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5 Gründe, warum Ihre Website keinen Traffic hat|und wie Sie es beheben

本文作者:Don jiang

Studien zeigen, dass eine neue Website, wenn die durchschnittliche tägliche Besucherzahl in den ersten drei Monaten unter 50 liegt (Quelle: SimilarWeb SMB Benchmarks), höchstwahrscheinlich keine Verbesserung in den Suchergebnissen erzielt.

Etwa 50 % der von Unternehmen veröffentlichten Inhalte (Artikel/Seiten) werden von Suchmaschinen nie wirklich indexiert (BrightEdge-Statistik), was sie wie „Steine im Meer“ macht.

Haben Sie Energie investiert, aber keine Besucher gesehen? Die Probleme konzentrieren sich oft auf fünf stark messbare Bereiche.

5 Gründe, warum Ihre Website keinen Traffic hat

Die falschen Keywords gewählt oder es sucht einfach niemand danach

Laut Ahrefs erhalten etwa 91 % der Seiten weniger als 10 organische Besucher pro Monat, ein großer Teil davon wegen fehlerhafter Keyword-Strategien.

Entweder optimieren Sie für Keywords mit extrem niedrigem Suchvolumen (z. B. weniger als 10 pro Monat) oder die ausgewählten Keywords passen nicht zur wirklichen Suchabsicht der Nutzer (Was wollen sie? Kaufen? Lernen? Vergleichen?).

Warum “falsche” Keywords keinen Traffic bringen

Sie haben eine perfekte Seite erstellt, aber das Ziel-Keyword wird nur 5 Mal pro Monat gesucht.

Selbst wenn Sie Glück haben und auf Platz 1 ranken, bringt es nur 5 Besucher pro Monat.

Laut Ahrefs lohnen sich Keywords mit weniger als 10 Suchanfragen pro Monat in der Regel nicht für eine eigene Seite.

Intent-Mismatch = enttäuschte Nutzer: Wenn Nutzer „Preis des neuen iPhones“ suchen, befinden sie sich in der Phase der Informationsbeschaffung oder Kaufrecherche.

Wenn Ihre Seite jedoch „20-jährige Entwicklungsgeschichte des iPhones“ ist – also wissensorientierter Content – werden die Nutzer schnell abspringen (hohe Absprungrate).

Google hat klargestellt, dass die Übereinstimmung von Inhalt und Nutzerintention ein zentraler Rankingfaktor ist.
Ein Intent-Mismatch führt nicht nur zu keiner Conversion, sondern sendet auch das Signal an die Suchmaschine: „Diese Seite ist nutzlos“, was zu einem Rankingverlust führen kann.

Nur auf “Head Keywords” fokussiert und Long-Tail ignoriert

Beispiel: Jeder will für große Keywords wie „Reisen“, „Versicherung“, „Software“ ranken.

  • Diese Keywords werden von tausenden Autoritätsseiten um die Top-Plätze konkurriert.
  • „Reisen“ – was meint der Nutzer? Flug buchen? Reiseguide? Hotel finden? Neue oder kleine Websites haben fast keine Chance.
  • Jemand, der nach „Reisen“ sucht, schaut vielleicht nur mal vorbei, während jemand, der „Familienreise Bali 6 Tage Budget“ sucht, eine klar definierte Absicht und höhere Kaufbereitschaft hat.

So finden Sie Keywords präzise (praktische Schritte)

Step 1: Seed-Keywords tiefgehend recherchieren

Listen Sie 5–10 Kernwörter auf, die Ihr Business oder Thema der Seite am besten beschreiben. Beispiel: Ein Shop für Wanderschuhe: Wanderschuhe, Trekking-Schuhe, Outdoor-Schuhe.

Geben Sie die Seed-Keywords in Google ein, um die Auto-Vervollständigungsvorschläge und verwandte Suchen zu sehen – alles echte Nutzeranfragen! Beispiel: Eingabe Wanderschuhe zeigt Wanderschuhe Herren wasserdicht, Beste Wanderschuh-Marken, Welche Wanderschuhe sind gut.

Keyword Planner (Google Ads) liefert, auch ohne Anzeigen, ungefähre monatliche Suchvolumen und Wettbewerb.

