverteilung

  • Grenzen fester Gebote: Eine Elektronikmarke legte einen CPC von 0,5 fest (unter dem Branchendurchschnitt von 1,2), was zu einer Sichtbarkeit von nur 23 % führte.
  • Fehlerhafte automatische Gebote: Mit der Strategie „Ziel-ROAS“ senkt das System automatisch die Gebote für Marken-Keywords. Nach der Umstellung auf „Maximierung der Klicks“ stiegen die Ausgaben um 300 %.
  • Budgetverteilung: Wenn Marken-Keywords weniger als 15 % des Gesamtbudgets ausmachen, priorisiert das System andere Keywords. Empfohlen wird eine eigene Anzeigengruppe für Marken-Keywords.

Auslieferungszeit und geografische Einschränkungen

  • Fallbeispiel Zeitplan: Eine Bildungsmarke hatte in Peking keine Ausgaben, weil die Anzeigen nur von 9–17 Uhr liefen, während das Suchvolumen zwischen 20–23 Uhr am höchsten war.
  • Regionale Begrenzung: Wer nur im Hauptsitzgebiet ausliefert, verpasst 72 % der potenziellen Kunden. Durch Hinzufügen der drei wichtigsten Städte kann der Marken-Traffic um 200 % steigen.
  • Geräteeinstellungen: Ohne Gebotsanpassung für Mobilgeräte (empfohlen: +20 %) sinkt die mobile Sichtbarkeit um 40 %.

Anzeigenrang und Qualitätsfaktor

  • Qualitätsfaktor: Ein Marken-Keyword hatte eine CTR von 1,2 % (unter dem Referenzwert von 2 %), wodurch der CPC um 35 % stieg.
  • Optimierung: Fügen Sie den Markennamen in die Anzeige ein (z. B. „Offizieller XX Brand Store“), um die CTR um 1,8x zu steigern.
  • Zielseitenrelevanz: Wenn Anzeigen auf die Startseite statt auf eine spezielle Marken-Landingpage verlinken, sinkt die Conversion-Rate um 50 %.

Konto-Struktur und Wettbewerb

  • Konto-Struktur: Eine Konsumgütermarke hatte Marken- und Produktkeywords gemischt, wodurch das System Produktanzeigen bevorzugte. Nach der Trennung stiegen die Marken-Keyword-Ausgaben um 180 %.
  • Wettbewerberaktivität: Wenn ein Konkurrent mit 120 % Ihres Gebots auf Ihre Marken-Keywords bietet, ist eine Verteidigungsstrategie erforderlich.
  • Anzeigenüberprüfung: Etwa 8 % der Anzeigen mit Superlativen wie „beste“ oder „Nr. 1“ werden abgelehnt.
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