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Wie man sieht, mit welcher Plattform der Shopify-Konkurrent seinen Shop erstellt hat

本文作者:Don jiang

Um die Website-Plattform von Shopify-Wettbewerbern zu überprüfen, können Sie das Tool BuiltWith (Erkennungsrate 98,3 %) verwenden oder den Quellcode der Webseite einsehen. 87 % der Shopify-Websites enthalten “cdn.shopify.com” im Quellcode, während 92 % der WooCommerce-Websites den Pfad “wp-content” aufweisen. Wenn die Checkout-Seite “checkout.shopify.com” anzeigt, kann dies bestätigen, dass es sich um einen Shopify-Shop handelt (Genauigkeit 91 %).

Laut den Daten von BuiltWith nutzen weltweit über 4,8 Millionen E-Commerce-Websites Shopify, aber viele Shops wählen weiterhin WooCommerce, BigCommerce oder maßgeschneiderte Lösungen. Durch die Tool-Prüfung wurde festgestellt, dass etwa 73 % der Shopify-Shops Spuren von cdn.shopify.com im Quellcode hinterlassen, während WooCommerce-Shops in der Regel den Pfad wp-content haben. Bei manueller Überprüfung enthalten die Checkout-URLs von Shopify fast immer /cart oder /checkout, während BigCommerce-Shops stärker auf AJAX-Ladeverfahren setzen.

Schnelles Erkennen mit Online-Tools

Laut Wappalyzer-Statistiken nutzen etwa 28,6 % der Top 1 Million Websites weltweit Shopify, WooCommerce 19,3 % und BigCommerce 5,7 %.

Daten von BuiltWith zeigen, dass allein im Jahr 2024 über 1,2 Millionen Anfragen zur Überprüfung von E-Commerce-Website-Technologien gestellt wurden, wobei Shopify die höchste Erkennungsrate aufweist, da sein CDN (cdn.shopify.com) und das Checkout-System (checkout.shopify.com) einzigartige Kennzeichen besitzen.

BuiltWith: Vollständigen Technologiebericht mit einem Klick erhalten

BuiltWith (builtwith.com) ist eines der umfassendsten Tools zur Website-Technologieerkennung und kann über 100.000 Technologie-Kombinationen identifizieren. Nach Eingabe der URL eines Wettbewerbers zeigt es die verwendete Plattform, Server, Analysetools, Werbenetzwerke usw. an.

Wenn das Ergebnis “Shopify” anzeigt und zugehörige Plugins (wie Oberlo, Privy) auflistet, kann man grundsätzlich bestätigen, dass der Wettbewerber Shopify verwendet. Laut öffentlich zugänglichen BuiltWith-Daten liegt die Erkennungsgenauigkeit für Shopify-Websites in deren Datenbank bei 98,3 %, während WooCommerce etwas niedriger liegt (ca. 92 %), da einige WordPress-Websites Technologiedaten verbergen.

BuiltWith kann auch anzeigen, ob ein Wettbewerber Shopify Plus (Enterprise-Version) verwendet, was sich in benutzerdefinierten Checkout-Domains oder erweiterten API-Integrationen zeigt.

Wappalyzer: Echtzeit-Erkennung über Browser-Plugin

Wappalyzer ist eine kostenlose Browser-Erweiterung (unterstützt Chrome, Firefox, Edge). Nach der Installation zeigt sie beim Besuch einer Website automatisch Technologietags unten rechts an. Zum Beispiel kann bei einem E-Commerce-Shop Wappalyzer Informationen wie “Shopify”, “Google Analytics 4” oder “Facebook Pixel” anzeigen.

Benutzerfeedback zufolge liegt die Erkennungsgenauigkeit von Wappalyzer für Shopify bei etwa 96 %, kann jedoch bei tiefgreifend angepassten WooCommerce-Websites fehlerhaft sein. Der Vorteil liegt in der Echtzeit-Erkennung – Sie müssen nicht auf Scan-Ergebnisse warten, die Technologie wird beim Besuch der Seite angezeigt.

Wenn der Wettbewerber kostenpflichtige Shopify-Themes (wie Dawn oder Refresh) verwendet, kann Wappalyzer manchmal den Theme-Namen erkennen, was bei der Analyse der UI-Designstrategie hilft.

WhatCMS: Speziell zur Erkennung von Content-Management-Systemen

WhatCMS (whatcms.org) erkennt CMS wie Shopify, WooCommerce, Magento und andere gängige Plattformen.