Unverzichtbare SEO-Tools von Drittanbietern:

  • Semrush, Ahrefs
  • Moz Keyword Explorer
  • Ubersuggest

Mit den Seed-Keywords liefern diese Tools:

  • Eine riesige Liste verwandter Keywords mit genauen Suchvolumina
  • Keyword Difficulty (KD) Scores – Abschätzung der Chance, in die Top 10 zu kommen (je niedriger, desto besser)
  • Keyword-Trends (saisonal, Popularitätsveränderung)
  • Verteilung der Suchintention (kommerziell, informativ, navigational etc.)

Step 2: Strenge Auswahl – Suchvolumen, Schwierigkeit, Intent, Business Value

Suchvolumen:

Konzentrieren Sie sich auf Long-Tail-Keywords mit 100–1000 Suchanfragen pro Monat.

Wettbewerb ist geringer, Intention klarer, leichterer Einstiegstraffic und Conversion für neue Websites.

Hinweis: Branchenabhängig können auch Keywords mit nur 50 Suchanfragen wertvoll sein.

Keyword Difficulty (KD):

Neue oder kleine Websites sollten KD < 40 anstreben; große Websites können höhere KD angehen.

Suchintention (wichtigster Faktor!)
Bitte suchen Sie das von Ihnen gewählte Schlüsselwort bei Google und überprüfen Sie die Top-10-Seiten sorgfältig

  • Handelt es sich um eine E-Commerce-Produktseite? Einen Informationsblog? Ein Video? Einen Forenbeitrag?
  • Wie ist das Inhaltsformat? (Liste, Anleitung, Testbericht, Frage-Antwort usw.)
  • Welches Problem löst der Inhalt? (Vergleicht er Produkte direkt oder vermittelt er Wissen?)

Must-match: Wenn Sie einen Blogartikel schreiben, optimieren Sie für Informations- (Informational) oder Recherche-Keywords (Investigational) (z. B. Wie wählt man Wanderschuhe, Vergleich von Wanderschuhmarken)

Wenn Sie Produkte verkaufen, muss das Keyword eine Transaktions- (Transactional) oder kommerziellen Absicht (Commercial) widerspiegeln (z. B. Kauf von Wanderschuhen der Marke XX, Wanderschuhe Rabatt) Bei nicht passender Absicht gibt es keine Chance auf ein Ranking!

Geschäftswert / Relevanz

Auch wenn ein Keyword Suchvolumen hat und leicht zu ranken ist, ist es wertlos, wenn es nicht zu Ihrem Kerngeschäft oder Ihrer Zielgruppe passt (z. B. Suchende sind Studenten mit begrenztem Budget, Sie verkaufen Premium-Marken)

SERP-Funktionen

Achten Sie darauf, ob die Suchergebnisse Rich-Elemente enthalten (Featured Snippet, People Also Ask, Video-Slider usw.)

Dies zeigt, dass Google das Keyword als wichtig einstuft. Vollständige Informationen können zusätzliche Traffic-Quellen bringen (z. B. Featured Snippet)

Schritt 3: Wie man Keywords auf Seiten verwendet

Jeder Inhalt (insbesondere wichtige Seiten) sollte sich auf ein Haupt-Keyword konzentrieren und einige verwandte Longtail-Varianten enthalten

Vermeiden Sie Keyword-Stuffing und integrieren Sie Keywords natürlich

Positionierung:

  • Title Tag: Das Hauptkeyword sollte am Anfang des Titels stehen
  • H1: Normalerweise der Haupttitel des Artikels, enthält das Hauptkeyword
  • Erste 100 Wörter des Textes: Hauptkeyword oder zentrales Synonym sollte früh erscheinen
  • Unterüberschriften (H2/H3): Verwenden Sie Longtail-Keywords oder Fragenformen
  • Bild-Alt-Text: Enthält relevante Keywords
  • URL (freundliche URL): Enthält das Ziel-Keyword (bei englischen Seiten Bindestriche verwenden)
  • Meta-Beschreibung: Obwohl kein direkter Ranking-Faktor, erhöht die Aufnahme von Keywords die CTR

Qualität des Inhalts: Nutzer und Suchmaschinen bleiben nicht

Inhalte zu veröffentlichen ≠ Traffic erhalten Google betont, dass Inhalte eines der wichtigsten Signale für das Ranking sind

