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Andere Suchbegriffe in den Google Ads-Suchbegriffen丨Wie man optimiert

本文作者:Don jiang

Jedes Mal, wenn Sie den Bericht „Suchbegriffe“ in Google Ads öffnen, sehen Sie einen auffälligen Abschnitt: „Andere Suchanfragen“. Wissen Sie, wie viel Geld Sie dieser Bereich kosten kann? Es ist keineswegs eine kleine Summe. Laut Daten aus mehreren Werbekonten machen versteckte Klicks in diesem Bereich oft 15 % bis 35 % Ihres Suchanzeigenbudgets aus.

Wenn Sie zum Beispiel 2.000 USD pro Monat für Suchanzeigen ausgeben, könnten davon 300 bis 700 USD in Klicks verschwinden, die Sie gar nicht kennen. Sie wissen nicht, welche Suchbegriffe diese Klicks ausgelöst haben, und Sie wissen nicht, ob es sich um echte potenzielle Kunden oder völlig irrelevante Suchende handelt. Hinter diesen Klicks stecken zahlreiche Suchbegriffe, die nichts mit Ihrem Produkt oder Service zu tun haben (z. B. „kostenlos XX“, „Reparaturanleitung“, „gebrauchte XX“ oder sogar Wettbewerbernamen). Diese Begriffe verbrennen Ihr Budget, bringen aber kaum Umsatz.

Lassen Sie nicht zu, dass diese „versteckten Kosten“ weiter Ihr Geld auffressen. In diesem Artikel zeige ich Ihnen einfache Schritte (insbesondere durch Hinzufügen von negativen Keywords), um diese versteckten Ausgaben aufzudecken und Ihr Anzeigenbudget zu optimieren. Prüfen Sie jetzt in Ihrem Konto, wie viel Geld bereits in „Andere Suchanfragen“ geflossen ist.

Bericht zu anderen Suchanfragen in Google Ads

Was sind „Andere Suchanfragen“?

Der Bereich „Andere Suchanfragen“ in Google Ads fasst Suchbegriffe mit wenigen Klicks oder unklarem Bezug zusammen. Wenn ein Begriff zu wenige Klicks hat (meist unter 5) oder nicht eng genug mit Ihren Keywords verwandt ist, wird er hier einsortiert.

Daten zeigen, dass dieser Bereich oft 18 %–32 % aller Klicks ausmacht und bis zu 25 % des Budgets verschlingen kann. Beispiel: Wenn ein Konto ein Tagesbudget von 800 RMB hat, können im Monat bis zu 6.000 RMB für diese „versteckten“ Suchbegriffe verloren gehen.

Bei manuellen Prüfungen stellte sich heraus, dass 38 %–60 % dieser Klicks keinerlei Wert haben (z. B. „kostenlos herunterladen“, „alte Geräte reparieren“), also reines Budget verschwenden. Da man die genauen Suchbegriffe nicht sieht, können Werbetreibende nicht optimieren – und das Budget fließt unaufhörlich ab.

Google blendet diese Daten aus, um die Datenmenge im Interface zu reduzieren, doch daraus ergeben sich drei Probleme:

  1. Schwieriger, wertlose Klicks zu erkennen: Beispiel: Jemand sucht „Klimaanlage reinigen“ (Sie verkaufen jedoch neue Klimaanlagen), oder „günstige Ersatzprodukte“ (Sie verkaufen Premium-Produkte). Wenn die Klickzahlen nicht hoch genug sind, landen diese Begriffe unter „Andere“. Laut Daten stammen 62 % der Klicks in diesem Bereich von zu weit gefassten Keywords (z. B. „Klimaanlage“), mit einer Conversion Rate von nur 0,3 % (gegenüber 2,1 % bei normalen Keywords) – die Vertriebskosten sind also 5,8-mal höher.
  2. Keine Steuerung bei Geboten möglich: Da die echten Suchbegriffe nicht sichtbar sind, können Sie keine Gebote senken oder negative Keywords hinzufügen, um Budgetfresser ohne Wirkung (z. B. „Lieferantenkontakt“, „Großhandelspreis“) auszuschließen. Daten zeigen: Wenn „Andere Suchanfragen“ 35 % der Klicks ausmachen, steigt der durchschnittliche CPC um 22 %. Mit Keyword-Optimierung durch den Werbetreibenden kann der CPC guter Keywords dagegen um 17 % sinken.
  3. Anzeigen erscheinen bei irrelevanten Suchen: Das System kann Ihre Anzeigen falschen Begriffen zuordnen. Beispiel: Sie werben für „Englischkurse“, Ihre Anzeige erscheint aber für „kostenloser Englischkurs“ oder „englische Comics für Kinder“. Solche Begriffe machen 41 % des Bereichs „Andere“ aus und senken Ihre potenziellen Kunden um 19 %.