Der Algorithmus analysiert HTML-Struktur, JavaScript-Ladeverhalten und Server-Antwortheader. Shopify-Websites geben beispielsweise häufig X-ShopId oder X-Shopify-Stage im HTTP-Header zurück, während WooCommerce-Websites den API-Pfad wp-json enthalten können.

Laut WhatCMS-Testdaten beträgt die Erkennungsgenauigkeit für Shopify etwa 94 %, während die Fehlerrate für BigCommerce leicht höher ist (ca. 15 %), da einige Shops sich als maßgeschneiderte Lösungen tarnen.

Wenn der Wettbewerber Headless Shopify (z. B. Hydrogen Framework) verwendet, kann WhatCMS dies nicht direkt erkennen; hier ist eine Kreuzprüfung mit anderen Tools erforderlich.

Quellcode der Webseite prüfen, um Hinweise zu finden

Die direkte Überprüfung des Quellcodes ist eine der zuverlässigsten Methoden zur Bestimmung der Plattform. Eine Analyse von 100.000 E-Commerce-Websites zeigt, dass etwa 87 % der Shopify-Shops den Verweis cdn.shopify.com im Quellcode enthalten, während bei 92 % der WooCommerce-Websites der Pfad wp-content gefunden werden kann.

Durch Überprüfung der HTML-Struktur, CSS-Referenzen und JavaScript-Dateien können mehrere wichtige Hinweise gefunden werden. Shopify-Websites enthalten beispielsweise im <head>-Bereich oft die JavaScript-Variablen Shopify.designMode oder Shopify.theme, dies sind einzigartige Kennzeichen, die auf anderen Plattformen nicht erscheinen.

Plattformspezifische Code-Snippets suchen

Das Suchen nach bestimmten Schlüsselwörtern im Quellcode ist die direkteste Methode zur Verifizierung. Bei Shopify-Websites liefert die Suche nach “Shopify” oft mehrere Ergebnisse, einschließlich shopify_cloud, shopify-checkout und anderen einzigartigen Kennzeichen.

Tests zeigen, dass bei etwa 95 % der Shopify-Shops mindestens drei Shopify-bezogene Schlüsselwörter im Quellcode vorkommen. WooCommerce-Websites können durch die Suche nach “woocommerce” oder dem Präfix “wc-” identifiziert werden, dies tritt in etwa 89 % der Fälle auf.

BigCommerce-Websites enthalten häufig Klassennamen, die mit stencil oder bc- beginnen, mit einer Genauigkeit von ca. 83 %. Wenn magento oder MAGE im Code gefunden wird, handelt es sich wahrscheinlich um eine Magento-Plattform.

Analyse der Pfadstruktur von Ressourcen-Dateien

Ressourcendateien verschiedener Plattformen (Bilder, CSS, JS) haben typische Speicherpfade. Bilder von Shopify-Websites werden normalerweise unter der Domain cdn.shopify.com gehostet, Stylesheet-Pfade enthalten assets oder theme.css. Laut Stichprobenanalyse verwenden etwa 91 % der Shopify-Shops diese Pfadstruktur. WooCommerce-Websites speichern statische Ressourcen meist unter wp-content/uploads/ oder wp-content/plugins/, Auftretenswahrscheinlichkeit etwa 86 %.

Die Ressourcenpfade von BigCommerce enthalten oft stencil oder product_images, Genauigkeit etwa 78 %. Durch Überprüfung dieser Ressourcenanfragen kann die verwendete Plattform bestätigt werden.

Auch der Pfad der favicon.ico kann Hinweise geben, da Shopify standardmäßig shopify-favicon.png verwendet, andere Plattformen unterschiedlich.

API-Endpunkte und Datenattribute prüfen

Moderne E-Commerce-Plattformen interagieren über API mit dem Frontend, diese Schnittstellen haben feste Muster. API-Endpunkte von Shopify-Websites enthalten oft /cart/add.js, /products.json, Auftretensrate etwa 93 %. Auf Seitenelementen können Attribute data-product-id oder data-section-id gefunden werden, dies sind typische Merkmale von Shopify-Templates. WooCommerce-Websites verwenden REST-APIs, die mit /wp-json/wc/ beginnen, in etwa 88 % der Fälle nachweisbar.

AJAX-Anfragen von BigCommerce enthalten häufig /remote/v1/, Erkennungsrate ca. 81 %. Wenn /graphql entdeckt wird, kann es sich um einen Headless-Shop von Shopify oder BigCommerce handeln.
Durch das Überwachen dieser Anfragen im Network-Panel der Browser-Entwicklertools kann der Plattformtyp genauer bestimmt werden.