Studien zeigen, dass Seiten mit einer Absprungrate über 65% weniger Chancen auf Top-Rankings haben (Backlinko)

Durchschnittliche Verweildauer unter 1:45 Minuten → 53% geringere Conversion-Potenzial (Chartbeat)

Warum “niedrigwertige Inhalte” Traffic verlieren

Google bewertet Nutzersignale wie Absprungrate und Verweildauer als indirektes Maß für Seitenqualität

Wenn viele Nutzer schnell abspringen, signalisiert das, dass Inhalte nicht relevant oder qualitativ schlecht sind

Ahrefs-Studie: Absprungrate korreliert negativ mit Ranking. Über 65% = geringe Chancen auf Top-Rankings

Chartbeat-Daten: Effektive Leserrate durchschnittlich ca. 20%. Wenn Inhalte nicht in den ersten Sekunden fesseln, brechen 80% ab → negatives Signal an Google

Fehlende Tiefe und Abdeckung = keine “nützliche Antwort”

Benutzer, die eine spezifische Frage suchen (z. B. “Warum werden die Blätter von Grünlilien gelb?”), erwarten vollständige Lösungen. Wenn der Artikel nur “möglicherweise zu wenig Wasser” erwähnt, aber andere Ursachen (Lichtmangel, Überdüngung, Krankheiten/Insekten) und detaillierte Maßnahmen nicht behandelt, müssen Benutzer zurück zu SERP, um andere Links zu klicken

Dies führt dazu, dass Google die Seite als weniger wertvoll einschätzt als umfassende Antworten

Plagiat oder fehlende Originalität = kein einzigartiger Wert

Wenn Inhalte stark mit bestehenden Informationen übereinstimmen oder direkt kopiert sind, hat Google keinen Grund, die Seite höher zu ranken

Veraltete oder fehlerhafte Informationen

Besonders in YMYL-Bereichen (Your Money, Your Life wie Gesundheit, Finanzen) können veraltete oder falsche Inhalte ernsthafte Folgen haben

Google überprüft diese Inhalte streng. Lange nicht aktualisierte Inhalte werden als “nicht aktuell” eingestuft

Wie man hochwertige Inhalte erstellt, die “Nutzer halten + Suchmaschinen gewinnen”

Kern von hochwertigen Inhalten: E-E-A-T (Erfahrung, Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit) + Tiefgehende Bedürfnisbefriedigung + maximale Benutzerfreundlichkeit

Konkrete Schritte:

Prinzip 1: Ziel “einzigartige oder beste Antwort”

  • Aufgabe: Analysieren Sie die Konkurrenzseiten auf Seite 1 für das ausgewählte Keyword
  • Ziel: In Breite (alle Unterfragen) und Tiefe (detaillierte Maßnahmen / Beweise) deutlich übertreffen
  • Beispiel (Grünlilien-Blätter gelb):
      Dies ist ein HTML-Blogartikelbeispiel. Behalten Sie die HTML-Struktur bei und übersetzen Sie den Inhalt ins Deutsche auf natürliche Weise
  • Über die Breite hinaus: Deckt mindestens 5 Ursachen ab (Wasser, Licht, Dünger, Krankheiten, Schädlinge) und erläutert die Symptome und Lösungen jeder Ursache im Detail, nicht nur 1-2 Ursachen
  • Über die Tiefe hinaus: Für jede Ursache klare Bewertungskriterien angeben (z. B. wie fühlt sich faulendes Wurzelwerk an? Bilder von Schädlingen?), Schritt-für-Schritt-Anleitungen, empfohlene Produkte und Anwendung, Tipps zur Rückfallprävention
  • Über das Format hinaus: Eigene Vorher-Nachher-Fotos/Videos der Pflege von Efeututen einfügen, um den Effekt der Lösung zu zeigen
  • Prinzip 2: Klare Struktur zur Steigerung der Lesbarkeit und Informationsaufnahme

    Unterüberschriften (H2/H3/H4) mit Keywords verwenden: Inhalte logisch gliedern (z. B. Ursache 1: Wassermangel; Symptome: xxx; Lösung: xxx), damit Nutzer und Suchmaschinen die benötigten Informationen schnell finden

