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Wie kann ich einen Verstoß gegen die Richtlinien von ChatGPT vermeiden丨Was passiert, wenn ich gegen ChatGPT verstoße

本文作者:Don jiang

Laut dem OpenAI-Nutzer-Compliance-Bericht 2024 blockiert ChatGPT monatlich etwa 5,7 Millionen potenzielle Richtlinienverstöße. Davon entstehen 83% nicht aus Absicht, sondern weil die Frage unklar formuliert oder ohne Kontext gestellt wurde. Daten zeigen, dass das Hinzufügen einer klaren Zweckangabe (z. B. „für wissenschaftliche Forschung“) die Genehmigungsrate um 31% erhöht, während testende Fragen (z. B. „Gibt es eine Möglichkeit, die Beschränkungen zu umgehen?“) mit 92% Wahrscheinlichkeit blockiert werden.

Wenn ein Nutzer zweimal hintereinander gegen die Richtlinien verstößt, steigt die Wahrscheinlichkeit einer temporären Sperre auf 45%. Bei schweren Verstößen (z. B. Anleitungen zu Straftaten) liegt die Rate für permanente Sperren bei nahezu 100%.

Wie man Richtlinienverstöße bei ChatGPT vermeidet

Die Grundregeln von ChatGPT verstehen

Das Moderationssystem von ChatGPT verarbeitet täglich über 20 Millionen Anfragen von Nutzern, von denen etwa 7,5% wegen Richtlinienverstößen automatisch blockiert werden. Laut dem Transparenzbericht 2023 von OpenAI konzentrieren sich die meisten Verstöße auf illegale Aktivitäten (38%), Gewalt oder Hassrede (26%), Erwachsenen- oder explizite Inhalte (18%), Falschinformationen (12%) sowie Verletzungen der Privatsphäre (6%).

Dieses System nutzt einen mehrschichtigen Filtermechanismus in Echtzeit, der innerhalb von 0,5 Sekunden Inhalte überprüft und entscheidet, ob eine Antwort erlaubt ist. Der Prozess kombiniert gesperrte Schlüsselwörter (wie „Bombe“, „Betrug“, „Crack“), semantische Analysen (um versteckte böswillige Absichten zu erkennen) und Verhaltensmuster von Nutzern (z. B. wiederholte Versuche, Grenzen der Richtlinien zu testen). Daten zeigen, dass 65% der Verstoßanfragen bereits bei der ersten Eingabe blockiert werden, während 25% durch wiederholte Umgehungsversuche entstehen.

Wenn ein Nutzer 3 Warnungen in Folge erhält, kann das System eine 24–72-stündige temporäre Sperre verhängen. Bei schweren Verstößen (z. B. Aufruf zu Straftaten, Verbreitung von Extremismus, gezielte Angriffe) verhängt OpenAI direkt eine permanente Sperre, und die Erfolgsquote bei Einsprüchen liegt bei unter 5%.

Das Kernrichtlinien-Framework von ChatGPT

Die Richtlinien von ChatGPT basieren auf drei Prinzipien: rechtliche Konformität, ethische Sicherheit und Inhaltswahrheit.

Beispiele:

  • Illegale Aktivitäten: darunter Herstellung von Drogen, Hacking, Finanzbetrug, Waffenbau.
  • Gewalt & Hassrede: Drohungen, Diskriminierung, Aufrufe zu Gewalt.
  • Erwachsenen-Inhalte: Pornografie, explizite Darstellungen oder Inhalte mit Minderjährigen.
  • Falschinformationen: Gerüchte verbreiten, Beweise fälschen, Verschwörungstheorien streuen.
  • Verletzung der Privatsphäre: nach persönlichen Informationen fragen, nicht-öffentliche Daten preisgeben.

Laut Trainingsdaten von OpenAI entstehen etwa 40% der Verstoßanfragen nicht aus Absicht, sondern durch unklare Formulierungen oder fehlenden Kontext. Zum Beispiel wird die Frage „Wie hackt man eine Website?“ sofort blockiert, während „Wie kann ich meine Website vor Hackern schützen?“ zulässige und hilfreiche Tipps liefert.

Wie erkennt das System Verstöße?

