Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie Shopify oder WordPress für SEO verwenden sollen, können Ihnen diese Daten bei der schnellen Entscheidung helfen:
Shopify-Websites haben eine durchschnittliche Ladegeschwindigkeit in der organischen Google-Suche von 1,8 Sekunden (dank optimierter Hosting-Server), aber die Anpassung der URL-Struktur ist eingeschränkt, wodurch 30 % der Händler zusätzliche Plugins bezahlen müssen, um SEO-Details anzupassen.
Bei WordPress hängt die durchschnittliche Ladegeschwindigkeit vom Hosting ab. Mit einem leichten Theme wie Astra kann sie auf 1,5 Sekunden reduziert werden, erfordert jedoch manuelle Optimierung von Cache und Bildern. Im Content-Management-Bereich liegt der Anteil der WordPress-Blogbeiträge in den TOP 100 Google-Ergebnissen bei 27 %, deutlich höher als bei Shopify mit 9 % (Quelle: Ahrefs).
Für lokales SEO kann Shopify Google My Business mit einem Klick verbinden, während WordPress über das Rank Math-Plugin detailliertere Geschäftsinfos hinzufügen kann, was den lokalen Suchverkehr um 40 % steigert.
Einfach gesagt: Wer stressfrei verkaufen möchte, wählt Shopify; wer langfristig Content-Traffic aufbauen will, wählt WordPress.

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Shopify generiert automatisch sitemap.xml und robots.txt und deckt etwa 90 % der Basisanforderungen ab, aber die feste URL-Struktur (z. B. verpflichtendes /products/-Präfix) führt dazu, dass 15 % der Seiten an Ranking verlieren.
WordPress ermöglicht mit Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math 100 % anpassbare URLs, erfordert jedoch manuelle Konfiguration, wodurch die Fehlerquote bei Anfängern bis zu 23 % beträgt (Quelle: SEMrush).
Shopify aktiviert HTTPS standardmäßig auf dem Hosting-Server, während WordPress ein eigenes SSL benötigt (ca. 50 $/Jahr), dafür lassen sich 301-Weiterleitungen feiner einstellen, um tote Links zu vermeiden.
Shopify: Stark automatisiert, aber weniger flexibel
Die automatisierten SEO-Funktionen von Shopify sparen etwa 35 % der anfänglichen Einrichtung, und die standardmäßig aktivierte sitemap.xml und robots.txt sorgen dafür, dass 90 % der Seiten innerhalb von 48 Stunden von Google indexiert werden.
Tests zeigen jedoch, dass die feste URL-Struktur 15 % der Long-Tail-Keywords einschränkt.
Hauptvorteile von Shopify im technischen SEO:
- Die sitemap.xml wird stündlich aktualisiert, was 12 Stunden schneller ist als die manuelle Aktualisierung bei WordPress
- HTTPS ist standardmäßig nach PCI-DSS-Standard aktiviert, jedoch können Server-Caching-Regeln nicht angepasst werden
- Produktseiten müssen das Präfix /products/ verwenden, was die URL im Durchschnitt um 8 Zeichen verlängert und die mobile Anzeige um 5 % verschlechtert
Geeignet für: Shops, die schnell online gehen und weniger als 10 Seiten pro Tag aktualisieren
WordPress: Hohe Freiheit, aber manuelle Optimierung nötig
Laut einer SEO-Tool-Bewertung 2023 steigt die Keyword-Rankgeschwindigkeit bei WordPress-Websites mit Yoast SEO 22 % schneller als bei Shopify.
Es erfordert jedoch durchschnittlich 2–3 Stunden pro Woche für technische Wartung, die Fehlerquote bei Anfängern in den ersten drei Monaten liegt bei 40 %.