    Kurze Absätze: 1-4 Zeilen; lange Absätze erschweren das Lesen, besonders auf Mobilgeräten

    Informationshierarchie:

    • Kernpunkte voranstellen: Zusammenfassung der Hauptpunkte und Schritte zu Beginn (100–200 Zeichen), für schnelles Scannen (Daten zeigen, dass Nutzer im Durchschnitt nur 40 Sekunden brauchen, um zu entscheiden, ob sie weiterlesen)
    • Aufzählungen/Listen verwenden: Geeignet für Schritte, Checklisten, Vor- und Nachteile, Merkmale; visuell leichter verdaulich
    • Schlüssel-Sätze fett markieren: Nutzer erfassen die Kernbotschaften auch beim schnellen Überfliegen

    Visualisierung von Informationen (nicht nur dekorativ):

    • Infografiken: Für komplexe Abläufe und Datenvergleiche; HubSpot zeigt, dass Inhalte mit Infografiken 50% mehr Links und Shares erhalten als reiner Text
    • Hochwertige Originalbilder/Videos: Zeigen echte Produkte, Arbeitsschritte, Vorher-Nachher-Vergleiche Seiten mit hochwertigen Bildern erhöhen die Verweildauer um 50% (Content Square), z. B. Symptome von Efeututen, Videos zum Umtopfen
    • Tabellen: Sehr effektiv für Parametervergleiche, Vor- und Nachteile

    Prinzip 3: Exklusiver Wert und Vertrauenswürdigkeit

    Einbeziehung von Erfahrung/Fallbeispielen: „Basierend auf Feedback von 100 Nutzern beträgt die Erfolgsquote über 90 %“ oder „Labortests zeigen, dass Methode A Methode B 3 Tage schneller wirkt“ – Daten stützen die Glaubwürdigkeit

    Verweis auf vertrauenswürdige Quellen: z. B. CDC, Regierungsseiten, wissenschaftliche Zeitschriften, Forschungsinstitute; Quellen verlinken, erhöht die Glaubwürdigkeit (E-E-A-T, A & T)

    Autor + Fachkompetenz anzeigen: Wenn Inhalte von Experten oder erfahrenen Personen verfasst wurden, Name, Titel und Qualifikation deutlich zeigen, besonders bei YMYL-Themen

    Integration nutzergenerierter Inhalte (UGC): Echte Bewertungen, Q&A, Erfolgsgeschichten – starke soziale Beweise

    Prinzip 4: Regelmäßig aktualisieren und kontinuierlichen Wert liefern

    Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung: Letztes Update anzeigen; für zeitkritische Inhalte (Software-Tutorials, Gesetze, Statistiken) mindestens alle 6 Monate prüfen, veraltete Infos und Links aktualisieren Alte Inhalte aktualisieren kann den Traffic um bis zu 106% steigern (HubSpot)

    Dynamische Pflege: Aktiv auf neue Fragen in Kommentaren antworten und häufige gute Antworten in den Haupttext integrieren

    Geschwindigkeit, mobilfreundlich, sicher, barrierefrei

    Wenn Ihre Website:

    • durchschnittliche Ladezeit > 3,5 Sekunden (Portent: Jede Sekunde Verzögerung reduziert Conversion um 7–20 %)
    • auf Mobilgeräten fehlerhaft oder schwer bedienbar ist
    • viele 404-Fehler oder Crawling-Hindernisse aufweist (z. B. komplexes JS-Rendering, schlechtes robots.txt)
    • noch unsicheres HTTP verwendet

    Wenn technische Probleme nicht behoben werden, nützt selbst die beste Content- und Keyword-Strategie nichts

    Langsame Geschwindigkeit & schlechte Nutzererfahrung

    Core Web Vitals

    Largest Contentful Paint (LCP): Misst die Ladezeit des Hauptinhalts (z. B. Bilder, Überschriften)

    Google-Anforderung: ≤ 2,5 Sekunden gilt als gut Überschreitung verschlechtert die Nutzererfahrung

    First Input Delay (FID): Misst die Interaktivität (z. B. Reaktion auf Klicks)

    Google-Anforderung: ≤ 100 ms gilt als gut Verzögerung lässt die Seite „hängen“ wirken

    Cumulative Layout Shift (CLS): Misst die visuelle Stabilität der Seite – bewegen sich Elemente beim Laden unerwartet?

