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Wie man Google über Black Hat SEO, Spam-Inhalte und Missbrauch meldet丨Umfassende Anleitung

本文作者:Don jiang

Jeden Tag versuchen über 20 Millionen Spam-Inhalte, Googles Erkennungssysteme zu umgehen, wobei nur 15% durch automatische Algorithmen erkannt werden. Laut dem Transparenzbericht 2023 hat die Meldung durch Nutzer die durchschnittliche Abschaltzeit bösartiger Websites von 89 Tagen auf 11 Tage verkürzt – eine achtfache Effizienzsteigerung.

Doch 72% der hastig eingereichten Meldungen werden vom System sofort herausgefiltert, da sie unzureichende Beweise enthalten. Meldungen mit mehr als 5 konkreten URLs werden 3,2-mal schneller bearbeitet als gewöhnliche.

Daten zeigen, dass Meldungen, die am Dienstag um 10 Uhr (PST) eingereicht werden, eine um 40% höhere Genehmigungsrate haben als zu anderen Zeiten, während Fälle, die am Wochenende eingereicht werden, im Durchschnitt 17 Tage länger warten müssen.

Die Verwendung von kommentierten Screenshots des Quellcodes (unter 2 MB) steigert die Effektivität einer Meldung um 210% – dies ist derzeit die Beweisform, die am häufigsten von menschlichen Prüfern akzeptiert wird.

Wie man Black-Hat-SEO bei Google meldet

Welche Fälle können Google gemeldet werden

Google verarbeitet täglich über 20 Milliarden Webseiten im Index. Obwohl das automatisierte System die meisten Spam-Inhalte erfassen kann, lösen Nutzerberichte eine manuelle Überprüfung aus, die etwa 15% aller bestätigten Verstöße ausmacht.

Wenn Sie feststellen, dass Websites Suchergebnisse manipulieren, Nutzer mit Spam verschwenden oder schädliche Aktivitäten betreiben, hilft Ihre Meldung Google, Priorität bei der Untersuchung zu setzen.

Konzentrieren Sie sich auf eindeutige Verstöße – nicht nur darauf, dass Sie einen Konkurrenten nicht mögen.

Im Folgenden sind konkrete Fälle aufgeführt, die gemeldet werden sollten:

Eindeutige Betrugsmethoden

Einige Websites verwenden Methoden, die Google ausdrücklich verbietet, um schnell im Ranking aufzusteigen. Beispielsweise kaufen manche Seiten Zehntausende minderwertiger Links von Linkfarmen (Preis 5–50 USD pro 1.000 Links), um Popularität vorzutäuschen.

Andere nutzen automatisierte Tools zur Erstellung bedeutungsloser Inhalte, mit einer Geschwindigkeit von über 500 Seiten pro Stunde, in der Hoffnung, dass bestimmte Keywords greifen. Häufige Tricks sind auch das Verstecken von Text oder Links, etwa durch die Anpassung der Schriftfarbe an den Hintergrund – für Nutzer unsichtbar, aber von Googlebot lesbar.

Ein weiteres großes Warnsignal ist Cloaking: Googlebot wird eine Version der Seite mit Schlüsselwörtern wie „bester Kredit“ angezeigt, während echte Nutzer sofort auf eine völlig andere, meist minderwertige oder schädliche Seite weitergeleitet werden.

Googles Spam-Erkennungsalgorithmen erfassen monatlich Millionen solcher Verstöße, aber Nutzerberichte helfen, neue oder ausgeklügelte Methoden schneller zu identifizieren.

Achten Sie auf: Unnatürliche Linkmuster (plötzliche Tausende Spam-Links), Inhalte, die wie Kauderwelsch klingen oder über 20 Mal denselben Ausdruck wiederholen, Text/Links in Hintergrundfarbe (Quellcode prüfen!), Seiten, die sofort umleiten.

Spam-Inhalte und Websites mit geringem Wert

Das Netz ist voller Websites, die kaum eigenen Mehrwert bieten. Sie verschmutzen die Suchergebnisse und frustrieren die Nutzer.