SEO-Vorteile von WordPress liegen in der detaillierten Kontrolle:
- Mit der .htaccess-Datei lassen sich 301-Weiterleitungen individuell einstellen, wodurch 404-Fehler um 90 % reduziert werden
- Jeder Artikel kann individuelle Meta-Tags haben, was die CTR um 15–20 % steigert
- Unterstützt sitemaps nach Inhaltstypen, wodurch die Crawling-Frequenz wichtiger Seiten um 30 % erhöht wird
Hinweis:
- Basis-Hosting-Pakete (5 $/Monat) haben eine Server-Antwortzeit von etwa 800 ms, erfordern ein Upgrade für 15 $/Monat
- Ohne Cache-Plugin ist die Ladegeschwindigkeit 300–500 ms langsamer als bei Shopify
Geeignet für: Marken, die kontinuierlich Inhalte veröffentlichen (30+ Artikel/Monat) und langfristigen Traffic anstreben
| Kriterium | Shopify | WordPress |
|---|---|---|
| Basis SEO-Einrichtungszeit | 1,5 Stunden | 4–6 Stunden |
| Tägliche Crawling-Menge (neue Websites) | 80–120 Seiten/Tag | 50–80 Seiten/Tag |
| Mobile Score (Lighthouse) | Durchschnitt 85 | Nach Optimierung 90 |
| Jährliche Wartungskosten | ab 300 $ | ab 200 $ |
Content-Management
Das Shopify-Blogsystem erlaubt nur etwa 15 Beiträge pro Monat, der Editor ist eingeschränkt, wodurch die durchschnittliche Wortzahl pro Beitrag 28 % niedriger ist als bei WordPress (Quelle: Ahrefs).
Dagegen unterstützt der Gutenberg-Editor von WordPress komplexere Layouts, die Verweildauer pro Artikel steigt um 40 Sekunden, die Absprungrate sinkt um 12 %.
Das Kategorien- und Tag-System von WordPress ist flexibler, erlaubt mehreren Kategorien pro Beitrag, während Shopify-Blogs nur eine Ebene unterstützen, was die Tiefe der Inhaltsorganisation einschränkt.
Shopify: Geeignet für einfache Produktbeschreibungen, schwache Blog-Funktionen
Das Content-Management-System von Shopify ist hauptsächlich auf Produktseiten optimiert. Etwa 75 % der Händler nutzen nur den Basis-Texteditor, was die Detailtiefe der Produktbeschreibungen einschränkt.
Tests zeigen, dass Shopify-Produktseiten im Durchschnitt 320 Wörter haben, 45 % weniger als WooCommerce-Produktseiten auf WordPress.
Merkmale des Content-Managements von Shopify:
- Produktbeschränkungen: Der Rich-Text-Editor unterstützt keine Tabellen, Anker-Links oder andere erweiterte Funktionen, was die Informationsdichte beeinträchtigt
- Einfacher Blog:
- Keine mehrstufigen Kategorien, was zu unübersichtlicher Inhaltsorganisation führt (z. B. keine Hierarchie “Schuhe > Sportschuhe > Basketballschuhe”)
- Kein automatisches internes Verlinkungstool, Links müssen manuell hinzugefügt werden
- Hohe Kosten für Mehrsprachigkeit: Drittanbieter-Plugins erforderlich (z. B. Langify), $17,5/Monat, Übersetzungsgenauigkeit nur 85 %
WordPress: Mehr Freiheit bei der Inhaltserstellung
Websites auf WordPress veröffentlichen im Durchschnitt 23 Beiträge pro Monat, 2,3-mal so viel wie Shopify (Quelle: SEMrush).
Der Block-Editor ermöglicht das Einfügen von dynamischen Tabellen, Produktvergleichsmodulen und anderen Elementen, was die Interaktionsrate um 65 % steigert.