    Google-Anforderung: CLS ≤ 0,1 gilt als gut

    Cloudflare Radar zeigt, dass nur etwa ein Drittel der Websites alle drei CWV-Kriterien erfüllt Semrush-Statistiken zeigen, dass Websites, die CWV erfüllen, häufiger unter den Top 10 Suchergebnissen erscheinen
    Welche Auswirkungen hat langsame Geschwindigkeit

    • Hohe Absprungrate (Bounce Rate):​​ ​Bei Ladezeiten über 3 Sekunden steigt die Absprungrate um ca. 32%​​ (Pingdom). Bei über 5 Sekunden verlassen mehr als 74% der Nutzer die Seite.
    • Niedrigere Platzierungen:​​ Google bestätigt, dass die Geschwindigkeit ein Rankingfaktor ist, insbesondere bei mobilen Suchanfragen. ​Laut Akamai führt eine Verzögerung von 100 Millisekunden zu einem Rückgang der Conversion-Rate um 7%​​.
    • Niedrigere Indexierungs-Effizienz:​​ Langsame Seiten verbrauchen das Crawl-Budget von Google stark, wodurch weniger Seiten gecrawlt und indexiert werden.

    Schlechtes mobiles Nutzererlebnis

    Mobile-First-Indexierung ist Standard (der mobile Inhalt wird bevorzugt indexiert). ​Statcounter zeigt, dass bis 2023 über 57% des weltweiten Web-Traffics von mobilen Geräten stammt​​.

    In Südostasien, Afrika und anderen Regionen liegt dieser Anteil oft über 70%.

    Häufige Probleme und dazugehörige Daten:​

    Nicht responsives Design (Not Mobile-Friendly):​​ Seiten passen sich auf Mobilgeräten nicht automatisch an, Nutzer müssen zoomen oder horizontal scrollen.

     

    Google Search Console markiert direkt „Probleme mit der mobilen Nutzerfreundlichkeit“​.

    Über 60% der Nutzer werden wahrscheinlich nicht erneut auf einer Seite kaufen, die auf Mobilgeräten schlecht funktioniert​​ (SocPub).

    Schwer zu bedienende Elemente (Touch Elements Too Close):​​ Buttons oder Links liegen zu nah beieinander (Google empfiehlt mindestens 48×48 Pixel Klickbereich und 8 Pixel Abstand), was zu Fehlklicks führt.

    Langsamere Ladezeiten auf Mobilgeräten:​​ Mobile Netzwerke sind variabel, nicht optimierte Seiten laufen auf Mobilgeräten noch schlechter.

    Crawler-Zugriff und Indexierungsfehler

    404-Fehler (tote Links):​​ Wenn Nutzer oder Crawler auf einen Link klicken und „404 Not Found“ zurückkommt, ist die Nutzererfahrung schlecht.

    • Auswirkungen:​​ Verschwendet Crawler-Ressourcen (versucht ungültige Seiten zu erreichen), schadet Nutzererfahrung und Reputation der Website. Viele 404-Fehler wirken sich negativ auf die Indexierung aus.
    • Umfang:​​ ​Ein einzelner 404 ist begrenzt, aber Hunderte oder Tausende 404-Links (besonders aus internen oder wichtigen externen Links) sind ein ernstes Problem​

    Crawling-Einschränkungen (robots.txt Fehler):​ Eine fehlerhafte robots.txt-Datei kann wichtige Seiten oder die gesamte Website versehentlich blockieren​ (Disallow: /). Übermäßiger Einsatz von Disallow kann die Crawler-Effizienz reduzieren.

    Render-Probleme:​ Starke Abhängigkeit von JavaScript zur dynamischen Inhaltserzeugung, unzureichendes Server-Side-Rendering (SSR) oder Prerendering. Crawler sehen möglicherweise nur leeres HTML, was mehr Ressourcen verbraucht und die Erfolgsquote senkt.

    Unübersichtliche Website-Struktur:​

    1. Zu tiefe Hierarchie: Wichtige Seiten sind 4 oder mehr Klicks von der Startseite entfernt.
    2. Fehlende oder schlechte XML-Sitemap (sitemap.xml) verhindert, dass Crawler alle wichtigen Seiten finden.
    3. Schlechte interne Verlinkung:​​ Wichtige Seiten haben zu wenige interne Links (Ankertexte), Crawler finden sie schwer oder bewerten ihre Wichtigkeit niedriger.

