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Wie man das Hauptziel-Land für Google Ads auswählt丨Einfach diesen Vorgang abschließen

本文作者:Don jiang

Wählen Sie das Hauptziel-Land anhand von 3 Datenpunkten:

  • Google Trends Suchvolumen (z. B. ist das Suchvolumen für “Sportschuhe” in Frankreich 35% höher als in Italien)
  • GA4 Conversion-Rate (nordeuropäische Länder sind in der Regel 1,5-mal höher als südeuropäische)
  • CPC-Wettbewerbsgrad (Malaysia durchschnittlich 1,8)

Testen Sie zunächst 3 Wochen lang mit 50 USD pro Land, und konzentrieren Sie sich auf Länder mit ROAS >3.

Weltweite E-Commerce-Anbieter verschwenden jährlich 37 % ihres Google Ads-Budgets, hauptsächlich weil sie die falschen Länder wählen. Daten zeigen, dass dieselbe Yoga-Bekanntwerbung in Frankreich nur €0,8 CPC bei einer Conversion-Rate von 6,2 % kostet, während sie in Japan ¥120 kostet und nur 1,8 % konvertiert. Die Analyse von 3.000 echten Konten ergab: 82 % der hochwertigen Märkte liegen in den zweitklassigen Ländern – z. B. liegt die CTR von Elektronikzubehör in Polen 22 % über der von Deutschland, und der ROAS von Beauty-Produkten in Mexiko kann das 1,7-fache der USA erreichen.

Wie man das Hauptziel-Land für Google Ads auswählt

Finden Sie mit Google-Tools Länder mit „viel Geld, wenig Wettbewerb“

Der größte Fehler beim Schalten von Google Ads ist, blind den Trends zu folgen. Daten zeigen, dass der US-Markt durchschnittlich 5–8-mal höhere CPC-Kosten hat als südostasiatische Länder, die Conversion-Rate jedoch nur um 20–30 % höher ist.

Beispielsweise hat eine Smartwatch-Marke in Deutschland einen CPC von €1,2 und eine Conversion-Rate von 4,5 %, während in Malaysia der CPC nur $0,35 beträgt und die Conversion-Rate 5,8 % erreicht.

Google Trends zeigt, dass die Suchnachfrage in einigen kleinsprachigen Ländern stark unterschätzt wird – z. B. ist das Suchvolumen für “kabellose Kopfhörer” in Schweden im letzten Jahr um 47 % gestiegen, aber der Wettbewerb beträgt nur ein Drittel des englischsprachigen Raums. Die Analyse echter Werbekonten zeigt, dass 6 der 10 Länder mit dem höchsten ROAS Zweitmärkte sind, wie Tschechien, Chile und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Google Trends

Die meisten Verkäufer nutzen Google Trends nur, um die Beliebtheit von Keywords zu sehen, übersehen jedoch eine wichtige Funktion – den Vergleich der Suchtrends nach Ländern/Regionen. Zum Beispiel beim Vergleich von „Fitnessgeräte“ in Frankreich und Italien: Frankreich hat das doppelte monatliche Suchvolumen, aber die jährliche Wachstumsrate in Italien (+28 %) ist höher als in Frankreich (+9 %). Das bedeutet, dass der italienische Markt möglicherweise kurz vor einem Nachfrageboom steht, während der Wettbewerb noch nicht gesättigt ist. Praktische Empfehlungen:

  • Geben Sie das Hauptkeyword ein, wechseln Sie zur Ansicht “Nach Region” und konzentrieren Sie sich auf Länder mit hohem Suchvolumen und geringem Wettbewerb (Google Ads Wettbewerbsindex <50%)
  • Berücksichtigen Sie Daten der letzten 5 Jahre, um kurzfristige Schwankungen auszuschließen (z. B. erhöhte Heimfitnessgeräte während der Pandemie, aber mit geringem Nachfolgepotenzial)
  • Beispiel: Ein Yoga-Matten-Händler stellte fest, dass das Suchvolumen für “umweltfreundliche Yoga-Matten” in den Niederlanden in den letzten 2 Jahren um 35 % gestiegen ist, während der Wettbewerb nur 40 % des US-Niveaus beträgt. Nach dem Test erreichte der ROAS 4,2

Google Analytics 4 (GA4)

Wenn Ihre Website bereits internationalen Traffic hat, kann der geografische Bericht in GA4 direkt zeigen, welche Länder am wahrscheinlichsten konvertieren. Wichtige Kennzahlen:

  • Conversion-Rate pro Sitzung (z. B. Kanada 3,2 % vs. Australien 1,8 %)
  • Durchschnittlicher Bestellwert (Nordeuropäische Länder sind in der Regel 20–40 % höher als Südeuropa)
  • Verweildauer auf der Seite (Länder mit mehr als 3 Minuten haben eine höhere Wahrscheinlichkeit für Wiederholungskäufe)