Kleine Rechnung: Wenn ein Konto ein Suchbudget von 20.000 RMB/Monat hat, könnten „Andere Suchanfragen“ 5.000 RMB verbrennen. Wenn 55 % davon wertlos sind (Branchendurchschnitt), bedeutet das 2.750 RMB Verlust pro Monat. In sechs Monaten = 16.500 RMB. Mit diesem Geld könnten Sie 3.300 hochwertige Klicks kaufen (bei 5 RMB/Klick).

Was ist die Lösung?

  • Überprüfen Sie den Anteil „Andere Suchanfragen“ wöchentlich (bei >15 % sofort handeln).
  • Fügen Sie frühzeitig negative Keywords hinzu, z. B. im E-Commerce: „kostenlos“, „Anleitung“, „gebraucht“ …
  • Wenn eine Anzeigengruppe >20 Klicks aus „Andere Suchanfragen“ hat, teilen Sie die Gruppe auf (z. B. „Sportschuhe“ → „Laufschuhe“, „Basketballschuhe“). Das reduziert versteckte Suchbegriffe um 40 %.

Lassen Sie Ihr Budget nicht heimlich verschwinden

„Andere Suchanfragen“ sind wie ein unsichtbarer Dieb, der Ihnen monatlich 30 % des Budgets klauen kann. Dabei reichen 15 Minuten pro Woche, um gegenzusteuern. Beispiel: Bei einem Tagesbudget von 1.200 RMB geben Sie monatlich 10.800 RMB für normale Keywords aus – doch „Andere Suchanfragen“ ziehen unbemerkt weitere 3.600 RMB ab.

Daten zeigen: 72 % der Klicks aus „Andere Suchanfragen“ sind Verschwendung (normale Keywords haben eine Conversion Rate von 3,2 %, diese Gruppe nur 0,5 %). Jeder wertlose Klick kostet 2,8–6,3 RMB. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie diese Klicks in nur drei Wochen um über 50 % reduzieren.

Hier die Schritte:

Schritt 1: Identifizieren Sie die größten Budgetfresser (8 Minuten/Woche)

  1. Loggen Sie sich in Google Ads ein
  2. Wählen Sie „Kampagnen“
  3. Klicken Sie auf „Keywords“
  4. Wechseln Sie zum Tab „Suchbegriffe“
  5. Filtern Sie nach „Suchbegriffe enthält: Andere Suchanfragen“

Fokussieren Sie sich auf Anzeigengruppen:

  • „Andere Suchanfragen“ machen >25 % aller Klicks aus
  • Ausgaben für „Andere Suchanfragen“ >800 RMB/Woche (ca. 200 Klicks bei 4 RMB CPC)
  • 0 Conversions in 2 Wochen

Notieren Sie die Gruppen-ID und Kosten, z. B.: Gruppe #2034, „Andere Suchanfragen“ = 31 %, 1.240 RMB/Woche.

Schritt 2: Negative Keywords hinzufügen (4 Minuten/Woche)

Bereiten Sie eine Liste negativer Keywords je nach Geschäft vor:

  • Produktverkauf: „kostenlos“, „pdf herunterladen“, „gebraucht“, „Reparaturanleitung“
  • Dienstleistungen: „Gehalt“, „Franchise-Gebühr“, „Lieferantenkontakt“

Machen Sie jede Woche zwei Dinge:

  1. Fügen Sie regelmäßig auszuschließende Phrasen-Keywords hinzu (mindestens 4 pro Woche, z. B. „kostenlos“, „Anleitung“, „gebraucht“, „Franchise“). Ein Bekleidungsgeschäft hat dies getan, und innerhalb von 2 Tagen sanken die Klicks aus „anderen Suchbegriffen“ um 63%.
  2. Suchen Sie in den Suchberichten nach bereits aufgetauchten ungültigen Begriffen (mindestens 10 pro Woche, z. B. „wie man xx installiert“, „wie viel kostet xx pro Kilo“). Eine Bildungseinrichtung stellte fest: Für jeweils 100 hinzugefügte solcher Begriffe verringerten sich die ungültigen Klicks im Folgemonat um 19%.

Schritt 3: Keyword-Einstellungen anpassen (3 Minuten pro Woche)

Nehmen Sie zwei Anpassungen bei den Hauptkeywords vor:

  1. Fügen Sie zu einem Broad Match Keyword (z. B. „Sportschuhe“) zusätzlich eine Phrase Match Version hinzu (z. B. „Sportschuhe“). Dadurch lassen sich die Klicks aus „anderen Suchbegriffen“ um 11% reduzieren.
  2. Für teure Broad Match Keywords fügen Sie auszuschließende Begriffe hinzu (z. B. behalten Sie „Sportschuhe“, schließen Sie aber „Reinigung“, „Reparatur“ aus). Ein Sportartikelgeschäft hat so monatlich 2.400 RMB verschwendete Ausgaben eingespart.