    Falsche Weiterleitungen:​ Besonders 302 (temporäre Weiterleitung) statt 301 (permanente Weiterleitung) verhindert, dass Suchmaschinen Linkkraft korrekt weitergeben.

    HTTP-Protokoll

    Chrome und andere Browser markieren HTTP-Seiten als „Nicht sicher“ und verringern das Vertrauen der Nutzer.

    Google betrachtet die Verwendung von HTTPS als leichtes Ranking-Signal. Gewicht ist zwar gering, aber es ist eine grundlegende Einstellung.

    HTTP/2 nicht aktiviert:​ HTTP/2 (automatisch auf HTTPS verfügbar) bietet signifikante Performance-Vorteile wie Multiplexing und hilft, Geschwindigkeit im Vergleich zu HTTP/1.1 zu steigern.

    Lösungen

    Unverzichtbare Test-Tools:​

    • Google PageSpeed Insights (kostenlos, Pflicht):​ Liefert LCP-, FID-, CLS-Werte und konkrete Optimierungsvorschläge (Berichte getrennt für Desktop & Mobile).
    • Web.dev/Measure (kostenlos):​ Ein weiteres Google-Tool, leicht verständlicher Bericht.
    • GTMetrix oder Pingdom Tools (kostenlos):​ Überwacht Ladezeit und analysiert Waterfall-Diagramme.
    • Chrome DevTools (kostenlos):​ Unverzichtbar für Entwickler, präzise Engpassanalyse (Network, Lighthouse, Performance Panels).

    Behebungsvorschläge

    • Bilder komprimieren: Verwenden Sie Tools wie ShortPixel, TinyPNG, Imagify, um Bilder automatisch zu komprimieren und in moderne Formate wie WebP zu konvertieren (in der Regel 30-70 % kleiner als JPEG/PNG). Bevorzugen Sie responsive Bilder (srcset).
    • Serverseitige GZIP-/Brotli-Komprimierung aktivieren: Komprimieren Sie HTML-, CSS- und JS-Dateien (in der Regel über 70 % Reduzierung).
    • Code optimieren: Entfernen Sie unnötigen Code, Leerzeichen und Kommentare. Kombinieren und komprimieren Sie CSS- und JS-Dateien (Plugins wie Autoptimize oder WP Rocket bieten diese Funktionen).
    • Browser-Caching nutzen: Stellen Sie HTTP-Header ein (z. B. Cache-Control: max-age=31536000), damit Browser statische Ressourcen (Bilder/JS/CSS) zwischenspeichern und wiederholte Downloads vermeiden.
    • Hosting/CDN aufrüsten: Wählen Sie einen leistungsfähigen Hosting-Anbieter (besonders auf TTFB – Time to First Byte achten, Ziel <200 ms). Content Delivery Networks (CDN) wie Cloudflare, StackPath oder BunnyCDN sorgen dafür, dass statische Ressourcen vom nächstgelegenen Knoten geladen werden.
    • CLS optimieren: Definieren Sie Breite und Höhe für Bilder/Videos, vermeiden Sie, dass dynamische Anzeigen das Layout verschieben, und stellen Sie sicher, dass Schriftarten das Layout nicht verändern.
    • JS-Ausführung minimieren: Nicht kritisches JS verzögert laden (defer) oder async verwenden. Unbenutztes JS entfernen. Große JS-Frameworks nur gezielt einsetzen.

    Mobile Experience verbessern

    • Seite mit Google Mobile-Friendly Test prüfen.
    • Responsives Design (Responsive Web Design, RWD) verwenden: Empfohlene Methode von Google. Stellen Sie sicher, dass CSS-Media-Queries korrekt funktionieren.
    • Touch-Elemente optimieren: Buttons mindestens 48x48px groß, Abstand mindestens 8px (um Fehlklicks zu vermeiden).
    • Mobile Performance verbessern: Aggressivere Bildoptimierung, moderne Formate (WebP), render-blockierende Ressourcen reduzieren, AMP bei Bedarf prüfen.
    • Desktop-Plugins auf kleinen Bildschirmen deaktivieren: Sidebars/Pop-ups können auf kleinen Geräten Hauptinhalte verdecken.