Hauptvorteile von WordPress:
- Flexible Layouts:
- Unterstützt 16 Inhaltsblöcke (z. B. Bewertungs-Widgets, Produktkarten)
- Ermöglicht das Einfügen von benutzerdefiniertem HTML für spezielle Präsentationen
- Starkes Kategoriensystem:
- Unterstützt Eltern-Kind-Kategorien (z. B. “Elektronik → Handy → iPhone”)
- Tag-Cloud-Funktion erhöht die Sichtbarkeit verwandter Inhalte um 25 %
- Ausgereifte Mehrsprachigkeit:
- Mit WPML-Plugin bis zu 95 % Übersetzungsgenauigkeit
- Kosten $29/Jahr, 83 % günstiger als Shopify-Lösung
| Kriterium | Shopify | WordPress |
|---|---|---|
| Bearbeitungseffizienz | 1,2 Beiträge/Stunde | 0,8 Beiträge/Stunde |
| Layout-Vielfalt | 5 Basisformate | 22 Inhaltsmodule |
| Kategorien-Tiefe | Einzeln | Unbegrenzt verschachtelt |
| Mehrsprachigkeitskosten | $210/Jahr | $29/Jahr |
- Wenn hauptsächlich Produkte verkauft werden und der Blog nicht für Traffic genutzt wird, reicht Shopify aus
- Für den Aufbau von Content-Assets (Tutorials, Reviews) kann WordPress 37 % mehr Suchtraffic bringen
Seitengeschwindigkeit
Laut Google PageSpeed Insights beträgt die durchschnittliche Ladezeit auf mobilen Geräten bei Shopify-Standardthemes 2,1 Sekunden, 0,4 Sekunden langsamer als bei WordPress (leichte Themes)
Shopifys globales CDN sorgt dafür, dass die globale Latenz 200 ms nicht überschreitet, während selbst gehostetes WordPress ohne CDN eine transkontinentale Latenz von bis zu 800 ms haben kann
Tests zeigen, dass jede 0,1 Sekunde längere Ladezeit die Conversion-Rate von Shopify-Produktseiten um 1,2 % senkt, während die Bounce-Rate von WordPress-Artikelseiten um 0,8 % steigt
Shopify: Stabile Server, aber schwere Themes
Shopifys Hosting-Server reagieren stabil in etwa 300 ms, aber offizielle Themes enthalten durchschnittlich 120 ungenutzte CSS-Regeln, was das Rendern der ersten Ansicht um 0,3 Sekunden verzögert
Shopifys Geschwindigkeits-Performance:
Vorteil globales CDN:
- Bilder werden automatisch optimiert (auf 75 % Qualität), 1 MB reduziert auf 300 KB
- Keine individuelle Cache-Steuerung möglich, dynamische Inhalte (z. B. Preise) laden 0,5 Sekunden langsamer
Themes bremsen die Geschwindigkeit:
- Dawn-Theme (offiziell empfohlen) Lighthouse Score nur 72/100
- Jede Drittanbieter-App erhöht die DOM-Elemente durchschnittlich um 15 %
Mobile Engpässe:
- Unoptimierte Produkt-Slider über 3G laden länger als 3 Sekunden
- Mit “Lazy Loading” Verbesserung der mobilen Geschwindigkeit um 18 %
WordPress: Großes Optimierungspotenzial, aber technische Abhängigkeit
WordPress auf SiteGround-Hosting: durchschnittliche TTFB 280 ms, aber nicht optimierte Startseiten können 400 HTTP-Anfragen enthalten, doppelt so viele wie Shopify
WordPress-Beschleunigung:
Cache-Plugins:
- WP Rocket reduziert Ladezeit bei wiederholten Besuchen von 1,8 s auf 0,6 s
- Fehlerhafte Konfiguration kann CSS deaktivieren (ca. 12 %)
Bilderoptimierung entscheidend:
- WebP ist 45 % kleiner als JPEG, Plugin für Konvertierung erforderlich
- Unkomprimierte Galerie-Seiten durchschnittlich 5 MB
Datenbank-Verlangsamung:
- Pro 10.000 Kommentare Abfrage um 0,7 s langsamer
- Monatlich Revisionen manuell löschen nötig (bis zu 30 % der DB)
| Maßnahme | Shopify-Kosten | WordPress-Kosten |
|---|---|---|
| Grundgeschwindigkeit | Inbegriffen ($29/Monat aufwärts) | Zusätzliche Einrichtung erforderlich ($50+/Jahr) |
| CDN | Kostenlos (Cloudflare) | $8-20/Monat |
| Bildoptimierung | App erforderlich ($15/Monat) | Kostenloses Plugin verfügbar |
| Tiefenoptimierung durch Experten | Nicht möglich | $200-500/pro Mal |
- Für “Out-of-the-Box”-Geschwindigkeit: Shopify wählen
- Für maximale Leistung (<1 Sekunde) und Investitionsbereitschaft: WordPress wählen
- Wichtiger Hinweis: Jede Verbesserung der mobilen Ladezeit um 0,5 Sekunden steigert das Google-Ranking im Durchschnitt um 3 Plätze
Mobile Anpassung
Daten von Google 2023 zeigen, dass 63% des Traffics von mobilen Geräten stammt und schlecht angepasste mobile Webseiten eine durchschnittliche Absprungrate von 53% haben.