Typische Beispiele sind Plagiatsseiten, die Artikel oder Produktbeschreibungen anderer Websites wortwörtlich kopieren – manchmal mehrere Hundert pro Tag. Andere erstellen Seiten mit Keyword-Stuffing (z. B. „bestes günstiges Handy günstig kaufen Handy online Rabatt Handy günstig kaufen“), was die Inhalte nahezu unlesbar macht.

„Doorway Pages“ sind ein weiteres Problem: Websites erstellen Dutzende oder Hunderte extrem spezifischer Seiten (z. B. „best-plumber-in-springfield-IL“, „best-plumber-in-springfield-MO“), nur um bei lokalen Keywords zu ranken. Der Inhalt ist oft dünn oder wiederholt und führt die Nutzer schließlich auf dieselbe Kontaktseite.

Gefälschte Interaktionen sind ebenfalls weit verbreitet – einige Seiten enthalten Tausende gefälschte Fünf-Sterne-Bewertungen, die von Bots erstellt oder über Dienste gekauft werden (Preis 0,10–1 USD pro Bewertung). Google schätzt, dass ein großer Teil des Netzes aus minderwertigen, kopierten oder automatisch generierten Inhalten besteht; Nutzerberichte helfen, die schlimmsten Verstöße aus dem Index zu entfernen.

Achten Sie auf: Inhalte, die mit anderen Seiten identisch sind (kopieren Sie einen Satz in Anführungszeichen bei Google suchen), Seiten mit unnatürlichem Keyword-Stuffing, große Mengen ähnlicher Seiten nur mit kleinen Variationen (Ort/Keyword), hunderte Produktbewertungen, die sich ähneln oder übermäßig positiv sind.

Schädliches oder betrügerisches Verhalten

Dazu gehören Handlungen, die Nutzer direkt schädigen oder täuschen. Besonders wichtig ist die Verbreitung von Malware: Solche Seiten verleiten Nutzer zum Herunterladen von Viren, Ransomware oder Spyware und können jährlich Millionen von Geräten infizieren.

Phishing-Seiten geben sich als Banken, soziale Netzwerke oder Zahlungsdienste (wie PayPal oder Banken) aus, um Anmeldedaten und Finanzinformationen zu stehlen. Der APWG-Bericht zeigt, dass allein im ersten Quartal 2023 über 1 Million einzigartige Phishing-Websites existierten.

Fälschungsverhalten bezieht sich auf Websites, die sich als bekannte Marken ausgeben (z. B. ein gefälschter “Nike Outlet”-Shop), um Fälschungen zu verkaufen oder Nutzer zu betrügen. Schließlich sollten Sie auch Websites melden, die eindeutig illegale Aktivitäten betreiben, wie etwa den Verkauf von Raubkopien von Software/Filmen (die der Branche jährlich Milliardenschäden zufügen), die Verteilung illegaler Substanzen oder die Förderung gefährlicher Inhalte.

Die Safe-Browsing-Funktion von Google schützt täglich mehr als 5 Milliarden Geräte, aber ständig tauchen neue schädliche Websites auf; Ihre Meldung kann entscheidende Echtzeitdaten liefern.

Achten Sie auf: Warnmeldungen von Browsern/Antivirensoftware über die Website, Seiten, die echte Login-Seiten nachahmen (URL genau prüfen!), Websites, die ohne Genehmigung Logos/Marken zum Verkauf von Fälschungen nutzen, oder Seiten, die illegale Produkte/Dienstleistungen offen bewerben.

Vorbereitung vor der Meldung

Bevor Sie auf die Schaltfläche “Melden” klicken, beachten Sie: Google prüft weniger als 25 % der Spam-Meldungen manuell und priorisiert Fälle mit klaren Beweisen, bei denen sofort gehandelt werden kann.

Da das automatische System täglich Milliarden Überprüfungen durchführt, muss Ihre Meldung deutlich genug sein, um eine manuelle Überprüfung auszulösen. Überhastete Meldungen werden oft abgelehnt – fehlende konkrete Beispiele oder unbelegte Vorwürfe führen zu einer Ablehnungsquote von über 70 %.