    Crawling-Hürden beseitigen und Indexierung verbessern

    Tools: Google Search Console > Abdeckungsbericht (404-Fehler markieren); Screaming Frog SEO Spider für Site-Scan (kostenlose Version auf 500 Seiten begrenzt)

    Maßnahmen:

    1. Interne Links, die auf 404-Seiten zeigen, auf korrekte Seiten ändern.
    2. Für gelöschte Seiten mit wertvollen Backlinks 301-Weiterleitungen zur relevantesten Ersatzseite einrichten.
    3. Benutzerfreundliche 404-Seite erstellen und Navigationslinks anbieten.

    robots.txt korrekt konfigurieren: Nur nicht wichtige Dateien blockieren (z. B. Login, temporäre Dateien). CSS/JS für Crawler immer zugänglich lassen. Mit robots.txt Tester prüfen.

    Vollständige XML-Sitemap einreichen:

    • Stellen Sie sicher, dass sitemap.xml alle wichtigen, öffentlich zugänglichen URLs enthält.
    • In Google Search Console und Bing Webmaster Tools einreichen.
    • Regelmäßig aktualisieren.

    Website-Struktur und interne Links optimieren:

    1. Wichtige Seiten innerhalb von 3 Klicks von der Startseite erreichbar machen.
    2. Natürlich interne Links zu wichtigen Seiten in verwandten Inhalten einfügen (Keyword-reiche Ankertexte).
    3. Brotkrumen-Navigation (Breadcrumbs) verwenden.

    Render-Probleme lösen:

    • Progressive Enhancement-Prinzip: Kern-HTML-Inhalte sollten auch ohne JS lesbar sein.
    • Für SEO-relevante Seiten Server-Side Rendering (SSR) (Next.js, Nuxt.js) oder Static Site Generation (SSG) verwenden.
    • Prerendering-Dienste wie Prerender.io in Betracht ziehen.

    Richtige Verwendung von 301 Redirects: Für dauerhafte Weiterleitungen sollte ausschließlich 301 verwendet werden.

    HTTPS-Sicherheit (wichtig)

    • Fordern Sie ein SSL/TLS-Zertifikat bei Ihrem Hosting-Anbieter oder Let’s Encrypt an und installieren Sie es
    • Richten Sie eine 301-Weiterleitung von HTTP auf HTTPS ein (.htaccess oder Servereinstellungen)
    • Fügen Sie die HTTPS-Version Ihrer Website in der Google Search Console hinzu und verifizieren Sie sie
    • Aktivieren Sie HTTP/2 (in der Regel wird es automatisch unterstützt, wenn HTTPS aktiviert ist)

    Kaum oder keine externen Links

    Forschung von Backlinko zeigt, dass 91 % der Seiten keine externen Links haben, wodurch der organische Traffic nahezu null ist.

    Indexierte Links mit „Stimmrecht“ erhöhen die Autorität und das Ranking Ihrer Website

    Neue Websites oder Nischenthemen haben oft sehr wenige natürliche Links. Ohne eigenen Linkaufbau wird es schwer, gute Rankings zu erreichen.

    Warum sind externe Links „Vertrauensstimmen“?

    Google betrachtet Links von anderen Websites als öffentliche Empfehlungen (Votes) für die Qualität oder den Wert der Zielinhalte.

    Im Wesentlichen ist dies die Bewertung des Wertes Ihrer Website durch unabhängige Stellen im Internet. Die Anzahl der Links (Häufigkeit der Votes) ist ein grundlegender quantitativer Indikator für Bedeutung.

    „Wertvolle“ Links müssen indexiert sein!

    Suchmaschinen bewerten nur Links (Seiten), die gefunden, gecrawlt und indexiert wurden.

    Wenn die Seite mit dem Link nicht indexiert ist (Status „Gefunden – noch nicht indexiert“ in der Google Search Console), hat der Link keinen Wert.

    Anzahl ist das Grundkriterium

    Für nicht hochautoritative Websites reichen zu wenige wertvolle Links nicht aus, um bei relevanten Keywords zu ranken.