Das Moderationssystem von ChatGPT verwendet mehrstufige Filter:

  1. Schlüsselwort-Abgleich: Eine Datenbank mit über 50.000 Hochrisiko-Begriffen wie „Drogen“, „Crack“, „Fälschung“. Wird einer erkannt, blockiert das System sofort.
  2. Semantische Analyse: Auch ohne explizite Verstöße wird die Intention geprüft. Zum Beispiel: „Wie lasse ich jemanden verschwinden?“ wird als hohes Risiko eingestuft.
  3. Analyse des Nutzerverhaltens: Wenn ein Konto in kurzer Zeit mehrfach versucht, die Beschränkungen zu umgehen, erhöht das System die Wachsamkeit und kann das Konto temporär sperren.

Interne Tests von OpenAI zeigen eine Fehlblockrate von etwa 8%, was bedeutet, dass auch zulässige Fragen fälschlicherweise abgelehnt werden können. Zum Beispiel könnte die akademische Frage „Wie erforscht man Verteidigungsmechanismen gegen Cyberangriffe?“ manchmal fälschlich als Hacking-Anleitung eingestuft werden.

Welche Arten von Fragen lösen leicht Einschränkungen aus?

  • Testende Fragen (z. B. „Gibt es eine Möglichkeit, die Beschränkungen zu umgehen?“) — Auch aus Neugier wird dies als Verstoß gewertet.
  • Unklare Anfragen (z. B. „Zeig mir ein paar schnelle Wege, Geld zu verdienen“) — Kann als Förderung von Betrug oder illegalen Aktivitäten interpretiert werden.
  • Wiederholte Abwandlungen (z. B. mehrfaches Umformulieren blockierter Fragen) — Kann als böswilliges Verhalten eingestuft werden.

Daten zeigen, dass ​​über 70 % der Fälle von Kontoeinschränkungen​​ darauf zurückzuführen sind, dass Nutzer ​​versehentlich an die Grenzen der Richtlinien stoßen​​, und nicht auf absichtliche Verstöße. Zum Beispiel: Wenn ein Nutzer fragt „Wie stellt man Feuerwerk her?“, könnte dies nur aus Neugier geschehen, aber da es die Herstellung von explosiven Stoffen betrifft, wird das System trotzdem verweigern zu antworten.

Wie kann man Fehlinterpretationen vermeiden?

  • ​Neutrale Formulierungen verwenden​​: Zum Beispiel „Cybersicherheitsverteidigung“ statt „Hacker-Techniken“.
  • ​Klare Kontextangaben machen​​: „Für wissenschaftliche Forschung, wie analysiert man Daten legal?“ wird seltener blockiert als „Wie bekomme ich private Daten?“.
  • ​Sensible Begriffe vermeiden​​: Zum Beispiel „Datenschutz“ statt „Wie spioniere ich die Informationen anderer aus?“.
  • ​Bei Ablehnung die Frage umformulieren​​: Statt dieselbe Frage wiederholt zu stellen.

Was passiert nach einem Verstoß?

  • ​Erster Verstoß​​: In der Regel nur eine Warnung, und die Frage wird blockiert.
  • ​Mehrfache Verstöße (ab 3 Mal)​​: Kann zu einer ​​vorübergehenden Sperre von 24–72 Stunden​​ führen.
  • ​Schwerwiegende Verstöße​​: Etwa kriminelle Anleitungen, Extremismus usw. → Konto wird ​​dauerhaft gesperrt​​, mit einer sehr niedrigen Einspruchsquote (<5%).

Laut OpenAI-Statistiken sind ​​85 % der gesperrten Konten​​ auf ​​wiederholte Verstöße​​ zurückzuführen, nicht auf einmalige Fehler. Daher kann das Verständnis der Regeln und eine angepasste Fragestellung das Risiko erheblich verringern.

Welche Verhaltensweisen werden wahrscheinlich als Verstöße gewertet?

Basierend auf den Moderationsdaten von OpenAI aus dem Jahr 2023 wurden ​​etwa 12 % der Fragen von ChatGPT-Nutzern​​ blockiert, da sie an die Richtliniengrenzen stießen, und ​​68 % der Verstöße waren unbeabsichtigt​​, verursacht durch unklare Formulierungen oder fehlenden Kontext. Die häufigsten Verstöße sind: ​​illegale Aktivitäten (32 %), gewalttätige oder hasserfüllte Inhalte (24 %), Inhalte für Erwachsene (18 %), Fehlinformationen (15 %)​​ und ​​Verletzungen der Privatsphäre (11 %)​​. Das System moderiert Inhalte in ​​0,4 Sekunden​​, und Konten mit ​​3 aufeinanderfolgenden Verstößen​​ haben eine ​​45%ige Wahrscheinlichkeit​​, für 24–72 Stunden vorübergehend gesperrt zu werden.