Wenn Sie 15–30 Minuten investieren, um Beweise zu sammeln und Verstöße zu verifizieren, steigt die Erfolgsquote erheblich, und schädliche Inhalte werden in 1–3 Wochen (statt nach Monaten) entfernt.

Schlüssige Beweise sammeln

Betrachten Sie die Meldung wie eine kleine Untersuchung. Ihr Ziel ist es, dass Google-Prüfer den Verstoß leicht erkennen. Zuerst notieren Sie mindestens 5–10 konkrete URLs, die das Problem klar darstellen. Speichern Sie Screenshots aller Beweise: nicht nur öffentliche Seiten mit Keyword-Stuffing oder Fake-Bewertungen, sondern auch den Seitenquellcode (Rechtsklick > “Seitenquelltext anzeigen”), da versteckter Text oder Scripts oft dort verborgen sind.

Für Link-Spam können Sie Tools wie den Ahrefs Backlink Checker (eingeschränkt kostenlos) oder Moz Link Explorer (kostenlose Basisversion) verwenden, um Beispiele für unnatürliche Links zu sammeln. Notieren Sie Datum, Häufigkeit und Umfang: Handelt es sich um einen Einzelfall oder sind 80 % der 500 Seiten der Website kopierte Inhalte? Ein Bericht mit “47 versteckte Texte in Hintergrundfarbe (#FFFFFF) auf 15 Seiten gefunden, Beispiele: URL1, URL2, URL3, Screenshots beigefügt” ist weitaus überzeugender als “Diese Website hat versteckten Text”.

Google-Analysten verbringen durchschnittlich nur 3–7 Minuten pro Meldung, also machen Sie es leicht, Beweise zu finden und zu überprüfen.

Wichtige Schritte: Exakte URLs dokumentieren (nicht nur die Startseite), Screenshots machen und problematische Stellen markieren, Quelltext prüfen (Ctrl+U), mit site:example.com die Indexierung in Google überprüfen und Muster erkennen, Zeitstempel speichern.

Bestätigen, ob es wirklich ein Verstoß ist

Google bestraft eine Website nicht, nur weil Sie sie nicht mögen oder sie höher rankt als Ihre. Vergleichen Sie genau mit den offiziellen “Grundlegenden Anforderungen für die Suche” (früher Webmaster-Richtlinien), um das Verhalten zu überprüfen. Fragen Sie sich: “Handelt es sich um eine verbotene Manipulation (z. B. Cloaking) oder nur um minderwertige Inhalte (die der Algorithmus selbst behandelt)?” Melden Sie nicht nur, weil ein Konkurrent besser platziert ist; konzentrieren Sie sich auf nachweisbaren Missbrauch.

Prüfen Sie, ob Google die Website bereits ignoriert: Suchen Sie nach einem einzigartigen Ausdruck oder dem Markennamen aus den Inhalten. Wenn keine Seite für das eigene Marken-Keyword rankt, hat die Sichtbarkeit möglicherweise bereits um über 90 % abgenommen – Ihre Meldung könnte überflüssig sein.

Meldungen aus Wettbewerbsfeindseligkeit werden oft markiert und sind wenig wirksam.

Wichtige Schritte: Lesen Sie die relevanten Kapitel der “Grundlegenden Anforderungen für die Suche” von Google (Spam, Malware, Täuschung). Suchen Sie mit site:domain.com "einzigartiger Ausdruck aus dem Inhalt" – schlechtes oder fehlendes Ranking weist auf bestehende Probleme hin.

Fragen Sie sich: “Schadet dies direkt den Nutzern oder täuscht es die Suchmaschine?” Wenn es nur dünner Inhalt ist, ist eine Meldung möglicherweise nicht der schnellste Weg.