Alle Shopify-Themes bestehen standardmäßig den AMP-Test (Accelerated Mobile Pages), aber Tests zeigen, dass 38% der Shopify-Shops zu kleine Buttons (<48px) haben, was die Fehlklickrate um 15% erhöht.
WordPress erfordert manuelle Optimierung, aber mit leichten Themes wie Astra kann der Lighthouse-Score auf Mobilgeräten 95+ erreichen, 12 Punkte über dem Shopify-Durchschnitt.
In Bezug auf Touch-Erfahrung reagieren WordPress-Menüs 0,3 Sekunden schneller als Shopify, was 3–5% direkten Einfluss auf die Conversion-Rate hat.
Shopify: automatische Anpassung, aber kleine Mängel
Das responsive Layout von Shopify passt auf 90% der mobilen Geräte, aber Tests zeigen, dass der “In den Warenkorb”-Button auf einem 6,1-Zoll-Handy zweimal gezoomt werden muss, um genau klickbar zu sein.
Shopify Mobile-Eigenschaften:
Offizielle Theme-Probleme:
- Standard-Schriftgröße 16px, auf Android zu klein (sollte ≥18px sein)
- Bildkarussell verzögert 0,4 Sekunden bei Gestenerkennung
Formular-Eingabeprobleme:
- 25% der Eingabefelder auf der Checkout-Seite lösen die mobile Zahlentastatur nicht aus
- Automatisches Ausfüllen der Adresse nur für iOS
Risiko von Google-Strafen:
- Bei Nutzung nicht offizieller Themes bestehen 32% des CSS den Mobile-Friendly-Test nicht
- Pop-ups führen dazu, dass 15% der mobilen Nutzer die Seite sofort schließen
WordPress: präzise Kontrolle, aber technischer Aufwand erforderlich
Websites mit dem GeneratePress-Theme laden den ersten Screen auf Mobilgeräten in nur 1,2 Sekunden, aber ein nicht optimiertes Navigationsmenü verlängert die Zeit zum Finden der Zielseite um 2,7 Sekunden.
WordPress Mobile-Vorteile:
Flexible Breakpoints:
- Individuelle Gestaltung für 6 Breakpoints wie 768px, 992px
- 40% präziser als die festen 3 Breakpoints von Shopify
Touch-Optimierung:
- Unterstützt horizontales Wischen für Produktbilder (Verzögerung <0,2 Sekunden)
- Pull-to-Refresh stark anpassbar
PWA-Unterstützung:
- Offline-Zugriff via Plugin möglich
- Ladegeschwindigkeit für wiederkehrende Nutzer bis zu 5-mal schneller
| Testpunkt | Shopify-Score | WordPress-Score |
|---|---|---|
| Touch-Zielgenauigkeit | 82% | 97% |
| Schriftlesbarkeit | 16px (muss manuell angepasst werden) | 18px (Standard) |
| Horizontales Scrollen | 11% | 3% |
| First-View Ladezeit erreicht Standard | 89% | 96% |
Optimierungsempfehlungen:
Shopify-Nutzer müssen:
- Plugins wie “Tap Cart” verwenden, um die Klickfläche zu vergrößern
- Vollbild-Popups deaktivieren
WordPress-Nutzer müssen:
- Mobile Detect Plugin installieren
- Mindestens 5 echte Geräte testen
Was Sie wissen sollten:
- Wer bequem sein will, wählt Shopify (muss aber 8% Erlebnisverlust akzeptieren)
- Wer perfekte mobile Anpassung möchte, wählt WordPress (benötigt 15–20 Stunden Extraaufwand)
- Jede Steigerung des Mobile-Experience-Scores um 10 Punkte erhöht den organischen Traffic im Durchschnitt um 7%
Lokales SEO
Lokale Suchen machen 46% des E-Commerce-Traffics aus. Shopify hat integrierte Google-My-Business-Unterstützung, sodass Geschäftsadressen innerhalb von 24 Stunden auf Google Maps erscheinen, aber die NAP-Informationen (Name, Adresse, Telefon) beschränken sich auf Basisfelder, wodurch die Klickrate im lokalen Search 18% niedriger als bei WordPress ist.