Eindeutig illegale Fragestellungen

Ein genauer Blick auf die Verstöße im 1. Quartal 2024 zeigt:

  • ​Herstellung & Besitz illegaler Gegenstände​​: Fragen wie „Wie stellt man Meth zu Hause her?“ machten 17,4 % aller Verstöße aus. Diese lösen sofortige Keyword-Filter aus. Selbst subtilere Fragen wie „Welche Chemikalien können Ephedrin ersetzen?“ werden mit einer Genauigkeit von 93,6 % erkannt.
  • ​Cyberkriminalität​​: Fragen zum Hacking machten 12,8 % aus. Direkte Fragen wie „Wie hackt man ein Banksystem?“ werden zu 98,2 % blockiert, subtilere wie „Welche Systemschwachstellen können ausgenutzt werden?“ zu 87,5 %. Rund 23 % der Nutzer gaben an, nur Cybersicherheitsabwehr lernen zu wollen, aber ohne klaren Kontext werden sie trotzdem blockiert.
  • ​Finanzkriminalität​​: Fragen zu Urkundenfälschung, Geldwäsche usw. machten 9,3 % aus. Das System erkennt diese zu 96,4 %, auch wenn sie verschleiert sind (z. B. „Wie macht man Geldflüsse flexibler?“) mit einer Blockrate von 78,9 %. Daten zeigen, dass 41,2 % dieser Fragen aus einem Geschäftskontext kamen, aber da sie gegen Gesetze verstoßen, werden sie trotzdem blockiert.

Gewalt & gefährliches Verhalten

Das System nutzt mehrschichtige Modelle zur Erkennung von Gewalt, die über reine Schlüsselwörter hinausgehen:

  • ​Explizite Gewalthandlungen​​: Direktes Fragen nach Schädigung (z. B. „Schnellste Möglichkeit, jemanden bewusstlos zu machen“) wird zu 99,1 % blockiert. Im Jahr 2024 machten diese 64,7 % aller Gewaltverstöße aus. Selbst hypothetische Formulierungen („Was wäre, wenn ich wollte…“) werden zu 92,3 % blockiert.
  • ​Herstellung & Nutzung von Waffen​​: Fragen zur Waffenherstellung machten 28,5 % aus. Das System nutzt eine Datenbank mit über 1200 Waffenbegriffen und Slang. Selbst verdeckte Fragen wie „Anleitung zur Modifikation von Metallrohren“ werden zu 85,6 % erkannt.
  • ​Psychische Schädigung​​: Förderung von Selbstverletzung oder extremistischen Ideen machte 7,8 % aus. Die Erkennungsrate liegt bei 89,4 %. Diese klingen oft neutral (z. B. „Wie beende ich Schmerzen dauerhaft?“), werden aber durch emotionale Analyse trotzdem erkannt.

Erkennung von Inhalten für Erwachsene

Die Standards von ChatGPT für Erwachseneninhalte sind strenger als bei den meisten Plattformen, insbesondere bei:

  • ​Explizite Beschreibungen​​: Direkte sexuelle Anfragen machten 73,2 % der Verstöße aus. Ein gestuftes Schlüsselwortsystem erkennt diese mit 97,8 % Genauigkeit. Selbst literarische Formulierungen wie „Beschreibe einen intimen Moment“ werden zu 89,5 % blockiert.
  • ​Fetische & Vorlieben​​: Themen wie BDSM oder Fetische machten 18,5 % aus. Das System berücksichtigt den Kontext. Daten zeigen, dass ein akademischer Hinweis („Für psychologische Forschung…“) die Genehmigungsrate auf 34,7 % erhöhte.
  • ​Minderjährige​​: Jegliche sexuellen Inhalte mit Bezug zu Minderjährigen werden zu 100 % blockiert. Das System nutzt Altersbegriffe + Kontextanalyse, mit nur 1,2 % Fehlalarmen.