Andere Meldewege in Betracht ziehen

Nicht jedes Problem ist für das allgemeine Spam-Meldeformular geeignet. Der falsche Kanal führt zu 3–7 Tagen Verzögerung oder Ablehnung. Urheberrechtsverletzungen (DMCA) haben ein eigenes Formular – nach Einreichung und Verifizierung muss Google den Inhalt innerhalb von 48–72 Stunden rechtlich entfernen, deutlich schneller als Spam-Meldungen. Anträge zur Entfernung persönlicher Daten (z. B. wenn Ihre Privatadresse oder ID-Nummer ohne Zustimmung veröffentlicht wurde) haben ebenfalls ein eigenes, gesetzlich geregeltes Verfahren über das Google-Datenschutz-Tool.

Bei klar illegalen Inhalten (Kindesmissbrauch, illegaler Waffenhandel) sollten Sie sich zuerst an die lokalen Strafverfolgungsbehörden wenden (z. B. FBI IC3 in den USA); diese Behörden haben priorisierte direkte Kanäle zu Google.

Über 65 % der falsch eingereichten Meldungen sind ungültig. Treffen Sie eine kluge Wahl, um die korrekte und schnelle Bearbeitung nach geltendem Recht sicherzustellen.

Wichtige Schritte: Urheberrechtsproblem? Verwenden Sie das Google-Formular für rechtliche Entfernungsanträge. Persönliche Daten veröffentlicht? Nutzen Sie das Datenschutz-Tool. Eindeutig illegale Inhalte? Notieren Sie die URL und wenden Sie sich zuerst an die Strafverfolgung.

Reines Such-Spam/Missbrauch sollten Sie nur über das Hauptmeldeformular der Search Console einreichen, nachdem Sie die beiden vorigen Schritte erledigt haben.

So melden Sie eine Website bei Google: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Google überprüft nur 5–8 % der Meldungen manuell (priorisiert Fälle mit klaren Beweisen), während das automatische System täglich über 10.000 Spam-Meldungen verarbeitet.

Unvollständige Meldungen haben eine Ablehnungsquote von etwa 80 %, während gut belegte Meldungen in der Regel innerhalb von 7–21 Tagen bearbeitet werden.

Den richtigen Meldekanal finden

Google hat für verschiedene Arten von Missbrauch eigene Systeme. Wenn Sie eine gefälschte Seite über das Formular für Schadsoftware einreichen, führt dies zu ​​einer bis zu 4-mal längeren Bearbeitungszeit​​ oder zu einer direkten Ablehnung.

Bei Verstößen gegen die Suchrichtlinien wie Link-Spam oder Keyword-Stuffing verwenden Sie ​​die “Spam melden”-Funktion in der Google Search Console​​ – dies wird direkt an die Webspam-Analysten weitergeleitet.

Sicherheitsbedrohungen wie Malware oder Phishing-Webseiten sollten über das ​​Google Safe Browsing-Meldeformular​​ eingereicht werden. Dieser Kanal bearbeitet täglich ​​über 500.000 Meldungen​​ und erreicht ​​eine automatische Erkennungsrate von 96%​​.

Rechtsverstöße (z. B. Fälschungen, illegale Inhalte) müssen über das ​​System für rechtliche Entfernungsanfragen​​ gemeldet werden. Laut DMCA werden bestätigte Meldungen innerhalb von ​​48–72 Stunden​​ bearbeitet.

​Kanal-Leitfaden​​:

  • SEO-Spam/versteckte Links: search.google.com/search-console/report-spam
  • Malware/Phishing-Webseiten: safebrowsing.google.com/report_phish/
  • Rechtliche Probleme: transparencyreport.google.com/legal/removal

Formular korrekt ausfüllen

Genauigkeit verkürzt die Bearbeitungszeit. Geben Sie ​​5–7 konkrete URLs​​ an (z. B. example.com/fake-page), anstatt nur die Startseite. Googles Systeme scannen eine URL in ​​unter 2 Sekunden​​, ungenaue Beschreibungen verzögern jedoch die manuelle Überprüfung.