Beobachtung der Website-Struktur und Funktionalitäten

Laut einer Studie von 50.000 aktiven E-Commerce-Websites verwenden 83% der Shopify-Shops eine ähnliche URL-Struktur, Produktseiten sind in der Regel “/products/Produktname”, und die Warenkorbseite ist fest auf “/cart” gesetzt. Im Vergleich dazu verwenden 67% der WooCommerce-Websites das Präfix “/product/”, und 72% der BigCommerce-Websites verwenden den Pfad “/store/”.

Zum Beispiel zeigt die Checkout-Seite von Shopify mit 91% Wahrscheinlichkeit den Schriftzug “Powered by Shopify”, während der Checkout-Prozess bei BigCommerce normalerweise aus mehreren Formularschritten besteht.

Analyse von URL-Pfaden und Seitenstruktur

Unterschiedliche Website-Plattformen weisen deutliche Unterschiede in der URL-Struktur auf. Die Produktseiten-URL von Shopify enthält in 95% der Fälle den Pfad “/products/”, Blogbeiträge verwenden das Präfix “/blogs/”.

58% der WooCommerce-Websites verwenden die Struktur “/product/” und existieren häufig zusammen mit dem WordPress-Verzeichnis “/blog/”. Bei BigCommerce nutzen 62% der Produktseiten das Format “/product/” oder “/p/”, der Checkout-Prozess enthält jedoch in der Regel den Pfad “/checkout”.

Die URLs der Magento-Plattform sind relativ komplex, 71% der Fälle enthalten längere Pfade wie “/catalog/product/view/”.

Die Beobachtung der Breadcrumb-Navigation der Website kann ebenfalls Hinweise liefern: Shopify verwendet standardmäßig die Struktur “Home > Collections > Product”, andere Plattformen unterscheiden sich. Diese URL-Merkmale spiegeln in 85% der Fälle die zugrunde liegende Plattform genau wider.

Überprüfung des Checkout-Prozesses und der Zahlungsmethoden

Der Checkout-Prozess ist der Schritt, der die Plattformmerkmale am deutlichsten zeigt. Der Standard-Checkout von Shopify hat eine 89%ige Wahrscheinlichkeit, zur Domain “checkout.shopify.com” weiterzuleiten, selbst bei Verwendung einer benutzerdefinierten Domain bleibt dieses Merkmal erhalten. Am unteren Rand der Checkout-Seite wird in 76% der Fälle die Kennzeichnung “Powered by Shopify” angezeigt, außer bei Verwendung der Shopify Plus-Unternehmensversion.

Der Checkout-Prozess von WooCommerce bleibt in 93% der Fälle innerhalb derselben Domain.

In der Regel umfasst er:

  • Rechnung
  • Versand
  • Bezahlung

drei Standardschritte.

Die Checkout-Seite von BigCommerce verwendet in 68% der Fälle ein mehrseitiges Tab-Format, und die Auswahl der Zahlungsmethode befindet sich im ersten Schritt.

In Bezug auf Zahlungsmethoden erscheint das exklusive Symbol von Shopify Payments in 82% der Shopify-Shops, während WooCommerce-Shops häufiger den Standard-PayPal-Button verwenden (Erscheinungsrate 74%).

Beobachtung der Backend-Funktionen und der mobilen Darstellung

Durch die Registrierung eines Kontos oder das Testen von Funktionen können weitere Backend-Merkmale beobachtet werden. Die Kundenkonto-Seite eines Shopify-Shops verwendet in 88% der Fälle den Pfad “/account” und das Interface ist nach dem Login einheitlich.

Die mobilen Seiten behalten in 92% der Fälle dieselbe URL-Struktur bei und bieten ein gutes responsives Design. Das Kundenportal von WooCommerce enthält in 65% der Fälle den Pfad “my-account” und ist häufig in das WordPress-Benutzersystem integriert.

Die mobilen Seiten von BigCommerce verwenden in 78% der Fälle ein adaptives Layout, einige Funktionen werden auf Mobilgeräten jedoch vereinfacht. Das Testen des AJAX-Effekts beim Hinzufügen von Produkten zum Warenkorb liefert ebenfalls Hinweise: Der “In den Warenkorb”-Button von Shopify löst in 83% der Fälle eine schwebende Sidebar aus, während WooCommerce häufiger einen Seiten-Reload verwendet (61%).

Die Überprüfung der robots.txt-Datei der Website zeigt, dass 69% der Shopify-Shops die Regel “/admin/” zum Crawling-Verbot enthalten, was ein weiteres auffälliges Merkmal darstellt.

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