    Daten zeigen, dass Seite 1 etwa 3,8-mal mehr verweisende Domains hat als Seite 10 (Ahrefs). Zuerst muss man „haben“, dann „gut“ anstreben.

    Semrush-Daten zeigen, dass Seiten auf der ersten Position im Durchschnitt mehr als dreimal so viele verweisende Domains haben wie Seite 10

    So erstellen Sie viele „wertvolle“ Links

    Konzentrieren Sie sich zuerst auf die Anzahl der verweisenden Domains und stellen Sie sicher, dass diese Links von Suchmaschinen indexiert werden. Befolgen Sie das Prinzip „wertvolle Votes“.

    Wertvolle externe Links aufbauen

    Gastartikel schreiben: Hochwertige, einzigartige Inhalte auf Websites mit DA>1 veröffentlichen.

    Erhalten Sie Backlinks mit Zielseite – die Zielseite muss indexiert sein!

    Einträge in Branchen- oder lokalen Verzeichnissen (z.B. Gelbe Seiten, Handelskammern) – kostenfrei oder bezahlt. Einzelne Links haben geringen Wert, aber Anzahl und stabile Indexierung sind entscheidend.

    .edu/.gov Links: haben hohen Basiswert, oft begrenzt und bezahlt.

    Bezahlte externe Links (unabhängige Websites)

    Preis pro wertvollem Link (sicher indexiert) liegt zwischen 50-80 CNY – kosteneffizient

    DA>1 bedeutet, dass die Seite indexiert ist und ein Stimmrecht hat. Höhere DA (z. B. DA>80) führt zu exponentiell steigenden Preisen.

    Für den Anfang ist der Fokus auf eine große Anzahl indexierter DA>1 Links (50–80 CNY/Link) praktikabler und effizienter als wenige hochpreisige Links.

    Anchor-Texte natürlich und vielfältig

    Zu viele exakte Keyword-Ankertexte (z.B. „blauer Wanderschuh Preis“) wirken unnatürlich und werden algorithmisch abgewertet.

    • Markenanker >50%: Verwenden Sie den Namen Ihrer Website oder Marke, z.B. „Offizielle Website XX Outdoor“
    • Generische Anker >30%: z.B. „Hier klicken“, „Mehr erfahren“, „Lesen Sie weiter“, „Besuchen Sie die Website“
    • URL-Anker <10%: z.B. www.xxoutdoor.com
    • Natürliche/long-tail Anker <10%: z.B. „Professioneller Outdoor-Ausrüstungs-Testbericht“, „Ihr Wanderschuh-Guide ist sehr hilfreich“, eingebettet in den Kontext

    Kaum aktive Promotion

    Nur auf organische Suche zu setzen, liefert im ersten Monat oft weniger als 20 % Traffic (BuzzSumo). Zeitgleich erhöhen Social Media, E-Mail und Communities den anfänglichen Traffic und echte Nutzersignale (Verweildauer, Shares, Kommentare), was Suchmaschinen hilft, den Wert der Inhalte klarer zu bewerten.

    Warum ist Promotion unverzichtbar?

    Neue Seiten sind unbekannt Echte Traffic-Signale von Nutzern aus verschiedenen Kanälen sind die klarsten Qualitätsnachweise

    Google indexiert diese Seiten zuerst

    Frühe User-Interaktion steigert positive algorithmische Signale

    • Seiten mit Verweildauer >2 Minuten haben dreimal höhere Chancen auf stabile Rankings (Search Engine Journal)
    • Seiten, die innerhalb von 24 Stunden >10-mal in Social Media geteilt werden, zeigen höhere organische Wachstumsraten (BuzzSumo)

    Reduziert Sandbox-Effekte bei Suchmaschinen: Neue oder wenig autoritative Websites brauchen Zeit, um Vertrauen aufzubauen. Aktive Promotion beschleunigt die Vertrauenssignale.

    Erreichen Sie Nutzer außerhalb der Suche: Zielnutzer sind nicht nur auf Suchmaschinen aktiv. Nutzen Sie Plattformen, die sie verwenden (Social, Foren, E-Mail), um Einfluss auszubauen.

    Erfolgreiches SEO basiert nicht auf Glück, sondern auf Analyse, Optimierung und systematischem Vorgehen

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