WordPress kann mit Rank Math Plugins Öffnungszeiten, Service-Radius und 12 weitere lokale SEO-Faktoren hinzufügen, wodurch Keywords “in der Nähe + Produkt” um 35% besser ranken.
Allerdings erfordert WordPress manuelles Schema-Markup, Fehlerquote bei Anfängern 27%, was zu Google-Strafen führen kann.
Shopify: schneller Start, aber eingeschränkte Erweiterbarkeit
Lokales SEO bei Shopify basiert hauptsächlich auf Drittanbieter-Apps wie “Local SEO Plus” ($9,99/Monat) und kann nur Basis-NAP-Informationen optimieren, ohne Servicebereich oder spezielle Produktmarkierungen hinzuzufügen.
Shopifys lokale SEO-Funktionen:
Google My Business-Integration:
- Synchronisiert automatisch die Shop-Adresse mit Google My Business (Genauigkeit 98%)
- Kann jedoch keine „außergewöhnlichen Öffnungszeiten“ (z. B. Feiertagsanpassungen) hinzufügen
Begrenzungen lokaler Keywords:
- Produktseiten können keine Stadt-/Regionen-Suffixe automatisch hinzufügen
- Die Abdeckung von Keywords wie „Stadt + Produktname“ beträgt nur 65%
Bewertungssynchronisationsprobleme:
- Google-Bewertungen können nicht direkt auf der Shop-Seite angezeigt werden
- Erfordert ein zusätzliches $15/Monat Bewertungsaggregations-Tool
WordPress: Umfangreiche Funktionen, aber komplexe Einrichtung
WordPress-Websites können durch Schema-Markup eine lokale Rich-Snippet-Anzeigerate von 82 % erreichen, dreimal so hoch wie bei Shopify, erfordern jedoch die korrekte Konfiguration von über 15 Datenfeldern.
Vorteile von WordPress für lokale SEO:
Detaillierte geografische Kontrolle:
- Kann den Service-Radius einstellen (präzise bis 500 m)
- Unterstützt separate Seiten für mehrere Filialen (jede Filiale eigene SEO)
Hohe Inhaltsrelevanz:
- Automatisches Einfügen eines „lokalen Fallbeispiel“-Abschnitts im Blog (Klickrate +22 %)
- Produktseiten können dynamisch den Status „Lagerbestand in der Nähe“ anzeigen
Integriertes Bewertungssystem:
- Google-Bewertungen direkt auf der Seite einbetten, Vertrauenssignale erhöhen die Conversion-Rate um 12 %
- Unterstützt strukturierte Daten (Sternebewertung 100 % Anzeige)
| Funktion | Umsetzung auf Shopify | Umsetzung auf WordPress |
|---|---|---|
| Mehrere Filialen verwalten | Plugin $24/Monat erforderlich | Unterstützung durch kostenloses Plugin |
| Öffnungszeiten markieren | Nur Basiszeiten | Unterstützt temporäre Anpassungen |
| Service-Radius anzeigen | Nicht verfügbar | Genau bis 500 m |
| Lokale Rich-Snippet-Trigger-Rate | 28 % | 82 % |
Optimierungskosten:
- Shopify Basis-SEO lokal: $120/Jahr (inklusive erforderlicher Plugins)
- Professionelle WordPress-Konfiguration: $50 einmalig (Plugin-Lizenz lebenslang)
Das sollten Sie wissen:
- Einfacher Einzelshop: Shopify wählen (spart ca. 15 Stunden Einrichtung)
- Mehrere Filialen/komplexer Service: WordPress wählen (Traffic-Steigerung +53 %)
- Wichtig: Vollständige lokale SEO kann die Conversion-Rate bei Suchanfragen „10 Minuten Fahrt zum Shop“ verdreifachen
Laufende Wartungskosten
Shopify Basic ($29/Monat) wirkt günstig, aber mit erforderlichen SEO-Plugins (z. B. SmartSEO $19,99/Monat) liegt der Jahrespreis bei $587 — 42 % teurer als die Basisversion von WordPress.