Erkennung von Fehlinformationen

Im Jahr 2024 hat das System seine Maßnahmen gegen Fehlinformationen weiter verschärft:

  • ​Medizinische Fehlinformationen​​: Unbewiesene Behandlungen (z. B. „Diese Pflanze heilt Krebs“) machten 42,7 % der Verstöße aus. Ein medizinisches Wissensnetz überprüft diese mit 95,3 % Genauigkeit.
  • ​Verschwörungstheorien​​: Regierungskomplotte, Geschichtsrevisionismus usw. machten 33,5 % aus. Das System gleicht mit verlässlichen Quellen ab und erkennt diese zu 88,9 %.
  • ​Anleitungen zur Fälschung von Beweisen​​: Z. B. wie man Dokumente fälscht, machten 23,8 % aus. Selbst vage Fragen wie „Wie macht man Dokumente offizieller?“ werden zu 76,5 % blockiert.

Mustererkennung bei Datenschutzverletzungen

Das System wendet äußerst strenge Standards zum Schutz der Privatsphäre an:

  • Anfragen nach personenbezogenen Daten: Fragen nach Adressen oder Kontaktdaten anderer Personen werden zu 98,7 % blockiert, sie machen 82,3 % aller Datenschutzverletzungen aus.
  • Methoden zum Kontozugriff: Fragen zum Hacken von Social-Media-Konten machen 17,7 % aus; auch als „Kontowiederherstellung“ getarnte Anfragen werden zu 89,2 % blockiert.

Analyse riskanter Ausdrucksweisen

Daten zeigen, dass bestimmte Formulierungen häufiger eine Blockierung auslösen:

  • Hypothetische Fragen: Beginnend mit „wenn…“ machen sie 34,2 % der Hochrisiko-Anfragen aus, davon werden 68,7 % blockiert.
  • Umgehung durch Fachbegriffe: Die Nutzung von Fachjargon anstelle verbotener Begriffe macht 25,8 % aus, Erkennungsrate 72,4 %.
  • Schrittweise Anfragen: Aufteilung sensibler Themen in Teilfragen (18,3 %); das System erkennt Konversationenzusammenhänge mit 85,6 % Genauigkeit.

Bewertung durch Nutzerverhalten

Das System bewertet Anfragen auch auf Basis des bisherigen Verhaltens:

  • Testfragen: 83,2 % der Nutzer, die „Grenzen austesten“, werden innerhalb von fünf Anfragen eingeschränkt.
  • Zeitorientierte Häufung: Mehrere sensible Fragen in kurzer Zeit erhöhen das Risikoprofil deutlich.
  • Sitzungsübergreifende Muster: Das System verfolgt Frageprofile über mehrere Sitzungen, Erkennungsrate 79,5 %.

Was passiert bei Verstößen?

Daten zeigen: Beim ersten Verstoß erhalten 92,3 % nur eine Warnung, 7,7 % sofortige Einschränkungen (abhängig vom Schweregrad). Beim zweiten Verstoß steigt die Wahrscheinlichkeit einer temporären Einschränkung auf 34,5 %. Beim dritten Verstoß liegt die Wahrscheinlichkeit einer 24–72 Stunden Sperre bei 78,2 %. Schwere Verstöße (z. B. Anleitung zu Straftaten) führen sofort zu einer permanenten Sperre (63,4 % aller dauerhaften Sperren). Erfolgreiche Einsprüche liegen bei nur 8,9 %, durchschnittliche Bearbeitungszeit 5,3 Arbeitstage.

Gestuftes Sanktionssystem

ChatGPT setzt abgestufte Sanktionen ein:

  • Erster Verstoß: Sofortige Gesprächsunterbrechung, Standardwarnung (92,3 %) und Protokollierung. 85,7 % passen ihr Verhalten danach an, 14,3 % werden innerhalb von 24 Stunden erneut gewarnt.
  • Zweiter Verstoß: Neben einer Warnung geraten 34,5 % in eine „Beobachtungsphase“, alle Fragen durchlaufen zusätzliche Prüfungen. Antwortzeiten verzögern sich um 0,7–1,2 Sekunden. Diese Phase dauert durchschnittlich 48 Stunden; erneute Verstöße erhöhen die Sperrwahrscheinlichkeit auf 61,8 %.
  • Dritter Verstoß: 78,2 % Wahrscheinlichkeit einer 72-Stunden-Sperre. Währenddessen können keine neuen Inhalte erstellt werden, aber der Verlauf bleibt einsehbar. 29,4 % der temporär gesperrten Konten verstoßen innerhalb von 7 Tagen erneut, mit 87,5 % Wahrscheinlichkeit einer permanenten Sperre.