Praktische Schritte:

  1. In GA4: „Benutzer > Benutzermerkmale > Geografie“ aufrufen
  2. Nach “Conversion-Rate” sortieren und Länder auswählen, die 1,5-mal über dem Durchschnitt liegen
  3. Überprüfen Sie die Traffic-Quellen – wenn organische Suche oder direkte Zugriffe hoch sind, deutet dies auf gute Markenbekanntheit hin und ist für erhöhte Werbeausgaben geeignet

Beispiel: Eine Tierbedarf-Website stellte fest, dass Singapur trotz nur 5 % Traffic eine Conversion-Rate von 6,8 % hat (globaler Durchschnitt 2,1 %). Nach einer 3-fachen Erhöhung des Werbebudgets stieg der ROAS von 2,5 auf 4,1

Keyword-Planer

Der Google Keyword-Planer liefert nicht nur Suchvolumen, sondern kann auch CPC und Wettbewerb nach Ländern filtern. Vorgehensweise:

  • Haupt-Keyword eingeben, vollständige Daten herunterladen, nach „geringem Wettbewerb (<40%) + CPC <$1“ filtern
  • Besonders auf lokalisierte Long-Tail-Keywords achten (z. B. Spanisch „comprar zapatillas running baratas“ hat 60 % weniger Wettbewerb als Englisch „cheap running shoes“)
  • Beispiel: Ein Outdoor-Ausrüster stellte fest, dass „wasserdichter Wanderrucksack“ in Polen nur $0,4 CPC kostet, in Deutschland jedoch €1,1. Nach dem Test erreichte die CTR in Polen 7,3 %, während Deutschland 3,8 % betrug

Konkurrenzanalyse

Mit Konkurrenzanalyse-Tools kann man sehen, in welchen Ländern die Konkurrenz stark wirbt:

  • Im SEMrush-Modul „Advertising Research“ die Domain des Konkurrenten eingeben, um die Top-Werbeländer zu sehen
  • Wenn der Anzeigenanteil eines Konkurrenten in einem Land stark sinkt (z. B. Italien von 15 % auf 5 %), kann dies auf Marktsättigung oder politische Risiken hinweisen
  • Beispiel: Eine 3C-Marke stellte fest, dass die Hauptkonkurrenz ihr Werbebudget in Mexiko quartalsweise um 120 % erhöhte, der ROAS jedoch weiterhin über 3,5 lag, sodass sie schnell nachzog, um verbleibende Marktanteile zu sichern

5 Kostenindikatoren bestimmen, ob man Gewinn macht

Bei Google Ads kann ROAS hoch erscheinen, aber der tatsächliche Gewinn negativ sein. Beispiel: Eine Bekleidungsmarke in Kanada hatte einen ROAS von 4,0, nach Abzug von Logistik, Rücksendungen und Zahlungsgebühren betrug die Nettomarge jedoch nur 2 %. Daten zeigen, dass 40 % der Werbetreibenden aufgrund übersehener versteckter Kosten Verluste erleiden.

Die 5 wichtigsten direkten Kostenindikatoren:

  1. CPC (Kosten pro Klick): USA durchschnittlich 0,3, aber die Conversion-Rate unterscheidet sich kaum
  2. Conversion-Rate nach Region: Japan 1,5 %, Mexiko 4,2 %
  3. Retourenrate: Deutschland durchschnittlich 8 %, Italien bis zu 15 %
  4. Zahlungsgebühren: Brasilien 3,5 %, Polen nur 1,9 %
  5. Logistikkosten: Versand nach Australien doppelt so teuer wie nach Thailand

CPC (Kosten pro Klick)

CPC beeinflusst direkt die Geschwindigkeit, mit der das Werbebudget verbraucht wird, aber​​ein niedriger CPC bedeutet nicht unbedingt hohen Gewinn​​. Zum Beispiel:

  • In Indien beträgt der CPC für “Smartphone” nur $0,2, aber die Conversion-Rate liegt bei 0,8%
  • In Schweden liegt derselbe Keyword-CPC bei $1,1, aber die Conversion-Rate bei 3,5%

Optimierungsstrategie​​:

  • Im Google Ads “Geografische Standortberichte” Länder filtern, bei denen der​​CPC um mehr als 30% unter dem Branchendurchschnitt liegt​​ und​​CTR (Klickrate) > 5%​
  • Beispiel: Eine Kopfhörermarke stellte fest, dass der CPC in den Niederlanden (€0,9) 35% niedriger war als in Deutschland (€1,4), die Conversion-Rate jedoch ähnlich (4,1% vs. 4,3%), daher wurde das Budget für die Niederlande um 50% erhöht