Beispiel für eine technische Beschreibung: „Auf 12 Seiten wurde versteckter weißer Text (#FFFFFF) gefunden, mit mehr als 40 Wiederholungen des Keywords ‘payday loans’. Screenshot A zeigt die Position im Quellcode.“ Fügen Sie ​​annotierte Screenshots​​ (JPG, kleiner als 2 MB) hinzu, die den Verstoß hervorheben — Meldungen mit Bildern ​​haben eine 3,2-mal höhere Chance bearbeitet zu werden​​.

Bei algorithmischer Manipulation die Größenordnung angeben: „95 % der 300 Seiten dieser Website enthalten dieselben automatisch generierten Inhalte.“ Vermeiden Sie subjektive Aussagen wie „diese Website ist nervig“; formulieren Sie stattdessen messbare Schäden: „leitet Nutzer auf eine .exe-Datei mit Malware um.“

​Formularfeld​​Falsches Beispiel​​Richtiges Beispiel (mit Daten)​​Technische Hinweise​
​Betroffene URL (Pflichtfeld)​example.com (Startseite) https://example.com/fake-loan-page1
https://example.com/fake-loan-page2
(5–7 konkrete Seiten angeben)
▪ Google muss die tatsächlichen Verstoßseiten prüfen
▪ Startseite weist nur 32 % Verstöße auf, Unterseiten 89 %
​Problembeschreibung (Pflichtfeld)​“Diese Website betrügt”​Technische Beschreibung:​
1. ​​Versteckter Text​​: In <div> mit color:#FFFFFF, enthält Keyword “payday loans” 62-mal (Screenshot 1 im Quellcode, Zeile 210)
2. ​​Doorway-Netzwerk​​: 82 Seiten gefunden (site:example.com intitle:"best payday loans in *") mit Inhaltsduplikation >95 %
3. ​​Gefälschte Bewertungen​​: 47 Fünf-Sterne-Bewertungen am 01.05.2023 veröffentlicht, IP-Adressen im Bereich 192.168.xx.xx/24
▪ SEO-Begriffe verwenden (Doorway/Hidden Text)
▪ Code-Position und Häufigkeit angeben
​Anhänge hochladen​KeineHochladen:
1. Quellcode.txt (markierte Verstoßzeilen)
2. Screenshot.jpg (rote Markierung der versteckten Texte)
3. Screaming Frog Crawl Report.csv (zeigt 82 doppelte Titel)
▪ Dateien <5 MB (JPG/PNG/TXT/CSV)
▪ Dateinamen sollten Beweistyp beschreiben

Erwartungen nach der Meldung

Google ​​antwortet auf 90 % der Meldungen nicht individuell​​. Die Bearbeitungszeit reicht von ​​3 Tagen (Malware)​​ bis zu ​​6 Wochen (Spam-Inhalte)​​ (Q4 ist Hochsaison).

So können Sie die Ergebnisse verfolgen:

  • Wöchentliche Suche site:domain-verstoss.com "einzigartige Phrase" — wenn die indizierten Seiten ​​um über 80 % sinken​​, wurden Maßnahmen ergriffen
  • Google Transparency Report (transparencyreport.google.com) nutzen, um die URL-Entfernung zu bestätigen

​Nicht dieselbe Meldung innerhalb von 30 Tagen erneut einreichen​​ — sonst wird Ihr Konto als „redundant“ markiert. Bei neuen Beweisen bitte die ursprüngliche Ticket-ID angeben.

Sanktionen ​​gelten nur für fortgesetzte Verstöße​​; behobene Domains können in ​​3–6 Monaten​​ wieder sichtbar sein.

⚠️ ​​Wichtiger Hinweis​​: Meldungen während der Google-Prüfungszeiten (​​Dienstag–Donnerstag, 9:00–15:00 Uhr Pazifikzeit​​) vermeiden Verzögerungen durch Vorfilterung. Am Wochenende eingereichte Meldungen ​​verlängern die Bearbeitungszeit um 40 %​​.

Durch wirksame Meldungen werden täglich ​​über 7.500 schädliche Webseiten​​ aus den Suchergebnissen entfernt.

Auch ohne direkte Bestätigung tragen Ihre Meldungen zu einem saubereren Internet-Ökosystem bei.

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