Ergebnisse überprüfen

Vergleichen Sie jeden Montag die Daten:

  • Der Anteil der Klicks aus „anderen Suchbegriffen“ sollte von 28% auf unter 15% sinken
  • Der durchschnittliche CPC sollte von 5,2 RMB auf 4,1 RMB sinken
  • Die Kosten pro Conversion sollten von 600 RMB auf 380 RMB sinken

Wenn die Ziele nicht erreicht werden:

  • Überprüfen Sie, ob genügend auszuschließende Begriffe hinzugefügt wurden (jede Anzeigengruppe sollte mindestens 5 Phrasen-Negativkeywords haben)
  • Prüfen Sie, ob Sie zu viele Broad Matches verwenden (wenn mehr als 50% der Anzeigengruppen Broad Match nutzen, sollten Sie diese in spezifischere Keywords aufteilen)

So können Sie Keywords entdecken

Daten zeigen: Nützliche neue Keywords aus „anderen Suchbegriffen“ sind selten – nur 0,2%–7%. Ein Cross-Border-E-Commerce-Test ergab: Von 42.000 Klicks auf „andere“ wurden nur 83 Begriffe zu nützlichen Keywords (0,19%). Doch die Kosten pro Conversion dieser Begriffe lagen bei 18 RMB – 62% günstiger als aktiv neue Keywords zu suchen. Daher lohnt es sich dennoch.

Der Schlüssel ist, Klicks zu erhöhen und Match-Typen zu optimieren. Beispielsweise sinkt der Anteil „andere“ von 35% auf 12%, wenn eine Anzeigengruppe über 50 Klicks pro Tag erreicht. Zudem werden 6,3% der bisher verborgenen Begriffe sichtbar. Es gibt zwei Methoden:

Methode 1: Klicks erhöhen, damit das System verborgene Begriffe freigibt (Erfolgsquote 68%)

Das System verbirgt Suchbegriffe hauptsächlich, weil die Bedeutung unklar ist oder es zu wenige Klicks gibt. So gehen Sie vor:

  • Fügen Sie der Ziel-Anzeigengruppe 3–4 verschiedene Anzeigentexte mit spezifischeren Begriffen hinzu. Beispiel: Aus „hochwertige Sportschuhe“ wird „professionelle Laufschuhe für Training“, „atmungsaktive Mesh-Sneaker“. Ein Bekleidungsgeschäft steigerte so die CTR um 17%, und das System bewertete die Match-Qualität neu.
  • Erhöhen Sie das Gebot um 15%–20% für die besten Keywords (oberste 20% nach Conversion-Rate). Beispiel: Ein Keyword kostete 4,2 RMB pro Klick bei einem Tagesbudget von 300 RMB. Nach Erhöhung auf 5,1 RMB stiegen die Klicks um 42%, und 11% der „anderen“ Suchbegriffe wurden sichtbar (37 neue Begriffe in Woche 1).
  • Wenn eine Anzeigengruppe über 350 Klicks pro Woche erreicht (≈1.225 RMB bei 3,5 RMB CPC), sinkt der „andere“-Anteil um 23%. Ein Werkzeuganbieter fand dadurch 8 nützliche neue Keywords, die in einem Monat 32 Conversions brachten.

Methode 2: Struktur optimieren, um verborgene Begriffe zu reduzieren (Erfolgsquote 51%)

Wenn die Keywords in einer Anzeigengruppe zu breit sind, verbessern Sie sie so:

  • Teilen Sie Gruppen mit mehr als 15 Keywords in 3–5 kleinere Gruppen. Beispiel: „Drucker“ → „Laserdrucker“, „Heim-Tintenstrahldrucker“, „Großformat-Bürodrucker“. Ein Bürogerätehändler erzielte damit:
    • „Andere“-Anteil sank von 29% auf 9%
    • 2 nützliche Long-Tail-Keywords wurden entdeckt („kleiner Büro-Laserdrucker“, „A3-Farbtintenstrahldrucker“), die in einer Woche 14 Anfragen brachten
  • Fügen Sie zu Broad Match Hauptkeywords (z. B. „Fitnessgeräte“) Phrase Match Versionen hinzu („Fitnessgeräte für Zuhause“, „kommerzielle Fitnessgeräte“). Eine Fitnessmarke tat dies, erreichte präzisere Matches, reduzierte „andere“-Klicks um 44% und gewann 19 analysierbare Suchbegriffe.

Wann sollte man aufhören?

Beenden Sie die Suche, wenn Folgendes zutrifft:

  • Anzeigengruppe hat weniger als 800 Klicks pro Monat (inaktive Gruppen haben weniger als 1,2% Chance auf neue Begriffe)
  • Nach 2 Wochen Optimierung ist der „andere“-Anteil um weniger als 5% gesunken (das Problem liegt nicht an der Struktur)
  • 2 Wochen hintereinander haben die freigegebenen Begriffe keine Conversions gebracht. Beispiel: Ein Tierbedarfsanbieter gab 2.800 RMB aus, um Klicks zu erhöhen, fand nur 3 neue Begriffe, und die Kosten pro Conversion lagen bei 210 RMB (47% höher als üblich). In diesem Fall sollte man aufhören.

Die Kernlogik beim Umgang mit „anderen Suchbegriffen“ lautet: Verluste zuerst stoppen, dann vorsichtig weiter suchen

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