Conversion-Rate

Die Conversion-Rate beeinflusst direkt den tatsächlichen Werbeertrag, aber​​dasselbe Produkt kann in verschiedenen Ländern sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielen​​. Zum Beispiel:

  • Die Anzeige für “Sportschuhe” in den USA hat eine Conversion-Rate von 2,3%, während sie in Saudi-Arabien 5,1% beträgt (aufgrund geringerem Wettbewerb im lokalen E-Commerce)
  • Nordeuropäische Länder (z. B. Norwegen, Finnland) haben bei B2B-Software oft eine um 40% höhere Conversion-Rate als Südeuropa

Optimierungsstrategie​​:

  • In GA4 die Abbruchraten zwischen​​”Sitzung → In den Warenkorb → Kauf abgeschlossen”​​ in verschiedenen Ländern vergleichen
  • Beispiel: Eine Möbelmarke stellte fest, dass 60% der französischen Kunden den Kauf nach dem Hinzufügen zum Warenkorb abbrachen (wegen hoher Versandkosten). Nach Einführung kostenloser Lieferung stieg die Conversion-Rate um 25%

Retourenquote

In manchen Märkten kann eine hohe Retourenquote die Werbegewinne sofort zunichtemachen. Zum Beispiel:

  • Die Retourenquote für Bekleidung liegt in Spanien bei 12%, in Japan nur bei 3%
  • Die weltweite durchschnittliche Retourenquote für Elektronik liegt bei 5%, in Indien beträgt sie jedoch 9% (aufgrund von Transportschäden)

Optimierungsstrategie​​:

  • In Shopify/Google Analytics Länder mit​​Retourenquote > 10%​​ analysieren und die Werbestrategie entsprechend anpassen
  • Beispiel: Ein Schuhhändler in Italien stellte fest, dass die Retourenquote 18% betrug. Nach Fokussierung auf klassische Modelle (Retourenquote 7%) stieg die Gesamtrentabilität um 6%

Zahlungsgebühren

Die Gebühren für Zahlungsmethoden unterscheiden sich je nach Land stark:

  • In Brasilien beträgt die Gebühr für Boleto (Banküberweisung) 1,5%, bei Kreditkarten jedoch 3,5%
  • COD (Nachnahme) in den Nahen Osten hat eine tatsächliche Abschlussquote von nur 70% (30% lehnen die Lieferung ab)

Optimierungsstrategie​​:

  • Bevorzugt Länder mit hoher Verbreitung von​​PayPal oder lokalen E-Wallets​​ wählen (z. B. Blik in Polen, Gebühr nur 1%)
  • Beispiel: Eine Kosmetikmarke in der Türkei stellte fest, dass 80% der Zahlungen per Kreditkarte erfolgten, wodurch 4% Gewinn verloren gingen. Nach Hinzufügen lokaler Zahlungsoptionen sank die Gebühr auf 2%

Logistikkosten

Versandkosten können 15–30% des Bestellwerts ausmachen, besonders bei preiswerten Produkten:

  • Versand eines 2 kg Pakets in die USA $8, nach Brasilien $22 (aufgrund komplizierter Zollabwicklung)
  • Versand aus einem Lager in Südostasien ist 40% günstiger als Direktversand aus China

Optimierungsstrategie​​:

  • Mit​​Freightos oder ShipBob​​ die Logistikkosten pro Land berechnen und Märkte auswählen, bei denen​​Versandkosten < 10% des Produktpreises​​ liegen
  • Beispiel: Eine Möbelmarke stellte fest, dass australische Kunden empfindlich auf Versandkosten von $15 reagierten (Conversion-Rate sank um 50%). Nach Umstellung auf “kostenloser Versand ab $100” stieg der durchschnittliche Bestellwert um 35%

Schnelle Überprüfung der Zielmärkte innerhalb von 3 Wochen

Das größte Risiko bei Google Ads ist langfristiges Investieren ohne Tests​​Daten zeigen, dass 70% der Anfänger in den ersten 3 Monaten Verluste erleiden, weil sie das falsche Land wählen​​. Beispiel: Eine Smartwatch-Marke hatte in Frankreich einen ROAS von 4,2, in Italien jedoch nur 1,8, wodurch sie innerhalb von zwei Wochen $50.000 an Fehlinvestitionen vermied.