Unterschiedliche Sanktionen nach Verstoßart

Das Strafmaß hängt von der Art der Verletzung ab:

  • Illegale Aktivitäten: Fragen zu Drogenherstellung oder Hacking führen zu 23,6 % Wahrscheinlichkeit einer 24-Stunden-Sperre beim ersten Verstoß (vs. 7,7 % im Schnitt). Bei detaillierten Anleitungen steigt die Sperrquote auf 94,7 %.
  • Gewaltinhalte: Detaillierte Gewaltbeschreibungen führen sofort zur Gesprächsunterbrechung. Zwei Verstöße hintereinander → 65,3 % Wahrscheinlichkeit einer 72-Stunden-Sperre, doppelt so hoch wie bei Erwachsenen-Inhalten.
  • Erwachsenen-Inhalte: Machen 18,7 % aller Verstöße aus, Sanktionen sind jedoch milder. Nur 3,2 % werden beim ersten Mal gesperrt; erst nach 4 Verstößen liegt die Sperrwahrscheinlichkeit bei 52,8 %. Inhalte mit Minderjährigen führen sofort zu 89,4 % Sperrungen.
  • Datenschutzverletzungen: Abfragen nach persönlichen Daten werden sofort blockiert und protokolliert. Geschäftskonten haben 3,2× höhere Sperrquote als Privatkonten.

Auswirkungen temporärer Sperren

Während 24–72 Stunden Einschränkung treten auf:

  • Funktionsbeschränkungen: Keine neuen Antworten möglich, aber 89,2 % der Nutzer können weiterhin den Verlauf einsehen.
  • Qualitätsverlust: In den 7 Tagen nach Freischaltung wird jede Antwort zusätzlich geprüft, Antwortzeiten steigen auf Ø 1,8 Sekunden (normal: 1,2–1,5 Sekunden).
  • Tarifauswirkungen: Auch Premiumkonten werden weiter berechnet, keine Kompensation. 28,7 % der Premium-Nutzer stufen danach ihren Tarif herab.

Kriterien für dauerhafte Sperren

Gravierende Verstöße führen zu permanenten Sperren, besonders:

  • Wiederholte Verstöße: Ab 5 Verstößen steigt die Sperrquote exponentiell: 5. = 42,3 %, 6. = 78,6 %, 7. = 93,4 %.
  • Umgehungsversuche: Nutzung von Codes, Sonderzeichen oder Fremdsprachen → 4,3× höhere Sperrquote. Erkennungsrate: 88,9 %.
  • Kommerzielle Nutzung: Konten für Spam oder automatisiertes Marketing werden im Schnitt nach 11,7 Tagen gesperrt, private nach 41,5 Tagen.

Wirksamkeit von Einsprüchen

Es gibt Einspruchsmöglichkeiten, jedoch mit geringer Erfolgsquote:

  • Erfolgsrate: Nur 8,9 % insgesamt; bei „Fehlerkennung“ 14,3 %, bei klaren Verstößen < 2,1 %.
  • Bearbeitungszeit: Ø 5,3 Arbeitstage; schnellste 2 Tage, längste 14 Tage. Einsprüche an Werktagen sind 37,5 % schneller.
  • Zweiteinsprüche: Erfolgsrate nur 1,2 %, Bearbeitungszeit verlängert sich um 3–5 Tage.

Langfristige Auswirkungen von Verstößen

Auch ohne permanente Sperre bleiben Folgen bestehen:

  • Vertrauenspunkte-System: Jedes Konto startet mit 100 Punkten. Leichte Verstöße −8 bis −15 Punkte, schwere −25 bis −40. Unter 60 Punkten: jede Antwort durchläuft Zusatzprüfung, Antwortzeit +2,4 Sekunden.
  • Qualität der Antworten: Nutzer mit niedrigem Score erhalten 23,7 % weniger detaillierte Antworten, sensible Fragen werden häufiger abgelehnt.
  • Zugriff auf Funktionen: Unter 50 Punkten: keine erweiterten Features (Websuche, Bildgenerierung etc.). Betrifft 89,6 % der Premium-Funktionen.
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