WordPress benötigt eventuell ein Premium-Theme (z. B. Astra $59 lebenslang) und SEO-Plugins (Rank Math kostenlose Version reicht), kann aber langfristig genutzt werden.
Über 3 Jahre gerechnet ist WordPress mehr als $800 günstiger als Shopify.
Der Hauptunterschied ist:Shopify Gebühren steigen linear mit dem Traffic (nur mit dem Advanced-Plan $299/Monat kann man das Shopify-Logo entfernen), während WordPress-Server flexibel skalierbar sind, Traffic-Zunahmen um das 10-fache könnten nur $15/Monat zusätzlich kosten.
Shopify: Monatliche Kosten transparent, aber viele versteckte Ausgaben
Shopify-Händler nutzen durchschnittlich 4,7 kostenpflichtige Apps, die jährlichen Zusatzkosten betragen $864, davon entfallenSEO bezogene Ausgaben auf 63%, um professionelle Reports zu erhalten, ansonsten kann nicht einmal der Traffic-Herkunft vollständig analysiert werden.
Langfristige Kostenstruktur von Shopify:
- Grundkosten-Falle:
- Transaktionsgebühr: 0,5%-2% (ohne Shopify Payments +1%)
- „Powered by Shopify“ entfernen erfordert Upgrade auf $79/Monat
- App-Abhängigkeit:
- Unverzichtbare SEO-Apps:
- Bildoptimierung ($14,99/Monat)
- 301-Redirect-Management ($9,99/Monat)
- Erweiterte Funktionen (z.B. Mehrsprachigkeit) kosten über $300/Jahr
- Unverzichtbare SEO-Apps:
- Traffic-Wachstumsstrafe:
- Monatliche Besucher über 50.000 erfordern Server-Upgrade ($299/Monat aufwärts)
- Bei Überschreitung sinkt die Ladegeschwindigkeit um 40%
WordPress: Hohe Anfangsinvestition, aber abnehmende Grenzkosten
Die Kosten für das erste Jahr bei WordPress betragen ca. $500 (inklusive Hosting + Theme), ab dem 2. Jahr liegen die jährlichen Kosten bei unter $200
Ein WordPress-Website, die länger als 3 Jahre betrieben wird, hat pro Besuch 73% niedrigere Kosten als Shopify.
Kosten Vorteile von WordPress:
- Hauptausgaben:
- Hosting: SiteGround $3,99/Monat (erstes Jahr) → $11,99/Monat (Verlängerung)
- Unverzichtbare Plugins:
- Rank Math SEO (kostenlos)
- WP Rocket Cache ($49/Jahr)
- Traffic-Skalierbarkeit:
- Website mit 100.000 UV/Monat, Cloudways-Hosting nur $25/Monat
- Gleicher Traffic bei Shopify: $299/Monat
- Wahrheit über Personalkosten:
- Basiswartung: 2 Stunden/Woche (Wert $40)
- Redesign ist 80% freier als bei Shopify
| Kennzahl | Shopify (5 Jahre) | WordPress (5 Jahre) |
|---|---|---|
| Gesamtkosten Grundfunktionen | $7.200+ | $1.500-3.000 |
| Grenzkosten pro 10.000 UV | $8-12 | $0,5-2 |
| Gestaltungsfreiheit bei Redesign | 30% anpassbar | 100% anpassbar |
| Kosten für Traffic-Spitzen | Automatisch abgebucht (kein Limit) | Manuelles Upgrade erforderlich ($5 aufwärts) |
Vermeidungstipps:
Shopify geeignet für:
- Kleine Shops mit Jahresumsatz < $100.000
- Shop-Besitzer, die keine technischen Probleme lösen möchten
WordPress geeignet für:
- Langfristiger Betrieb über 3 Jahre
- Marken, die individuelle Funktionen benötigen
Wichtig zu wissen:
Über 5 Jahre gerechnet spart WordPress im Durchschnitt $15.000 gegenüber Shopify
Aber $1.000-2.000 Notfallbudget für technische Wartung einplanen
Letzte Empfehlung: In Googles Augen ist die Content-Qualität wichtiger als die technische Plattform.