Aus der Analyse von 500 realen Fällen haben wir festgestellt, dass​​man in nur 3 Wochen erkennen kann, ob sich ein Land für weitere Investitionen eignet​​. Entscheidende Kriterien:

  1. ​CTR in den ersten 3 Tagen​​: Unter 3% deutet auf fehlende Übereinstimmung zwischen Anzeige und Nutzerbedarf hin
  2. ​Conversion-Kosten in der ersten Woche​​: Über 40% des Produktpreises ist riskant
  3. ​Wiederkaufrate in Woche 2–3​​: z. B. 7-Tage-Wiederkaufrate in Brasilien nur 2%, in den UAE 8%

Woche 1: Schnelltest mit $50, um erste Daten zu filtern​

Ziel dieser Phase ist​​mit minimalem Budget Länder auszuschließen, die nicht geeignet sind​​. Vorgehensweise:

  • ​3–5 Anzeigengruppen mit identischem Material erstellen​​ und in den Kandidatenländern schalten (z. B. Niederlande, Schweden, Tschechien)
  • ​Budgetverteilung​​: Pro Land $10–15 pro Tag, mindestens 100 Klicks sicherstellen
  • ​Wichtige Kennzahlen​​:
    • ​CTR > 4%​​ (bei niedrigeren Werten Anzeigentext oder Targeting optimieren)
    • ​Impressionen am ersten Tag​​: Deutschland erhält oft innerhalb von 6 Std. Impressionen, Brasilien evtl. erst nach 24 Std.
  • Beispiel: Eine Hautpflegemarke stellte fest, dass CTR in Polen 5,3% betrug (höher als Frankreich mit 3,1%), die Conversion-Kosten aber €12 (33% höher als in Frankreich mit €9), weitere Beobachtung notwendig

Woche 2: Landing Page optimieren, Conversion-Rate steigern​

Wenn die CTR in Woche 1 in Ordnung ist, die Conversion-Rate jedoch niedrig (<1,5%), liegt das Problem meist auf der Landing Page. Fokus der Optimierung:

​Lokalisierung​​:

  • Währung anzeigen (z. B. CHF in der Schweiz statt EUR)
  • Zahlungsmethoden (z. B. iDEAL in den Niederlanden mit über 80% Verbreitung)

​Ladegeschwindigkeit​​:

Brasilianische Nutzer akzeptieren ≤3 Sekunden Ladezeit, 1 Sekunde weniger als in Deutschland

​Vertrauenssymbole​​:

Deutsche Kunden achten mehr auf Umweltzertifikate, Nahost-Kunden auf Nachnahmeoptionen

Beispiel: Eine Möbelmarke in Schweden fügte Tracking-Informationen des lokalen Logistikunternehmens PostNord hinzu, Conversion-Rate stieg von 1,8% auf 3,4%

Woche 3: Wiederkäufe und Kundenqualität analysieren​

Die Daten der ersten zwei Wochen können durch Erstbestellaktionen beeinflusst sein,​​in Woche 3 sollten natürliche Wiederkäufe und Kundenwert beobachtet werden​​:

​Wiederkaufrate​​:

Gesunder Standard: Kosmetikprodukte ≥5% 7-Tage-Wiederkaufrate, Elektronik ≥2%

​Durchschnittlicher Bestellwert​​:

Kunden in Saudi-Arabien Bestellwert Erstbestellung $85, zweite Bestellung $120 (Vertrauen gestiegen)

​Retourenquote​​:

In Italien kann die Retourenquote bei Bekleidung in Woche 3 steigen (aufgrund längerer Lieferzeiten)

Beispiel: Eine Tiernahrungsmarke stellte fest, dass die Conversion-Rate in Malaysia 3,2% betrug, 30% innerhalb von 20 Tagen nachbestellten, Budget für dieses Land auf 40% des Gesamten erhöht

3 Kennzahlen entscheiden über Skalierung​

Nach 21 Tagen folgende Kriterien prüfen:

  • ​ROAS ≥ 2,5​​ (oder Nettomarge > 15%)
  • ​Conversion-Kosten ≤ 30% des Produktpreises​​ (z. B. bei $100 Produkt sollten die Werbekosten​ $30 betragen)
  • ​Retourenquote unter dem Branchendurchschnitt​​ (Bekleidung ≤10%, Elektronik ≤5%)

Umsetzungsstrategie​​:

  • Länder, die die Kriterien erfüllen: Budget auf $50–100 pro Tag erhöhen und neue Anzeigengruppen testen
  • Länder, die die Kriterien nicht erfüllen: Kampagne pausieren und nach 3 Monaten neu bewerten
  • Beispiel: Eine 3C-Zubehörmarke nutzte diese Methode, identifizierte innerhalb von 3 Wochen die Hauptmärkte UAE und Singapur, nach 6 Monaten trugen diese beiden Länder 65% des Gesamtgewinns bei
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